• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

EDV - Alle Fragen rund um den PC (1 Betrachter)

An den Cookie hab ich garnicht gedacht, aber wenn das Passwort nicht in der Liste von Firefox auftaucht wird das die Lösung sein. Da hilft dann doch nur Passwort zurücksetzen.

Interessante Idee mit dem Passwortsafe. Wäre mir bisschen zu stressig sowas einzurichten aber wenn man die Zeit und Lust und einen sicheren Platz für die Cloud hat sicher super.
 
Ja mit den Passwörtern ist das so eine Sache. Ich schreibe Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen quer durch einander ohne Sinn.
Merken kann sich diese Keiner. So erstellte Passwörter auf ein USB Stick und gut ist.

buddy
 
Nur zur Info!
Besondere Passwort-Fälle. :facepalm2:

Die Passwörter im Internet sind wirklich die ganz einfachen Varianten.

Ich habe mal in einer Weltweit großen Firma gearbeitet und viel über Passwörter gelernt.

(Da gab es sogar Abteilungen, die im Auftrag von anderen großen Firmen, deren (Internet-) Sicherheit knacken musste, um Schwachstellen zu beseitigen.):hammer2:

Jeder PC musste mit einem Passwort gestartet werden. Nicht so primitiv wie bei Windows oder Linux.

Ohne das Passwort konnte der PC gar nicht starten.

Wenn man den PC über ein anderes Medium startete (z.B. CD/DVD) konnte man nicht auf die Festplatte zugreifen. Natürlich auch nicht wenn man die Festplatte ausbaute und in einem anderen PC einbaute.

Wenn man das Passwort 3 mal hintereinander falsch eingab, gab es eine Wartezeit von 2 Minuten.
Bei der nächsten Falscheingabe dann 4 Minuten, dann 8 Minuten, dann 16 Minuten, u.s.w.

Ausschalten des PCs änderte die Wartezeit nicht.

Erst die richtige Passwort Eingabe setzte die Wartezeit zurück.

Anfordern eines Notfall-Passworts nur telefonisch mit Angabe seiner persönlichen Sicherheits-Kennwörter. Danach Anmeldung und direkt Vergabe eines neuen Kennwortes.

Ohne persönliches Sicherheits-Kennwort nur Besuch des Supports und Freischaltung dort.

Beim Arbeiten und Pause von 10 Minuten Bildschirmschoner und wieder Eingabe des Passwortes zum Weiterarbeiten.

Alle 4 Wochen automatische Aufforderung zur Änderung des Passwortes. Neues Passwort wurde auf Sicherheit übeprüft. (Keine Ähnlichkeit mit dem alten Passwort möglich, keine bekanntes Wort.)

Im Bereich der erhöhten Sicherheit musste dem Passwort noch ein zweites Passwort folgen, das von einer kleinen schwarzen Box erzeugt wurde und sich bei jeder Anmeldung änderte. Die schwarze Box wurde durch einen Fingerabdruck aktiviert. Und überprüfte natürlich, ob der Finger noch am Menschen “dran“ war.

Es ging bei dieser Sicherheit aber auch um PCs, die oft extrem wertvolle Daten enthielten. Natürlich konnten keine eigenen Programme auf den PCs installiert werden.

Ganz schön aufwendig ! Da ist doch das was wir machen sehr bequem.
 
@chester , hört sich alles gut an, werde mich damit befassen.Danke für dein Feedback.
@Egi49 , ich kann meinen PC auch nur mit Passwort starten.
Weil vielleicht mal meine Enkel zufällig reinschauen, und die brauchen ja nicht in meinen Mails rumstöbern, denn diese gehen durch die Kacheln automatisch auf.

Danke für euer Feedback allgemein und ein frohes Weihnachtsfest...mögen alle PC auch im nächsten Jahr ihren Dienst für uns verrichten....Palle
 
Ich habe mal in einer Weltweit großen Firma gearbeitet und viel über Passwörter gelernt.
Das muß dann aber auch schon länger her sein. Besonders wenn man liest, was danach noch alles so kommt.
PC mit Passwort absichern gabs schon vor >20 Jahren. Verpflichtende, regelmäßige Passwortwechsel kenne ich auch schon seit den Anfängen in der IT.

In Unternehmen (besonders in denen mit sensiblen Daten umgegangen wird), vertraut man aber schon seit Langem nicht mehr auf einfache Username-Passwort-Kombinationen, sondern setzt einen weiteren Faktor zur Authentifizierung ein. Häufig sind das dann Smartcards mit benutzerspezifischen Zertifikaten oder One-Time-Passwords (OTP), die z.B. mit einem Hard- oder Software-Generatoren dynamisch erstellt werden. Username- und Passwort-Klau werden somit nutzlos ;)

btw: auch wenn wir in der PEC nicht mit sensiblen Daten umgehen, bieten wir trotzdem eine 2-Faktor-Authentifizierung an: https://www.pe-community.eu/account/two-step
Zusätzlich zu Username und Passwort ist dann ein dynamischer Token aus einer der aufgelisteten Apps notwendig zum Login.
Einige der Useraccounts in der PEC sind damit zusätzlich abgesichert ;)
 
Das muß dann aber auch schon länger her sein. Besonders wenn man liest, was danach noch alles so kommt.

Ist heute immer noch so. (Firma hat in D etwa 10.000 Mitarbeiter und insgesamt etwa 60.000)
 
Ich glaube man muß da unterscheiden, zwischen Firmen, und auch sebstständige kleine Einmannbetriebe, die mit verschieden sensiblen Daten umgehen.
Sich in der PC-Welt bestens auskennen und denen die den PC in der Tat nur als Rechner benutzen, der die Rechenmaschine ersetzt.
Und die vielen Ahnungslosen, die da meinen ihnen kann nichts passieren.
Die Dunkelziffer derer, die täglich erpresst werden, weil ihre Daten gehackt werden, ist sicher sehr hoch.
Denn man kann den Hackern und Erpressern so gut wie gar nicht ans Bein pissen.
Die einen machen Millionen, und die anderen sagen Kleinvieh macht auch Mist und räumen dir das Konto leer.

Und sicher gibt es Millionen, die nichts vom PC verstehen, aber mit ihm arbeiten müssen.

Grüße...Palle
 
Hi,
wie rechnet man die Kapazität einer Datenleitung auf andere Daten um.
Wenn man also eine 50000 Datenleitung hat und will sich für die Wohnung ein DLAN-WLan System holen.
Wie hoch muss die Mbit/s sein?
Bei meiner Umrechnung kommen 50Mbit/s raus.
Kann das stimmen?
 
Ja. 50 Mbit/s sollte eigentlich so gut wie alles schaffen. Erst wenn man sowas wie Unity Media mit 400 Mbit hat, muss man darauf achten, dass die daheim verbaute Netzwerktechnik das auch schafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere Frage,
wenn bei einer 50000 Leitung ein Geschwindigkeit von 50Mbit/s ausreicht (Wobei 50000 sehr hoch ist) wieso sind dann bei vielen Systemen 500MBit/s oder sogar 1000MBit/s angegeben.
 
Weil es Kabel- oder Glasfaseranschlüsse gibt, die 400 Mbit/s haben :p Außerdem gibt es auch Leute die hohe Datenraten im privaten Netzwerk benötigen. Wenn ich oft und sehr große Dateien im Netzwerk hin und her kopieren muss, dann macht es schon Sinn sich ein Gigabit-Lan, also 1000 Mbit/s aufzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich oft und sehr große Dateien im Netzwerk hin und her kopieren muss, dann macht es schon Sinn sich ein Gigabit-Lan, also 1000 Mbit/s aufzubauen.
So eins hab ich auf meiner Arbeit. Echt nice, dort die Gigabytes hin und her zu schaufeln... :happy_ani:
 
Weitere Frage,
wenn bei einer 50000 Leitung ein Geschwindigkeit von 50Mbit/s ausreicht (Wobei 50000 sehr hoch ist) wieso sind dann bei vielen Systemen 500MBit/s oder sogar 1000MBit/s angegeben.
zum einen muss man bedenke dass nicht jedes datenpaket zwangsläufig ins internet laufen muss. z.B dann wenn du von deinem PC etwas auf ein anderes Gerät im lokalen Netzwerk kopieren willst, ist viel Bandbreite auf dem entsprechendem Medium immer schön.
Dann gibt es leider noch das böse Wort Overhead, was jedes einzelne Datenpaket mit sich herum schleppt. Sprich 150mbit bruttoübertragungsrate sind nur 75mbit netto. von den angegebenen datenraten kannste immer die hälfte nehmen die tatsächlich als nutzbare menge für daten zur verfügung steht. das zu erklären würde zu weit führen. vereinfacht gesagt kann man sich ein datenpaket wie einen domino stein vorstellen. auf der einen hälfte des steins stehen informationen zum absender und empfänger des steins, auf der anderen hälfte die eigentliche information. der stein ist also da und muss transportiert werden, nimmt den vollen platz in dem karton ein, aber beinhaltet nur zur hälfte auch tatsächlich informationen. vielleicht hilft diese bildlich beispiel etwas beim verständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mrfx: MTU nicht vergessen, Tuning der Dominosteinpaketausmaße ;)

Immer mitbedenken, dass der Provider andere MTUs eingestellt haben wird, als das im LAN der Fall ist, dadurch entsteht ebenfalls ein Teil der "Verlustleistung"
 
@mrfx: MTU nicht vergessen, Tuning der Dominosteinpaketausmaße ;)

Immer mitbedenken, dass der Provider andere MTUs eingestellt haben wird, als das im LAN der Fall ist, dadurch entsteht ebenfalls ein Teil der "Verlustleistung"
klar, das ist ja mitunter im eigenen LAN schon problematisch wenn noch kaskadiert wird. Wenn der switch wieder ne andere MTU verwendet. Aber ich wollte es nicht ausarten lassen, wegen zu viel Input und so. Aber prinzipiell hast du definiv recht.
 
@mrfx: wollte es ebenfalls nicht ausarten lassen, denke die meisten Menschen haben keinen Layer-3 Switch daheim. Aber, hehe, worauf ich eigentlch hinauswollte, gerade wenn unbedarfte User z.B. von ihrer Übertragungsperformance der neu gekauften NAS enttäuscht sin (hö? ich hab doch Gigabit ...) nennt ja jedes GUI anders, aber auf jeden Fall "Jumbo Frames" besser ausgeschaltet lassen. Eben wg. Layer-3, respektive das Fehlen eben dieser Intelligenz im LAN.

Auch QoS ohne Sinn und Verstand kann intern im LAN (ohne GW) zu unerklärlichen Schwankungen führen, macht die Fehlersuche schon sehr anstrengend ...

Aaaah Mal Feierabend jetzt ... ;)
 
@mrfx: wollte es ebenfalls nicht ausarten lassen, denke die meisten Menschen haben keinen Layer-3 Switch daheim. Aber, hehe, worauf ich eigentlch hinauswollte, gerade wenn unbedarfte User z.B. von ihrer Übertragungsperformance der neu gekauften NAS enttäuscht sin (hö? ich hab doch Gigabit ...) nennt ja jedes GUI anders, aber auf jeden Fall "Jumbo Frames" besser ausgeschaltet lassen. Eben wg. Layer-3, respektive das Fehlen eben dieser Intelligenz im LAN.

Auch QoS ohne Sinn und Verstand kann intern im LAN (ohne GW) zu unerklärlichen Schwankungen führen, macht die Fehlersuche schon sehr anstrengend ...

Aaaah Mal Feierabend jetzt ... ;)
:animiert04:

Ah ja.
Also ich nehme mit, dass ich nicht falsch umgerechnet habe, sondern mir entsprechenden Freiraum für Datenpakete lassen muss.
Somit ruhig ein wenig mehr nehmen.
Danke für die vielen Antworten auch wenn ich stellenweise nur die Hälfte verstehe.
 
Hey Leute, habe folgendes Problem. Bei meinem PC fallen die Front (USB 3.0) immer aus. Die ebenfalls vorn befindlichen USB 2.0 funktionieren einwandfrei. Hab das mal gegoogelt, und folgendes getan: PC herunterfahren, Stecker ziehen, 30 Sekunden den Einschalter am PC gedrückt halten. Danach ging alles wieder, heute fahre ich hoch, und sie gehen schon wieder nicht :( Kaputt sind sind die Ports schon mal nicht, Treiber alle aktuell. Jemand eine Lösung? Im Gerätemanager wird alles angezeigt, keine Probleme.
 
Vllt. liegts an der Stromversorgung... hängt da ein Kabel nicht richtig dran? Wackelkontakt? Reicht die Stromversorgung dafür überhaupt?
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten