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OK-Griff und Reverse-OK-Griff: Welcher ist welcher? (1 Betrachter)

Ja - klingt ebenfalls logisch. Die Frage ist eben, ob man sich bei der Begriffsdefinition eher auf das "Grip" oder eher auf das "OK" stützt
Gemeint ist: Sieht man es aus der Sicht des "Griffes", dann ergibt deine Messeranalogie Sinn. Will man aber die klassische Ausführung des OK-Zeichens zu Grunde legen, dann müsste genau der andere Griff der Standard sein.
Ich sehe schon: Ich werde einige Übungsbeschreibungen noch einmal eindeutiger formulieren müssen, sobald wir hier eine Entscheidung über die Begrifflichkeiten getroffen haben

Grüße
BuckBall
 
Was eine Diskussion hier entstanden ist

Also ich verbinde mit dem OK-Griff das OK-Zeichen. Dass es da solche Meinungsverschiedenheiten geben kann, hätte ich echt nicht gedacht
 
Ich habe es von Anfang an so gemacht wie auf den Bildern von Buck. Hätte nicht gedacht das man das auch anders rum interpretieren kann.
 
Interessantes Thema. Hatte früher auch immer mal wieder die Frage, welcher Griff jetzt wann genommen wird. In den Foren in den US gibt's dann auch noch andere Begriffe dafür, Overhand und Underhand. Da ist man dann komplett verwirrt

Also ich stretche auch immer mit dem Griff auf Bild 1. Das war für mich auch eigentlich immer der OK-Griff weil der wie das Ok-Zeichen war
Aber Jelqen tue ich trotzdem immer andersherum. Hätte aber bislang wohl auch nicht extra gesagt das ich mit Reverse-OK-Griff jelqe, sondern hätte wohl auch OK-Griff dazu gesagt. Von daher ist es gut wenn man mal darüber redet und was festlegt. Für Newbies ist das nicht schlecht wenn klar ist was man mit den ganzen Begriffen genau meint.
 
Ok,
nach dem Bild benutze ich dann zu 80% den Reverse OK Griff.
Seltsamerweise habe ich hier eine bessere EQ.

Was ich an Bild 2 so schön finde ist, dass ich versuche wie es hier auf dem Bild dargestellt ist mit dem nächsten Jelq zu beginnen wenn die andere Hand oben nachlässt. Nur halt mit 2 mal Reverse ok Griff

Und ab und zu auch so wie es dargestellt ist. eine Hand im normalen Ok Griff und die andere im Reverse ok Griff
 

Und ich habe es auf PD wiederum umgekehrt gelernt....Nummer 1: reverse-Ok...Nummer 2 an der base: Ok

Erklärt wurde im Penispedia es nämlich erstmal so, dass der Standart-Ok-Griff nicht bis an die base runterreicht beim jelquen und man daher mit dem reverse-ok-Griff bis an die base runterkommt.

Ohmann, jetzt haben wir aber ein Problem, wenn wir uns auf keine einheitliche Beschreibung im Katalog einigen...
 
Vielleicht kann man die beiden Varianten des ok griffs auch von dem Wort reverse loslösen und einen anderen begriff, vielleicht sogar auf deutsch finden.
 
Ohmann, jetzt haben wir aber ein Problem, wenn wir uns auf keine einheitliche Beschreibung im Katalog einigen...
Na das bekommen wir schon hin Wir brauchen nur erst mal ein Stimmungsbarometer und müssen dann eine Entscheidung fällen. Ich schaue mir nachher auch noch mal die Situation in den US-Foren genauer an. Die Tendenz dort kann auch aufschlussreich sein.

Vielleicht kann man die beiden Varianten des ok griffs auch von dem Wort reverse loslösen und einen anderen begriff, vielleicht sogar auf deutsch finden.
Kann man gerne tun, bin da für alle Vorschläge offen Ich gebe nur zu bedenken, dass sich bestimmte Begrifflichkeiten mittlerweile festgesetzt haben und es oft schwer ist, diese gezielt in andere zu verwandeln. Aber wenn jemand eine sprechendere Bezeichnung hat, sagt einfach Bescheid.

Grüße
BuckBall
 
Ein OK-Griff ist ja beides, da sind wir uns - so lese ich das oben - recht einig. Was jetzt "normal" und was "reverse" ist, darüber kann man trefflich diskutieren. Eine Idee könne sein den einen als "OK-Griff nach vorne" zu benennen, wo dann as "O" nach vorne, also zur Eichel zeigt und den anderen als "OK-Griff nach hinten", wenn das "O" zur Base zeigt. "OK-Griff nach hinten" ist jetzt auch nicht wesentlich mehr zu tippen als "reverse OK-griff". Zudem wäre so etwas abwärtskompatibel, z.B. zu den "alten" Empfehlungen, wie man BPFSL misst. Dann wurde damals eben nur nicht spezifiziert ob es der "OK-Griff nach vorne" oder der "OK-Griff nach hinten" ist. Dann wäre diese "reverse"-Geschichte auch weg.

Nur mal als erste Idee. Vielleicht fällt Jemandem etwas griffigeres ein.

Ich nehme übrigens bei den meisten Stretches den "OK-Griff nach hinten", aber für manche und beim BPFSL-Messen den "OK-Griff nach vorne", da dann die Eichelspitze sichtbar ist. Beim Jelqen wechsle ich. 50% mit dem einen 50% mit dem anderen.
 
Vielleicht fällt Jemandem etwas griffigeres ein.
Ja - etwas griffiger wäre gut Da ist zugegebenermaßen die englische Sprache der deutschen gegenüber oft im Vorteil. Ich persönlich finde das vorangestellte "Reverse" an sich auch okay (auch wenn ich eigentlich für unnötige Anglizismen nur wenig übrig habe). Ist letztlich aber auch nur eine Erweiterung wie "nach vorne" und "nach hinten". Und "Ok-Griff" und "Ok-Griff nach vorne" ist vom Tippen her halt schon noch mal was Anderes Alleine für Tags und den Einbau in Sätzen wäre ein kürzerer oder gekoppelter Begriff besser.

Hatte vorhin bei Night das schon gelesen und kann das auch aus meiner Erfahrung mit den US-Foren bestätigen: Die verwenden da häufiger die Begriffe "Overhand" und "Underhand". "Underhand" wäre dann, wenn das OK-Zeichen vom Körper weg zeigt. Die Hand ist dann eben "unter dem Penis". "Overhand" ist dann das Gegenteil. Die Hand ist über dem Penis, das OK-Zeichen zeigt zum Körper. So auch gut auf Bild 2 erkennbar.

Grüße
BuckBall
 
@2short. Das hört sich doch gut an. Finde deinen Vorschlag gut.
Ich benutze beim jelq zu 90 % den ok Griff nach hinten, da komm ich dichter an die base ran.
Beim bpfsl messen mache ich den nach vorn.
 
Ja - etwas griffiger wäre gut Da ist zugegebenermaßen die englische Sprache der deutschen gegenüber oft im Vorteil.

Du bist doch sprachbegabt. Keine Ideen?


Mit OK Overhand und OK Underhand könnte ich mich auch anfreunden. Das ist auch relativ eindeutig. Wobei "underhand" wieder von Jemandem so verstanden werden kann, dass der Penis underhand also unter der Hand ist... das wäre dann falsch herum.

PS:
Alleine für Tags und den Einbau in Sätzen wäre ein kürzerer oder gekoppelter Begriff besser.

Im Normalfall wird man eh nur den Begriff OK-Griff verwenden oder nicht? Die Frage, welcher gemeint ist, stellt sich ja nach bisherigen Erfahrungen nicht so oft und in den wenigen Fällen, in denen man es genauer diskutiert kann man auch einmal mehr tippen. Auf jeden Fall sollte es möglichst eindeutig und nicht so leicht falsch interpretierbar wie "OK" und "reverse OK" sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist doch sprachbegabt. Keine Ideen?
Ha Schlingel du

"Underhand" und "Overhand" finde ich persönlich auch okay, ist nur eben noch länger vom Wort her. Wenn wir bei deinem Vorschlag bleiben wollen: Wie wäre es mit Front-OK-Griff und Back-OK-Griff? Ist recht kurz und auch nicht mehr zu verwechseln, wenn einem der Sinn der Benennung einmal klar ist.

Grüße
BuckBall
 

Das finde ich gut. Also "front-OK" das OK nach vorne und die Finger nach hinten und beim "Back-OK" das OK an der Base und die Finger zur Eichel? Also ich fände es einleutend und es ist kürzer als "nach vorne" und "nach hinten".
 
Das finde ich gut. Also "front-OK" das OK nach vorne und die Finger nach hinten und beim "Back-OK" das OK an der Base und die Fnger zur Eichel?
Genau Andere Meinungen dazu? Wenn ihr damit einverstanden seid, würde ich das dann so in einem eigenen Artikel in der WDB abhandeln (und dort auch die anderen Benennungsmöglichkeiten in der Szene erläutern), damit man immer eine eindeutige Referenz hat.

Man hätte bei der Front/Back-Benennung optional auch noch die Wahl den kompletten Abkürzungswahn zu fahren: FOK und BOK

Grüße
BuckBall
 

Die Idee finde ich ebenfalls super. So dürfte es ja dann auch keine Missverständnisse mehr geben
 

Ich sehe das genau andersrum. Wenn ich vom OK Griff gesprochen habe, war das für mich der vom zweiten Bild, die Hand an der Base.

Nochmal als Ergänzung, wenn ich stretche sieht das aus wie Bild eins. Wenn ich aber Jelqe halte ich zu 90% die die Hand wie auf Bild zwei an der Base.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich jelge komplett anders, also überhaupt gar nicht mit dem typischen "OK"griff. Ich hab irgendwie das Gefühl das ich mit meiner Technik mehr Blut verschiebe. Das geht allerdings nur bei Mid-jelgs, bei High-jelgs geht das nicht. Kurz zur Erklärung, ich mache die Hand zur Faust und Strecke meinen Daumen aus, dann lege ich den Penis auf den Zeigefinger und umfasse ihn mit meinem Daumen. Joa ich hoffe ihr habt das verstanden die Variante ist mir auf jedenfall angenehmer als der ok-griff.
 
Hei AlexGer,
hab ich jetzt auch noch nie gehört. Hab heute off Tag. Werde ich Morgen mal testen.

Grüße und gute Gains
hobbit
 

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