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Selbstverständlich ist das hier alles nur eine Stichprobe mit individuellen Vorraussetzungen und keine allgemeingültig und für anwendbare Geschichte. Das betonst du ja auch und sollte für jeden klar sein.
Trotzdem spannend und meine Vorfreude auf die Ultraschalltestphase ist real.
Wie man sieht, benötigt man für 4% Strain ein deutlich geringeren Stress nach 90 Tagen Inaktivität.
*BREx hatten Übungen während der Bettruhe, BR nur Bettruhe.
Natürlich nicht komplett übertragbar, da der Penis nie Bettruhe hat. Allein durch Nachterektionen sorgt er gegen Atrophie und verringert diesen Effekt sicherlich deutlich. Die Natur weiß nämlich was wichtig ist. Keiner braucht zur Fortpflanzung eine Wadensehne Da aber durchaus "Use-it-Or-Use it" gilt (vor allem im Alter) wird definitiv ein Verringerung der Adaption stattfinden.
An dieser Stelle sei noch eine Sache zu den Tests anzumerken. Bitte bedenkt, dass die ersten Wochen den Vorteil eines frischeren Gewebes haben. Deshalb nicht nur auf die reine Strain Zahl schauen. Angenommen in der sechsten Woche ergeben sich die gleiche Strains wie in Woche 1 (letzte Woche), bedeutet es dennoch das Woche 6 effektiver ist. Die Strain Zahlen nehmen im Laufe eines Zyklus bei gleichem Gewicht und Zeit logischerweise ab. Immerhin passt sich das Gewebe mit der Zeit an die Belastung an.
Kannst du das bitte etwas weiter erläutern?
Ich verstehe es nicht wirklich
Warum sollte eine Session später im Zyklus trotz weiter Strain effektiver sein?
Weil durch die akkumulierte Belastung die Schutzreaktion stärker wird und deshalb ein niedrigerer Strain trotzdemals "wertiger" zu betrachten ist?
Was passiert mit deinen Muskeln, Sehnen etc. wenn du sie regelmäßig trainierst? Sie werden stärker und gewöhnen sich an die Belastung. Was passiert wenn du danach ein Jahr nicht mehr trainierst? Sie werden schwächer. Normale Biologie. Außerdem gibt es wohl noch andere Faktoren, wie die größere Ausschüttung von Wachstumshormonen nach längerer Inaktivität im Gegensatz zum regelmäßigen Training.
Wenn der Strain bei konstantem Gewicht dennoch gehalten wird und der BPFSL wächst, heißt es wir holen aus stärkerem Gewebe mehr raus indem die Tunica irgendwie beeinflusst wird (Wärme als Klassiker, da sich Gewebe bei 40-43°C anders vehält unter Last)
Das ist auch der klassische Ansatz von progressiver Überlastung beim PE, angelehnt an Kraftsport. Du trainierst 60 Minuten pro Tag mit Gewicht X. Irgendwann gewöhnt sich der Körper und der BPFSL wächst nicht. Der Strain bewegt sich nur noch im Bereich der "Toe" Region. Dann erhöhst du das Gewicht.
Verzeiht meinen Autismus, aber ich habe meine eigene Stress-Strain-Kurve modelliert.
Vorgehen:
- HOG Extender mit Tape
- Messung des BPFSL per Hand mit aufgesetzter Glocke bei 7inHg. Eine Messung im Gerät ist nicht möglich, da der HOG bei sehr geringem Gewicht aufgrund seiner Größe nicht sehr stabil ist.
- Es wird mit einem geringen Gewicht gestartet.
- Alle 10 Minuten wird der Extender abgenommen und der BPFSL notiert
- Das Gewicht wird um 1 Pfund (0.45kg) erhöht und es beginnen weitere 10 Minuten.
- Keine Wärme, keine Ermüdungsintervalle, kein Aufwärmen.
Anmerkungen:
- Die Werte außerhalb vom Extender sind immer etwas anders. Dies beachten und eher auf den Kurvenverlauf schauen.
- Bei 3 Pfund tat sich nix.
- Bei 4-5 Pfund ging es relativ zügig Richtung 2%.
- Bei 6-9 Pfund ist der Verlauf linear und langsamer.
- Bei 10 Pfund fand keine weitere Elongation in 10 Minuten statt.
- 11 Pfund war geplant aber ich habe mich nicht getraut. War anstrengend und ich wollte keine Blase riskieren. Höchstwahrscheinlich wäre aber nichts (akkurat) Messbares passiert.
Fazit:
- Alles im Rahmen von 8-10 Pfund ist ein recht akkurates Gewicht was den Verlauf angeht. Die Forschung zeigt, dass ab diesem Punkt exponentiell mehr Gewicht für jeden weiteren Millimeter notwendig ist. Oder eben die Veränderung der Eigenschaften der Tunica durch Wärme etc.
- Wahrscheinlich 3 Tage Pause durch die Zusatzbelastung heute.
Meine Kurve:
Kyrpa von Thunders Place (hat den Test zuerst gemacht):
Stress-Strain-Curve einer Tunica Albuginea im menschlichen Körper (Studie von Hou et. al., 2019):