• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Auf dem Weg zu 9 Zoll... (4 Betrachter)

Selbstverständlich ist das hier alles nur eine Stichprobe mit individuellen Vorraussetzungen und keine allgemeingültig und für anwendbare Geschichte. Das betonst du ja auch und sollte für jeden klar sein.

Trotzdem spannend und meine Vorfreude auf die Ultraschalltestphase ist real. ;)

Guten Wochenstart!
 
Zu Deconditioning Pausen

Einfluss von 90 Tagen Bettruhe auf Sehnen und ihre Stress-Strain Kurve:


Wie man sieht, benötigt man für 4% Strain ein deutlich geringeren Stress nach 90 Tagen Inaktivität.

zdg0060538820005.jpeg


zdg0060538820006.jpeg


*BREx hatten Übungen während der Bettruhe, BR nur Bettruhe.

Natürlich nicht komplett übertragbar, da der Penis nie Bettruhe hat. Allein durch Nachterektionen sorgt er gegen Atrophie und verringert diesen Effekt sicherlich deutlich. Die Natur weiß nämlich was wichtig ist. Keiner braucht zur Fortpflanzung eine Wadensehne :p Da aber durchaus "Use-it-Or-Use it" gilt (vor allem im Alter) wird definitiv ein Verringerung der Adaption stattfinden.
 
Interessante Ergebnisse in #818

Mir ist da folgendes in den Sinn gekommen:
An dieser Stelle sei noch eine Sache zu den Tests anzumerken. Bitte bedenkt, dass die ersten Wochen den Vorteil eines frischeren Gewebes haben. Deshalb nicht nur auf die reine Strain Zahl schauen. Angenommen in der sechsten Woche ergeben sich die gleiche Strains wie in Woche 1 (letzte Woche), bedeutet es dennoch das Woche 6 effektiver ist. Die Strain Zahlen nehmen im Laufe eines Zyklus bei gleichem Gewicht und Zeit logischerweise ab. Immerhin passt sich das Gewebe mit der Zeit an die Belastung an.
Kannst du das bitte etwas weiter erläutern?
Ich verstehe es nicht wirklich

Warum sollte eine Session später im Zyklus trotz weiter Strain effektiver sein?
Weil durch die akkumulierte Belastung die Schutzreaktion stärker wird und deshalb ein niedrigerer Strain trotzdemals "wertiger" zu betrachten ist?
 
Was passiert mit deinen Muskeln, Sehnen etc. wenn du sie regelmäßig trainierst? Sie werden stärker und gewöhnen sich an die Belastung. Was passiert wenn du danach ein Jahr nicht mehr trainierst? Sie werden schwächer. Normale Biologie. Außerdem gibt es wohl noch andere Faktoren, wie die größere Ausschüttung von Wachstumshormonen nach längerer Inaktivität im Gegensatz zum regelmäßigen Training.

Wenn der Strain bei konstantem Gewicht dennoch gehalten wird und der BPFSL wächst, heißt es wir holen aus stärkerem Gewebe mehr raus indem die Tunica irgendwie beeinflusst wird (Wärme als Klassiker, da sich Gewebe bei 40-43°C anders vehält unter Last)
Das ist auch der klassische Ansatz von progressiver Überlastung beim PE, angelehnt an Kraftsport. Du trainierst 60 Minuten pro Tag mit Gewicht X. Irgendwann gewöhnt sich der Körper und der BPFSL wächst nicht. Der Strain bewegt sich nur noch im Bereich der "Toe" Region. Dann erhöhst du das Gewicht.
 
Ich hatte heute Abend nochmals Zeit.

Verzeiht meinen Autismus, aber ich habe meine eigene Stress-Strain-Kurve modelliert.

Vorgehen:
- HOG Extender mit Tape
- Messung des BPFSL per Hand mit aufgesetzter Glocke bei 7inHg. Eine Messung im Gerät ist nicht möglich, da der HOG bei sehr geringem Gewicht aufgrund seiner Größe nicht sehr stabil ist.
- Es wird mit einem geringen Gewicht gestartet.
- Alle 10 Minuten wird der Extender abgenommen und der BPFSL notiert
- Das Gewicht wird um 1 Pfund (0.45kg) erhöht und es beginnen weitere 10 Minuten.
- Keine Wärme, keine Ermüdungsintervalle, kein Aufwärmen.

Anmerkungen:
- Die Werte außerhalb vom Extender sind immer etwas anders. Dies beachten und eher auf den Kurvenverlauf schauen.
- Bei 3 Pfund tat sich nix.
- Bei 4-5 Pfund ging es relativ zügig Richtung 2%.
- Bei 6-9 Pfund ist der Verlauf linear und langsamer.
- Bei 10 Pfund fand keine weitere Elongation in 10 Minuten statt.
- 11 Pfund war geplant aber ich habe mich nicht getraut. War anstrengend und ich wollte keine Blase riskieren. Höchstwahrscheinlich wäre aber nichts (akkurat) Messbares passiert.

Fazit:
- Alles im Rahmen von 8-10 Pfund ist ein recht akkurates Gewicht was den Verlauf angeht. Die Forschung zeigt, dass ab diesem Punkt exponentiell mehr Gewicht für jeden weiteren Millimeter notwendig ist. Oder eben die Veränderung der Eigenschaften der Tunica durch Wärme etc.
- Wahrscheinlich 3 Tage Pause durch die Zusatzbelastung heute.

Meine Kurve:
StressStrain2025_07.webp

Kyrpa von Thunders Place (hat den Test zuerst gemacht):
Strain3.webp

Stress-Strain-Curve einer Tunica Albuginea im menschlichen Körper (Studie von Hou et. al., 2019):
Unbenannt.webp
 
Zusammenfassung der letzten Woche
Zeit von 60 Minuten auf 90 Minuten erhöhen. Konstantes Gewicht. IR Wärme.

Tag 1: 10 Minuten Ermüdung. 10 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme, 10 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 230 -> 240 = 4,35%
Tag 2: 10 Minuten Ermüdung. 20 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme, 10 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 230 -> 239 = 3,91%
Tag 3: 10 Minuten Ermüdung. 30 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme, 10 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 231 -> 240 = 3,90%
Tag 4: 10 Minuten Ermüdung. 30 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme (Aliexpress Pad), 20 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 231 -> 240 = 3,90%
Tag 4 (Abend): 80 Minuten zur Modellierung der Stress-Strain-Kurve. 3 bis 10 Pfund, Steigerung um 1Pfd alle 10 Minuten. Strain ohne Glocke gemessen (siehe Post dazu): 240 -> 248 = 3,3%
Tag 5: Pause. BPFSL 241mm.
Tag 6: Pause. BPFSL 241mm, evtl. 242mm. Nicht gut gesehen.

So geht es morgen weiter
Vereinfacht gesagt mit "Kyrpas Protokoll". Da Ultraschall viele Eigenheiten in der Benutzung hat, werde ich sehen wie gut alles klappt. Aber das System mit Spanngurt und Federwaage klappt gut. Zielgewicht lässt sich sehr gut einstellen damit. Dabei wird seitlich über den Oberschenkel gestretched und der HOG Extender abgelegt. Ultraschall braucht ein anderes Medium als Luft hinter dem Schaft. Ansonsten ist eine effektive Erwärmung nicht möglich. Um den Cooldown nach Ultraschall möglichst effektiv zu nutzen werden 10 Minuten manuelle Stretches gemacht. Da hier zyklisch gearbeitet wird, werde ich die ersten 30 Minuten einfach nur einen langen Satz machen und die Ermüdungssätze weglassen. Außerdem muss ich den HOG Extender nach der Ultraschallanwendung nicht mit Gel verschmutzen. Die Empfehlung lautet bei Ultraschall nicht mehr als 3 Tage hintereinander zu machen. Vorerst werde ich mich daran halten.

Tag 1: 30 Minuten Stress Relaxation 8 Pfund, 20 Minuten Ultraschall mit Zugband 4kg, 10 Minuten manuelle Stretches.
Tag 2: 40 Minuten Stress Relaxation 8 Pfund, 20 Minuten Ultraschall mit Zugband 4kg, 10 Minuten manuelle Stretches.
Tag 3: 50 Minuten Stress Relaxation 8 Pfund, 20 Minuten Ultraschall mit Zugband 4kg, 10 Minuten manuelle Stretches.
Tag 4: Pause
Tag 5: Pause.

Einstellungen: 2.1W/cm², 1 MHz, kontinuierlicher Modus
 
Zusammenfassung der letzten Woche
Zeit von 60 Minuten auf 90 Minuten erhöhen. Konstantes Gewicht. IR Wärme.

Tag 1: 10 Minuten Ermüdung. 10 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme, 10 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 230 -> 240 = 4,35%
Tag 2: 10 Minuten Ermüdung. 20 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme, 10 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 230 -> 239 = 3,91%
Tag 3: 10 Minuten Ermüdung. 30 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme, 10 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 231 -> 240 = 3,90%
Tag 4: 10 Minuten Ermüdung. 30 Minuten ohne Wärme, 30 Minuten mit Wärme (Aliexpress Pad), 20 Minuten ohne Wärme. 8 Pfund. Strain: 231 -> 240 = 3,90%
Tag 4 (Abend): 80 Minuten zur Modellierung der Stress-Strain-Kurve. 3 bis 10 Pfund, Steigerung um 1Pfd alle 10 Minuten. Strain ohne Glocke gemessen (siehe Post dazu): 240 -> 248 = 3,3%
Tag 5: Pause. BPFSL 241mm.
Tag 6: Pause. BPFSL 241mm, evtl. 242mm. Nicht gut gesehen.

So geht es morgen weiter
Vereinfacht gesagt mit "Kyrpas Protokoll". Da Ultraschall viele Eigenheiten in der Benutzung hat, werde ich sehen wie gut alles klappt. Aber das System mit Spanngurt und Federwaage klappt gut. Zielgewicht lässt sich sehr gut einstellen damit. Dabei wird seitlich über den Oberschenkel gestretched und der HOG Extender abgelegt. Ultraschall braucht ein anderes Medium als Luft hinter dem Schaft. Ansonsten ist eine effektive Erwärmung nicht möglich. Um den Cooldown nach Ultraschall möglichst effektiv zu nutzen werden 10 Minuten manuelle Stretches gemacht. Da hier zyklisch gearbeitet wird, werde ich die ersten 30 Minuten einfach nur einen langen Satz machen und die Ermüdungssätze weglassen. Außerdem muss ich den HOG Extender nach der Ultraschallanwendung nicht mit Gel verschmutzen. Die Empfehlung lautet bei Ultraschall nicht mehr als 3 Tage hintereinander zu machen. Vorerst werde ich mich daran halten.

Tag 1: 30 Minuten Stress Relaxation 8 Pfund, 20 Minuten Ultraschall mit Zugband 4kg, 10 Minuten manuelle Stretches.
Tag 2: 40 Minuten Stress Relaxation 8 Pfund, 20 Minuten Ultraschall mit Zugband 4kg, 10 Minuten manuelle Stretches.
Tag 3: 50 Minuten Stress Relaxation 8 Pfund, 20 Minuten Ultraschall mit Zugband 4kg, 10 Minuten manuelle Stretches.
Tag 4: Pause
Tag 5: Pause.

Einstellungen: 2.1W/cm², 1 MHz, kontinuierlicher Modus
Bin gespannt was du uns berichten wirst!
 
Bin gespannt was du uns berichten wirst!

Da die Anwendung doch etwas komplexer und aktiver ist, erwarte ich bei den ersten Versuchen noch nicht die Welt. Die Methode ist mir noch komplett neu und da muss man die Handgriffe erst erlernen. Aber wer weiß... die zugehörigen Threads etc. habe ich zu 90% gelesen und somit die wichtigsten Dinge gerlent.
 
Was passiert mit deinen Muskeln, Sehnen etc. wenn du sie regelmäßig trainierst? Sie werden stärker und gewöhnen sich an die Belastung. Was passiert wenn du danach ein Jahr nicht mehr trainierst? Sie werden schwächer. Normale Biologie. Außerdem gibt es wohl noch andere Faktoren, wie die größere Ausschüttung von Wachstumshormonen nach längerer Inaktivität im Gegensatz zum regelmäßigen Training.

Wenn der Strain bei konstantem Gewicht dennoch gehalten wird und der BPFSL wächst, heißt es wir holen aus stärkerem Gewebe mehr raus indem die Tunica irgendwie beeinflusst wird (Wärme als Klassiker, da sich Gewebe bei 40-43°C anders vehält unter Last)
Das ist auch der klassische Ansatz von progressiver Überlastung beim PE, angelehnt an Kraftsport. Du trainierst 60 Minuten pro Tag mit Gewicht X. Irgendwann gewöhnt sich der Körper und der BPFSL wächst nicht. Der Strain bewegt sich nur noch im Bereich der "Toe" Region. Dann erhöhst du das Gewicht.
Danke!

Das ergibt soweit alles Sinn - kurz gesagt: Wenn trotz größerer Schutzreaktion gleicher Strain da ist, ist der Reiz eben größer/stärker?
(oder in Langform: Wenn der Strain am Ende des Zyklus gleich ist wie am Anfang des Zyklus dann ist es am Ende des Zyklus effektiver weil über die Zeit des Zyklusses der Körper mehr "Schutzreaktion" hervorruft?)
 
Ich hatte heute Abend nochmals Zeit.

Verzeiht meinen Autismus, aber ich habe meine eigene Stress-Strain-Kurve modelliert.

Vorgehen:
- HOG Extender mit Tape
- Messung des BPFSL per Hand mit aufgesetzter Glocke bei 7inHg. Eine Messung im Gerät ist nicht möglich, da der HOG bei sehr geringem Gewicht aufgrund seiner Größe nicht sehr stabil ist.
- Es wird mit einem geringen Gewicht gestartet.
- Alle 10 Minuten wird der Extender abgenommen und der BPFSL notiert
- Das Gewicht wird um 1 Pfund (0.45kg) erhöht und es beginnen weitere 10 Minuten.
- Keine Wärme, keine Ermüdungsintervalle, kein Aufwärmen.

Anmerkungen:
- Die Werte außerhalb vom Extender sind immer etwas anders. Dies beachten und eher auf den Kurvenverlauf schauen.
- Bei 3 Pfund tat sich nix.
- Bei 4-5 Pfund ging es relativ zügig Richtung 2%.
- Bei 6-9 Pfund ist der Verlauf linear und langsamer.
- Bei 10 Pfund fand keine weitere Elongation in 10 Minuten statt.
- 11 Pfund war geplant aber ich habe mich nicht getraut. War anstrengend und ich wollte keine Blase riskieren. Höchstwahrscheinlich wäre aber nichts (akkurat) Messbares passiert.

Fazit:
- Alles im Rahmen von 8-10 Pfund ist ein recht akkurates Gewicht was den Verlauf angeht. Die Forschung zeigt, dass ab diesem Punkt exponentiell mehr Gewicht für jeden weiteren Millimeter notwendig ist. Oder eben die Veränderung der Eigenschaften der Tunica durch Wärme etc.
- Wahrscheinlich 3 Tage Pause durch die Zusatzbelastung heute.

Meine Kurve:
Anhang anzeigen 186280
Super interessant - Danke!

Geht ja in die gleiche Richtung wie die Tests welche ich vor 2 Wochen gemacht habe (bzw. wieder machen werde wenn ich zuhause bin)

Was in dem Zusammenhang auch noch interessant ist:
Braucht es überhaupt ein Ramp-Up Protokoll?
Weil du hast ja sogar einen höheren Strain direkt bei 8 Pfund Zugkraft (Ohne Ramp-Up) erreicht?
 
Ich bin gespannt, was bei deiner ersten Langzeitpause übrig bleibt. Sonst finde ich dein Programm super. Bei 7 kg hängen 45 min mit headpad bei 43 Grad war ich beim Urologen. Bei mir haben sich zwei Faszienknoten gelöst. Ich habe keine Einschränkungen beim Training, keine Schmerzen und keine Blutansammlungen. Es gab einfach einen Ruck und das war's. Dadurch habe ich 9 mm mehr Länge im NBPEL. Er steht wie eine Eins und sonst würde ich sagen: Glück gehabt.
 
Ich bin gespannt, was bei deiner ersten Langzeitpause übrig bleibt. Sonst finde ich dein Programm super. Bei 7 kg hängen 45 min mit headpad bei 43 Grad war ich beim Urologen. Bei mir haben sich zwei Faszienknoten gelöst. Ich habe keine Einschränkungen beim Training, keine Schmerzen und keine Blutansammlungen. Es gab einfach einen Ruck und das war's. Dadurch habe ich 9 mm mehr Länge im NBPEL. Er steht wie eine Eins und sonst würde ich sagen: Glück gehabt.
Das sind dann wohl "instant-gains"? 😅
 
Danke!

Das ergibt soweit alles Sinn - kurz gesagt: Wenn trotz größerer Schutzreaktion gleicher Strain da ist, ist der Reiz eben größer/stärker?
(oder in Langform: Wenn der Strain am Ende des Zyklus gleich ist wie am Anfang des Zyklus dann ist es am Ende des Zyklus effektiver weil über die Zeit des Zyklusses der Körper mehr "Schutzreaktion" hervorruft?)

Ich glaube Schutzreaktion ist das falsche Wort. Eine Schutzreaktion ist eher wenn plötzlich eine sehr hohe Last auftritt und das Gewebe komplett verspannt damit nichts reißt.

Super interessant - Danke!

Geht ja in die gleiche Richtung wie die Tests welche ich vor 2 Wochen gemacht habe (bzw. wieder machen werde wenn ich zuhause bin)

Was in dem Zusammenhang auch noch interessant ist:
Braucht es überhaupt ein Ramp-Up Protokoll?
Weil du hast ja sogar einen höheren Strain direkt bei 8 Pfund Zugkraft (Ohne Ramp-Up) erreicht?

Vorsicht. Bei der Berechnung der Kurve sind alle Werte außerhalb vom Extender gemessen. Bei 3 Pfund ist der HOG nicht stabil genug für gute Messungen. Die Werte ohne Glocke habe ich in der Zusammenfassung nicht notiert.

Sie lagen aber bei ungefähr +/- 2%. Progressive Gewichtssteigerungen werde ich in Testreihen 4-6 überprüfen.

Ich bin gespannt, was bei deiner ersten Langzeitpause übrig bleibt. Sonst finde ich dein Programm super. Bei 7 kg hängen 45 min mit headpad bei 43 Grad war ich beim Urologen. Bei mir haben sich zwei Faszienknoten gelöst. Ich habe keine Einschränkungen beim Training, keine Schmerzen und keine Blutansammlungen. Es gab einfach einen Ruck und das war's. Dadurch habe ich 9 mm mehr Länge im NBPEL. Er steht wie eine Eins und sonst würde ich sagen: Glück gehabt.

Von sowas höre ich zum ersten Mal, dass sich Faszienknoten im Penis lösen.

Hast du die 43 Grad intern in der Harnröhre gemessen? Die Heatpads haben zwar so viel Temperatur, aber ob die Tunica diese Temperatur erreicht ist eine andere Sache. Tests von anderen Usern haben gezeigt, dass man mit perfekter Anwendung von Ultraschall gerade so auf einen Durchschnitt von 41-42°C kommt und es darüber extrem unangenehm wird. Andere Methoden blieben doch immer dahinter. Warme Haut mag zwar angenehm sein, aber nur Tunica und Septum sind für die Elongation am Ende das größte Hinderniss.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

  • Zurück
    Oben Unten