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Dann lande ich bei meinem Gerät bei 1,06 W/cm^2, was erklärt, warum es gefühlt ewig dauert, ausreichend zu erwärmen. Die Durchdringung scheint aber nicht weniger zu sein.Der runde Wandlerkopf hat eine Fläche (Flächenformel = 3,14 * "Radius deines Ultraschallgerätkopfes"²). Dividierst du nun den Wattwert aus der Tabelle durch die Fläche dann weißt du die W/cm². Und dieser Wert trifft dann am Ende in Form von Wellen aufs Gewebe. Es ist der übliche Wert um Geräte unabhängig von der Größe des Kopfes miteinander zu vergleichen.
Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl? Während der US-Benutzung sollte man auch keine Sonde aus Metall in der Harnröhre haben, da diese sich ggf. stärker erwärmt oder anderweitig ein Missempfinden auslösen kann, wenn die Wellen auf sie treffen. Nein, das habe ich nicht getestet, sondern irgendwo gelesen.So ein Temperaturmessgerät habe ich. Damit muss ich keine Dinge in die Harnröhre schieben und werde bei den nächsten Tests mit Ultraschall die Temperaturen messen und Kurven erstellen.
