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Das klassische Stretching ist neben dem Jelqing eine der beiden Grundübungen des PE-Trainings und somit sowohl für Einsteiger als auch erfahrene PE'ler von nachhaltigem Interesse. Der hauptsächlich geförderte Wert ist der BPFSL, da die Übung zuvorderst die Tunica und Ligs beansprucht. Sie ist so gesehen auch das manuelle Pendant zu jedwedem Streckgerät oder vergleichbaren Trainingsarten, die eine vertikale Ausdehnung des schlaffen Penis durch externen Zug zum Ziel haben.
Obgleich das Stretching zu den Basisübungen gehört, sollte die Intensität dennoch nicht unterschätzt werden. Die Zugkraft der Arme ist generell um einiges höher als die meisten durch Streckgeräte ausgeübten Belastungen. Das manuelle Stretching setzt somit tendenziell eher auf Intensitätsspitzen (denn auf mehrstündige Belastung mit geringer Zugkraft), mit denen man äußerst behutsam umgehen sollte. Gleichermaßen ist es jedoch möglich, die manuelle Zugkraft sehr gezielt zu variieren und damit eine für sich ideale Belastung zu erzielen. Dies erfordert allerdings Übung und Erfahrung, weshalb man, besonders als Einsteiger, stets mit einer eher zu geringen Zugintensität starten sollte, um diese dann schrittweise, Woche für Woche, langsam zu erhöhen.
Ausführung
Die Übung setzt einen vollkommen schlaffen und aufgewärmten Penis voraus, um das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten und die Zugkräfte möglichst ungehindert auf die Tunica wirken zu lassen...
Hatten wir doch in deinem Log geklärt wenn ich mich nicht irre oder?Sorry, wegen der doofen Frage. Habe scheinbar die ganze Zeit etwas falsch gemacht. Habe immer 12 Min. gestrecht inkl. Pausen. Also 20 Sek pro Strech und anschließend 20 Sek. Pause. Also scheinbar viel zu wenig und das fast ein halbes Jahr lang.
Wie viel Minuten sollten es denn nun in meinen Fall am Besten sein?
Hatten wir doch in deinem Log geklärt wenn ich mich nicht irre oder?
Kein Problem.Hatten wir doch in deinem Log geklärt wenn ich mich nicht irre oder?
Sorry, Max. Wollte meinen Beitrag gerade löschen. Aber ging leider nicht. Ich war noch ein wenig verunsichert wegen der Trainingsdauer. Habe anfangs nicht direkt die empfohlene Trainingsdauer in der Wissensdatenbank gefunden. Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen, um nicht nochmal ein halbes Jahr was falsch zu machen. Wenn ich jetzt 30 Sek. pro Strech brauche und anschließend 30 Sek. pausiere, dann müsste ich ja bei 20 Min. Train bei 10 Min. netto ankommen. Also genau der unteren Range des Einsteigerprogramms (10-15 Min.). Diese Dauer ist jetzt trotzdem nach einem halben Jahr PE und negativer Differenz von BPFSL und BPEL angebracht oder sollte ich bei 15 Min. einsteigen?
Alles klar. Das macht Sinn. Danke, für den Tipp. Werde hier noch vieles lernen müssen...Dann in einem Monat den BPFSL messen. Wenn gestiegen weiter machen, wenn nicht Netto-Trainingszeit steigern.
Ja genau. So als ob du deinen Penis durch die Mitte eines Ziffernblatts steckst, quasi als Zeiger. Und dann sind 4 Richtungen wenn dein Penis auf 12/3/6/9 Uhr zeigt und die anderen vier dazwischen. Die neunte Richtung ist geradeaus nach vorne.Sind die wie auf einer Uhr in einer Ebene angeordnet
Ja.Also habe ich richtig verstanden das ein hoher BPFSL wichtig ist also das man in diesem berreich gute Gains macht?
BPEL Gains.Die 2 Frage wäre wofür ist dieser Wert genau? Zeigt der auf was mein Potenzial ist für zukünftige NBPEL gains?
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