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Biologisches Argument für große Penisse (2 Betrachter)

Du nimmst es aber wieder ganz genau!
 
Auch ein dickes Ding kann ja eng sein, oder nicht? Oder meinst in einer korpulenten Frau sieht der Penis einfach verdammt klein aus :)

Wenn die Frau nen dicken Hintern hat, dann muss der Lümmel länger sein, wenn ich sie von hinten beglücken will. Logisch, oder? :D
 
Das kann ab und zu durchaus so sein... :D
also "theologische Argumente für einen großen Penis" :D
Ja, aber jetzt Mal im Ernst:
Ich glaube (und das meine ich durchaus im theologischen Sinne), dass jeder Mensch mit einer gewissen Ausstattung, sozusagen als Grundlast, geboren wird (oder im Laufe seines Lebens bestimmte Dinge erlebt), damit er daraus daß Beste macht. Das ist auch völlig wertfrei gemeint, also dass diese Dinge, nur weil sie mehr oder weniger vorteilhaft sind, nicht alleine deswegen schon mehr oder weniger "gut" sind. Ich habe jedenfalls aus Misserfolgen und "eigentlich an sich" negativen Erlebnissen mindestens genauso viel gelernt, bzw. bin durch sie gereift, als durch glückliche Fügungen.
Um beim Großschwanz-Thema zu bleiben: einer, der von Natur aus gut bestückt ist, glaubt vielleicht zuerst, ein großes Teil ersetzt den guten Liebhaber. Dass ein großer Pimmel jedoch auch Rücksicht und Einfühlungsvermögen für den Partner erfordert, oder dass einen das große Gemächt nicht dazu berechtigt, auf Kleinschwänzigen verächtlich herunterzubringen, muss so ein "Größer" vielleicht erst leidvoll lernen. Andererseits hat ein Kleinschwänziger schon genug mit der Tatsache an sich zu kämpfen, und ist eher gefährdet, ein negatives Selbstbild aufzubauen bzw. alle seine Probleme auf die mangelhafte Größe seines Schwanzes zu projizieren... Auch er muss an sich arbeiten, um in Charakter und Persönlichkeit zu reifen.

Hier gefällt mir das Jesus-Gleichnis von den anvertrauten Pfunden ganz gut: Jeder Mensch muss vor Gott Rechenschaft abgeben darüber, was er mit den ihm anvertrauten Talenten und Charaktereigenschaften im Leben angestellt hat, und zwar ganz nach dem, wieviel ihm davon zur Verfügung stand - wer viel hat, von dem wird auch viel verlangt werden...
 
Hier gefällt mir das Jesus-Gleichnis von den anvertrauten Pfunden ganz gut: Jeder Mensch muss vor Gott Rechenschaft abgeben darüber, was er mit den ihm anvertrauten Talenten und Charaktereigenschaften im Leben angestellt hat, und zwar ganz nach dem, wieviel ihm davon zur Verfügung stand - wer viel hat, von dem wird auch viel verlangt werden...
das ist diese "Du sollst nicht mit Deinen Pfunden Wucher treiben ... " Geschichte, wenn ich mich recht erinnere ... bin ja nicht so bibelfest
ich hätte aber nichts dagegen, wäre mir eine "etwas schwerere Prüfung" auferlegt worden ... :whistling:
 
das ist diese "Du sollst nicht mit Deinen Pfunden Wucher treiben ... " Geschichte, wenn ich mich recht erinnere ... bin ja nicht so bibelfest
Nein, sondern es geht darum, DASS man mit seinen Pfunden wuchern SOLL! Vgl. Matthus-Evangelium, Kap. 25, Verse 14-30... Und "wuchern" eben nicht in dem Sinne von "Wucher treiben" (also Leute übervorteilen oder finanziell erpressen, siehe das Schlagwort "Wucherzinsen"), sondern im Sinne von "üppig blühen und gedeihen" oder auch "ranklotzen" :rolleyes:

ich hätte aber nichts dagegen, wäre mir eine "etwas schwerere Prüfung" auferlegt worden ... :whistling:
Du hast was Du hast - und das Leben ist kein Wunschkonzert... Geh mal ein bisschen in Dich und klopf mal Dein bisheriges Leben so ab - da findest Du bestimmt Dinge, die sehr schwer für Dich waren. Denen Du aber auch einen Teil von dem verdankst, was Du heute bist. Das reicht dann aber vielleicht auch. Dafür wurdest Du z.B. mit einem tollen Body samt Behaarung, einem hübschen Schniedel und einem sehr ausgefüllten Sexualleben ausgestattet. ;)

Es gibt auch, wenn Dir das lieber ist, eine nicht-christliche, nämlich anthroposophische Lehre, nach der wir uns unsere Lebenssituation und unser Umfeld selbst ausgesucht haben - nämlich als "Lern- und Erfahrungsprogramm", und das zu einer Zeit, in der wir noch nicht geboren waren. D.h. ob wir als Mann oder Frau, schwul oder straight, reich im Westen oder bettelarm in Afrika leben werden, und auch, welche Schicksalsschläge oder freudige Ereignisse uns in dieser Zeit begegnen werden. Da kann es wertneutral genausogut sein, mit einem knielangen Schlaffi geboren zu sein oder mit einem Stummelschwänzchen - beides wird Dir wertvolle Erfahrungen bringen, das das allumfassende ATI ("All That Is" - ein "Ersatz" für Gott sozusagen) kennen möchte... :gandalf:
 
sondern im Sinne von "üppig blühen und gedeihen" oder auch "ranklotzen
ah ja ... gegen üppig gedeihen hätte ich nichts
Du hast was Du hast - und das Leben ist kein Wunschkonzert... Geh mal ein bisschen in Dich und klopf mal Dein bisheriges Leben so ab - da findest Du bestimmt Dinge, die sehr schwer für Dich waren. Denen Du aber auch einen Teil von dem verdankst, was Du heute bist. Das reicht dann aber vielleicht auch.
ja klar - meine Kindheit und Jugend waren ein einziger Albtraum ... ich hab bis 30 gebraucht, um mich davon einigermaßen frei zu machen
Dafür wurdest Du z.B. mit einem tollen Body samt Behaarung, einem hübschen Schniedel und einem sehr ausgefüllten Sexualleben ausgestattet. ;)
Body kommt ja nicht von nichts und ich musste mich schon ziemlich ins Zeug legen, all die Leute ins Bett zu bekommen :)
Den Schniedel finde ich aber auch ganz hübsch und da ich immer noch ganz gute Augen habe, macht´s auch nichts dass er nicht so groß ist ... ich finde ihn immer :D
nämlich anthroposophische Lehre, nach der wir uns unsere Lebenssituation und unser Umfeld selbst ausgesucht haben - nämlich als "Lern- und Erfahrungsprogramm", und das zu einer Zeit, in der wir noch nicht geboren waren. D.h. ob wir als Mann oder Frau, schwul oder straight, reich im Westen oder bettelarm in Afrika leben werden, und auch, welche Schicksalsschläge oder freudige Ereignisse uns in dieser Zeit begegnen werden.
sorry ... finde ich einfach zum :vomit: genau wie Reinkarnationslehren ... damit kann ich ja jedem Bettler sagen "haste Dir selbst ausgesucht"
 
Ich finde ja auch, dass dieses Welterklärungsmodell so seine gravierenden Schwächen hat. Auf der anderen Seite sollten wir als intelligente Menschen - denke ich jedenfalls - nicht nach den Weltbildern suchen, die uns argumentativ naheliegend erscheinen oder gerade moralisch in den Kram passen, sondern nach dem, was wahr und richtig ist. Der Maßstab dafür sowie die Wahrheit selbst liegt nicht in uns, daher können wir darüber nicht urteilen. Wir können nur Erfahrungen und Meinungen austauschen und uns begrenzt miteinander verständigen... :love01:
 
Zuletzt bearbeitet:
mit einem Gläubigen zu diskutieren ist eine heikle Sache, weil natürlich alles, was ich sagen kann Deine/seine religiösen Gefühle verletzen kann/muss. Aber an einen Gott, der sagt "jetzt haste mal Scheiss-Karten, mach das beste draus" zu glauben, fällt mir schon sehr schwer. Und leider die wenigsten würden aus diesen Grundlagen den Schluss ziehen "sind ja doch alle gleich viel Wert"
 
Das gilt aber nur wenn die Grundannahme ist dass es denkunmögich ist durch eigenes Handeln aus dieser Lage zu entkommen und sein Leben zu verbessern.
wir im "Goldenen Westen" vielleicht, aber ein Kind, das sich in einer asiatischen Schuhfabrik zu Tode rackert oder in einem Bordell der Islamisten landet, wird wohl wenige Optionen haben, sein Schicksal zu verbessern
 
Ja stimmt. Aber es ist dennoch nicht unmöglich. Ich verstehe aber deine Ansicht.
 
Meine bescheidene meinung zu dem thema auf die schnelle:
Das weibliche lebewesen nahm schon immer die rolle des evolutionsschiedsrichters ein. Dass dabei auch präferenzen durchgesetzt werden, die nicht unbedingt mit "besser" oder "logisch" in verbindung gebracht werden können, zeigen zahlreiche männliche lebewesen wie die langnasenaffen, oder riesenscherenkrebse.

Auf der anderen seite gibt es faktoren (also genauer gesagt nur theorien, wie alles andere hier), die bei uns menschen besonders hervortreten und daher die evolutionstheorie hier nicht mehr zieht oder zumindest verwässert wird:
Umwelt und ernährung: die sichergestellte verfügbarkeit von nährstoffen gewährt unseren körpern eine bessere ausprägung und entfaltung seiner geschlechtsstiftenden merkmale. Immerhin wird die brustgrösse der mädchen alle paar generationen um eine körbchengrösse vergrössert.

Vererbung: zum einen väterlicherseits zum anderen mütterlicherseits, den testosteronspiegel der schwangeren mutter bekommt auch der ungeborene junge ab. Mädels genauso.

Photoshop;)
 
Hier gefällt mir das Jesus-Gleichnis von den anvertrauten Pfunden ganz gut: Jeder Mensch muss vor Gott Rechenschaft abgeben darüber, was er mit den ihm anvertrauten Talenten und Charaktereigenschaften im Leben angestellt hat, und zwar ganz nach dem, wieviel ihm davon zur Verfügung stand - wer viel hat, von dem wird auch viel verlangt werden...
Uhhhh...ob das nicht ein bisschen sehr weit aus dem kontext gerissen ist...:angelic:
 
Uhhhh...ob das nicht ein bisschen sehr weit aus dem kontext gerissen ist...:angelic:
Nein, denke ich nicht. Weil diese geistliche Regel auch auf Alltagsdinge anwendbar ist. Nach dem Motto: Jammer nicht rum, sondern tu was. Jeder hat ein Startkapital, mit dem man arbeiten kann, und sei es noch so unscheinbar.
 
Dann müsste ich wohl richtig Pech bei der Genetik gehabt haben. Ich mache mein Leben Sport.... mit 7 Fussball, Basketball usw. War nie der fast Food Fan, viel Gemüse und Eiweiß und masturbiert habe ich wie ein König:) und bin nur Durchschnitt.

Dir fehlt die Kontrollprobe, daher sind solche Aussagen sinnlos. ;)

Das weibliche lebewesen nahm schon immer die rolle des evolutionsschiedsrichters ein.

Oft, aber längst nicht immer. Auch wenn das die Feministinnen ungern wahrhaben wollen: früher (v.a. vor der Zeit der ersten Hochkulturen) wurden Frauen sehr viel (!) häufiger vergewaltigt als es heute der Fall ist. Da nahm dann wohl eher der Mann den Evolutionsschiedsrichter ein. ;)
 
Jaja. Jeder kann alles werden. Nur nicht alle. Stehen bleiben find ich viel schöner, denn dass eröffnet Chancen für die anderen. Bestimmt möglich Frauenbusen manuell länger zu machen, aber dann hängen die guten Dinger.
 
Das weibliche lebewesen nahm schon immer die rolle des evolutionsschiedsrichters ein.

Oft, aber längst nicht immer. Auch wenn das die Feministinnen ungern wahrhaben wollen: früher (v.a. vor der Zeit der ersten Hochkulturen) wurden Frauen sehr viel (!) häufiger vergewaltigt als es heute der Fall ist. Da nahm dann wohl eher der Mann den Evolutionsschiedsrichter ein. ;)
Echt? Feministinnen glauben dass frauen früher weniger oder gleich häufig vergewaltigt wurden? Kurios...
Allerdings ob es ausmaße hatte um den evolutionsprozess merklich zu beeinflußen? Da hab ich zweifel.
 
Echt? Feministinnen glauben dass frauen früher weniger oder gleich häufig vergewaltigt wurden? Kurios...

Insgeheim werden es meisten Feministinnen sicherlich wissen oder zumindest ahnen. Passt halt nur leider nicht so gut in die eigene Agenda und lässt sich nicht so gut medial ausschlachten.

Allerdings ob es ausmaße hatte um den evolutionsprozess merklich zu beeinflußen? Da hab ich zweifel.

Laut Anthropologen wird auch die Steinzeit gerne romantisiert. Die meisten Tode nach dem Kindesalter gehen tatsächlich nicht auf Krankheiten, Verhungern oder wilde Tiere, sondern auf zwischenmenschliche Konflikte zurück. Besonders oft soll es zu Konfrontationen zwischen 2 Stämmen gekommen sein. Meistens tötete der Sieger alle Männer und "übernahm" Frauen und Kinder. Erstere wurden zur Belohnung erstmal geschwängert und da war natürlich keine Liebe im Spiel. Interessanterweise ging das Verhalten auch in der Zivilisation nicht verloren und Vergewaltigungen der Frauen der verlierenden Partei durch die Männer der Gewinner ist bis heute an der Tagesordnung (wenn auch wesentlich reduzierter).
Unangenehm und zum Großteil totgeschwiegen: Besonders die östlichen Besatzungsmächte machten das auch mit deutschen Frauen nach dem Ende von WW2. Mein Großvater meinte auch mal zu mir, dass es in der Anfangszeit nach dem Krieg sehr gefährlich gewesen sei und Vergewaltigungen von und auch Morde an Deutschen nicht ungewöhnlich gewesen wären.
 

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