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Optimales Jelqen (1 Betrachter)

Auch wenn ich mit Mid EQ oder mit Low EQ jelqe soll der Druck, den ich bei der Ausführung der Übung auf den Penis ausübe, bei High EQ, Mid EQ oder low EQ immer gleich sein oder?
Nein. Umso höher die EQ, desto weniger Druck ist ratsam. Wenn du einen High-EQ-Jelq mit derselben Griffstärke wie einen Mid-EQ-Jelq ausführst, kann das schnell ins Auge gehen. Daher arbeite bei einem High-EQ-Jelq möglichst langsam und mit vorsichtig dosiertem Druck. Den Rest erledigt im Grunde die hohe EQ.
Allerdings hast du dich auch noch nicht vorgestellt (das solltest du am Besten zeitnah tun, damit man deinen Erfahrungsstand einordnen und dich entsprechend beraten kann). Steigst du gerade ins PE-Training ein? Falls ja, dann schaue auf jeden Fall mal hier herein: Die ersten Schritte: Der Leitfaden für neue Forumsmitglieder | PE-Community
Die High-EQ-Jelqs solltest du dann erst mal außen vor lassen. Hinsichtlich des Trainings siehe dann hier: P01: Das PEC-Einsteigerprogramm | PE-Community

Es heißt ja, dass durch das Dickenwachstum der BPEL zementiert wird.
Nicht wirklich. Die Zuwächse des EG haben mit denen des BPEL erst mal nichts gemein. Und erst recht zementiert man keinen BPEL, nur weil man EG aufbaut ;)

Normal verwendet man ja den Jelq laut ALP gar nicht um BPFSL zu gainen
Soweit richtig.

sondern eben nur zum zementieren.
Etwas unpräzise. Das Jelqing zementiert nichts, es zieht nur den BPEL nach. Da sollte man die Begrifflichkeiten nicht vermischen. "Zementieren" kann man theoretisch Zuwächse an allen Messwerten (BPFSL, BPEL, EG), es geschieht eben von alleine, wenn man einen Messwert lange genug hält bzw. etwas weiter entwickelt, so dass die vorherigen Tempgains zu permanenten werden. Freilich ist das Zementieren des BPFSL mitunter schwieriger - und auch kein Endziel. Am Ende geht es ja um den N/BPEL, also die erigierten Maße.

Grüße
BuckBall
 
Nicht wirklich. Die Zuwächse des EG haben mit denen des BPEL erst mal nichts gemein. Und erst recht zementiert man keinen BPEL, nur weil man EG aufbaut ;)
Du musst mich schon ganz zitieren lieber Buck. ;)

Madnox schrieb:
Hier fehlt halt noch der Punkt mit dem zementieren. Normal verwendet man ja den Jelq laut ALP gar nicht um BPFSL zu gainen, sondern eben nur zum zementieren.
Es heißt ja, dass durch das Dickenwachstum der BPEL zementiert wird. Also ist es laut ALP meiner Meinung nach logisch, dass mehr Dicke auch besser zementiert.

Zementieren ist die falsche Begrifflichkeit, stimmt, aber durch den Hinweis auf die ALP Theorie müsste man die Aussage ja entsprechend korrekt deuten können.

Laut ALP gleicht Jelqen die BPFSL zu BPEL Differenz an, was bedeutet, dass ein effektiverer EG Wachstums Reiz besser angleicht, wie ein schwächerer.

Das meinte ich mit meiner Aussage. Natürlich ist Angleichen oder Nachziehen hier die treffendere Begrifflichkeit. Mit dem zementieren hatte ich es so interpretiert, dass der Längengain der ja vorerst nur BPFSL ist, im erregten Zustand übertragen werden kann. Er wird also "zementiert" oder "gefestigt", damit der Gaine unabhängig von der Erektionshärte bestehen bleibt. Vielleicht etwas umständlich definiert, aber rein von dieser Interpretation doch korrekt? :D

Kleine Korrektur: Natürlich meinte ich mehr EG Wachstums Reiz und nicht den direkten EG Gain. :)

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst mich schon ganz zitieren lieber Buck. ;)
Das hatten wir doch schon einige Male :) Ich lese deine Texte natürlich ganz, aber ich zitiere nicht immer riesige Textblöcke, wenn ich darauf eingehe. Den Kontext kennt man ja, wenn man mitgelesen hat. Als Einstieg in die Argumentation genügt dann ein Auszug.

Laut ALP gleicht Jelqen die BPFSL zu BPEL Differenz an
Nein. Die ALP-Theorie ist im Grunde nur eine kleine Erweiterung der TSM, die vor allem die Abgrenzung versucht, wann man den BPEL steigert und wann den EG. Sie ist als alleiniger Steuerungsmechanismus in der Hinsicht aber auch unzureichend. Das was du eben angeführt hast (BPEL dem BPFSL nachziehen), ist reine TSM-Theorie.

was bedeutet, dass ein effektiverer EG Wachstums Reiz besser angleicht, wie ein schwächerer.
Nein. Ein konzentrierter EG-Wachstumsreiz kann sogar an einer hohen BPFSL-BPEL-Differenz vorbei den EG erhöhen und den BPEL links liegen lassen. Eben dies wird in unserer Beschreibung der ALP-Theorie auch etwas näher beleuchtet, wenn man auf die verschiedene Wirkung von Schwellkörperübungen eingegangen wird: Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community
Es ist also mitnichten so, dass man auf Teufel komm raus fokussierte EG-Übungen machen und dann erwarten kann, dass der BPEL steigt. Habe ich lange probiert und hat nichts gebracht ;)

Vielleicht etwas umständlich definiert, aber rein von dieser Interpretation doch korrekt? :D
Ja genau, was du meintest war mir schon klar :) Ich wollte mit der Klarstellung oben auch nur noch mal darauf hinweisen, dass man mit den Begrifflichkeiten am Besten trennscharf umgeht. Denn dann ist es weniger verwirrend, besonders für jene, die weniger tief in den Theorieständen drinstecken. Wenn sich nämlich jemand pauschal merkt, „mit Jelqing zementiert man“, wäre das reichlich irreführend ;)

Grüße
BuckBall
 
Nein. Die ALP-Theorie ist im Grunde nur eine kleine Erweiterung der TSM, die vor allem die Abgrenzung versucht, wann man den BPEL steigert und wann den EG. Sie ist als alleiniger Steuerungsmechanismus in der Hinsicht aber auch unzureichend. Das was du eben angeführt hast (BPEL dem BPFSL nachziehen), ist reine TSM-Theorie.

Ja TSM ALP verwirrt mich nicht immer. :D

Ich bin ja jetzt nicht so der PE Theoretiker, ich mach das immer aus dem Bauch raus und es hat früher immer gut geklappt, wenn ich mal die Namen der Theorie übersehe (verwechsle) möge man mir verzeihen. :bier:

Also so wie ich das jetzt verstanden habe, heißt es im PE allgemein, also ALP und TSM, dass es bei einer hohen BPFSL und BPEL sinnvoll ist, EG Wachstumsreize zu setzen.
Es gibt also einen Kontext, in dem man mit Jelq diesen setzen sollte. Wenn man in diesem Kontext ist, wird mehr Wachstumsreiz auch besser sein, solange man kein Übertraining provoziert.

Bislang hätte ich noch keine Theorie gesehen, die etwas Gegenteiliges behauptet. Oder gibt es da eine konkrete Theorie? Selbst wenn man mit L1G2 argumentiert, müsste man nur wieder früher mit der EG Stimulation aufhören und kann wieder den BPFSL erweitern. Was durch schnellere Gains wieder auf das selbe hinaus läuft. Stärkere EG Stimulation = Mehr / schnelleres BPEL Wachstum.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so wie ich das jetzt verstanden habe, heißt es im PE allgemein, also ALP und TSM, dass es bei einer hohen BPFSL und BPEL sinnvoll ist, EG Wachstumsreize zu setzen.
Eben genau das nicht :) Dass es so einfach nicht ist, steht ja mittlerweile auch schon an diversen Stellen in der Übungsdatenbank ;)
An der Stelle hilft es eben, die Schwellkörperübungen mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Es gibt welche, die den EG sehr gezielt fördern (alles was mit intensivem Blutstau zu tun hat, also z.B. Blutstaugriffe, Cockring-Ballooning und weite Teile des Vakuumtrainings) und welche, die eher den BPEL in den Vordergrund stellen (Jelqing mit nicht zu hoher EQ oder auch Vakuumtraining, wenn man es treffend anwendet – insgesamt alles, was den Penis nicht zu sehr in die Breite ausdehnt). Man kann also nicht erwarten, dass man aus EG-fokussierten Übungen viel BPEL-Zuwachs herausholen wird – egal wie die BPFSL-BPEL-Differenz derzeit aussieht. Mit ein wenig Glück zieht der BPEL ein Stück mit, aber in erster Linie greift man dann meist den EG an.
Eine hohe BPFSL-BPEL-Differenz ist also nur ein Merkmal (nicht das Merkmal) hinsichtlich der Zuwachsausprägung, insofern dann BPEL-Zuwächse begünstigt werden, wenn man Schwellkörperübungen ausführt. Doch ein weiteres Merkmal ist eben auch die Wirkungsweise einzelner Übungen. Ein Drittes wäre auch die individuelle Veranlagung. Manche steigern sehr einfach den BPFSL, andere erhöhen mit Leichtigkeit den BPEL, wieder andere steigern sehr schnell den EG. Das wird aller Wahrscheinlichkeit nach anatomische Gründe haben, denn es gibt von Mann zu Mann durchaus Unterschiede in den anatomischen Details des Penisaufbaus.
Es spielen insgesamt betrachtet also mehrere Quellen zusammen, die dann gemeinsam eine bestimmte Zuwachsentwicklung begünstigen. Deswegen steigert Jelqing auch nicht pauschal den BPEL, denn wenn man es z.B. sehr ähnlich der Blutstaugriffe ausführt, kann es schnell passieren, dass man damit eher den EG angeht.

Grüße
BuckBall
 
Worauf ich hinaus will, und das hast du sicher schon gemerkt ;), ist da wenn der Jelq BPEL zu BPFSL zementiert, dann wird man mit höherer EQ mehr zementieren, wie mit weniger. Denn wenn das der Fall ist, ist die Art und Weiße wie der Jelq auf die EG wirkt, dafür verantwortlich. Der selbe Mechanismus, der auch EG Gaint. Darauf beruft sich ja auch TSM.

Dass ein weniger effektiverer Jelq plötzlich effektiver beim zementieren von BPFSL zu BPEL ist, ist physikalisch unlogisch.
Hatten wir ja bereits, ich glaub hier war das: Jelqen mit verschiedener EQ: Low-, Mid- und High-EQ-Jelqs | PE-Community

Solange ich nicht mindestens 3 Trainingslogs sehe, die etwas anderes nahelegen, bleib ich dabei dass mehr BPEL bei low / mid EQ Jelq durch eine zusätzlich erhöhte BPFSL ausgelöst wird. :)

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr viel Theorie, da komme ich nicht mehr unbedingt ganz mit.

Mal eine ganz andere Frage:
Wenn ich Mid-EQ-Jelqs mache, muss der Druck in der Eichel dann ungefähr so groß sein wie bei High-EQ-Jelqs? Ich meine damit vor allem die Expansion der Eichel. Wenn ich Mid-EQ-Jelqs mache, dann habe ich das Gefühl, dass der Druck gar nicht ganz bis zur Eichel gelangt - was ja eigentlich eines meiner Ziele wäre.

Wäre cool, wenn ihr mich da ein wenig erleuchten könntet.

Gruß RippedAndHung
 
Zuletzt bearbeitet:
ist da wenn der Jelq BPEL zu BPFSL zementiert, dann wird man mit höherer EQ mehr zementieren, wie mit weniger.
Nein :) Eben das ist ja der Punkt, den ich deutlich machen will. Die Höhe der EQ hat überhaupt nichts damit zu tun, wie effektiv ein Jelq beim BPEL ist. Eben darum gelten z.B. in den Staaten Low-EQ-Jelqs als die Übung für die Erhöhung bzw. das Nachziehen des BPEL.
Umso höher die EQ beim Jelq, desto EG-lastiger wird er. Und desto weniger hilft er dir beim BPEL. Wie nun die genauen physikalischen Abläufe im Schwellkörper sind, ist eine kaum zu beantwortende Frage (auch wenn es interessant ist, es zu versuchen, wie wir im anderen Thread bewiesen haben ;) ). Aber zumindest habe ich für mich exakt dasselbe festgestellt, was die US-Communitys seit Jahren herunterbeten: "Jelqe nicht mit voller EQ - besonders nicht, wenn du den BPEL erhöhen willst".

Solange ich nicht mindestens 3 Trainingslogs sehe, die etwas anderes nahelegen, bleib ich dabei dass mehr BPEL bei low / mid EQ Jelq durch eine zusätzlich erhöhte BPFSL ausgelöst wird. :)
Selbst wenn sich die BPFSL bei Mid-EQ-Jelqs signifikant weiter ausdehnen würde (was normalerweise nicht der Fall ist), hätte das keinerlei Einfluss auf den BPEL. BPFSL und BPEL sind separat zu sehen. Du kannst den BPFSL erhöhen, ohne dass sich der BPEL mitbewegt. Und andersherum gilt das auch. Bei den meisten (tendenziell ausgewogenen) Programmen, die Stretching und Jelqing integriert haben, steigen natürlich beide Werte. Aber eben nur, weil sich die Übungsschwerpunkte beider Kategorien (Dehnungsübungen / Schwellkörperübungen) ergänzen.

Wenn ich Mid-EQ-Jelqs mache, muss der Druck in der Eichel dann ungefähr so groß sein wie bei High-EQ-Jelqs? Ich meine damit vor allem die Expansion der Eichel. Wenn ich Mid-EQ-Jelqs mache, dann habe ich das Gefühl, dass der Druck gar nicht ganz bis zur Eichel gelangt - was ja eigentlich eines meiner Ziele wäre.
Die Stauung in der Eichel ist in meinen Augen der weniger wichtige Aspekt beim Jelqing (natürlich aber auch nicht vollkommen unwichtig). Die Bewegung des Blutes durch den Schaft, indem du es hindurchstreichst, ist meines Erachtens bedeutend wichtiger für die Erweiterung des BPEL. Ich würde bei Low- und Mid-EQ-Jelqs also nicht mit maximalem Druck in der Eichel arbeiten (besonders als Einsteiger nicht).

Grüße
BuckBall
 
Nein :) Eben das ist ja der Punkt, den ich deutlich machen will. Die Höhe der EQ hat überhaupt nichts damit zu tun, wie effektiv ein Jelq beim BPEL ist. Eben darum gelten z.B. in den Staaten Low-EQ-Jelqs als die Übung für die Erhöhung bzw. das Nachziehen des BPEL.
Umso höher die EQ beim Jelq, desto EG-lastiger wird er. Und desto weniger hilft er dir beim BPEL. Wie nun die genauen physikalischen Abläufe im Schwellkörper sind, ist eine kaum zu beantwortende Frage (auch wenn es interessant ist, es zu versuchen, wie wir im anderen Thread bewiesen haben ;) ). Aber zumindest habe ich für mich exakt dasselbe festgestellt, was die US-Communitys seit Jahren herunterbeten: "Jelqe nicht mit voller EQ - besonders nicht, wenn du den BPEL erhöhen willst".

Genau das ist der Punkt mit dem gerichteten Druck nach vorne, es ist physikalisch nicht möglich, da bin ich mir sicher. Wenn man sich einmal wirklich länger die Zeit nimmt und es physikalisch durchdenkt, dann merkt man sehr schnell, dass hier einfach eine falsche Behauptung groß ausgebreitet wurde und immer wieder von den Leuten ohne zu prüfen weiter gegeben haben. Ich hab gleiches schon sehr häufig gesehen. Dieses Nachreden von Leuten die schon eine gewisse Reputation haben, ist leider sehr weit verbreitet in Foren.

Gibt es denn verlässliche Logs wo man derartiges nachlesen kann? Ich zweifle das ehrlich gesagt an. Gerade die Ami Boards sind da sehr anfällig für das weiterreichen nicht geprüfter Informationen. Hat doch sogar letztens einer geschrieben das mit Testosteron oder DHT oder sonst was Hormonellen, in den Ami Boards von tollen Erfolgen berichtet wird, würde mich wundern, wenn wir beim direkten nachprüfen die Ergebnisse verifizieren könnten. Wer sich den Effekt übrigens mal sehr deutlich ansehen will, der schaut in den Supp Foren bei den Amis. Was da teilweise für Nonsens Foren Konsens ist, da kann man nur mehr Kopfschütteln. :D

Also wenn man gute seriöse Logs findet, die das genauer untersucht haben, dann kann man sich die Sache meiner Meinung nach näher ansehen. Aber nur weil's einige User dort propagieren, die es mit hoher Sicherheit gar nicht getestet haben (wenn jemand was behauptet der eine hohe Reputation hat, dann testen die meisten eben nicht mehr, weil sie einfach davon ausgehen "der wirds schon wissen".) werde ich die Sache nicht blind glauben.

Gibt es eigentlich wo die TSM / ALP im Originaltext?

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist der Punkt mit dem gerichteten Druck nach vorne, es ist physikalisch nicht möglich, da bin ich mir sicher. Wenn man sich einmal wirklich länger die Zeit nimmt und es physikalisch durchdenkt, dann merkt man sehr schnell, dass hier einfach eine falsche Behauptung groß ausgebreitet wurde und immer wieder von den Leuten ohne zu prüfen weiter gegeben wurde. Ich hab gleiches schon sehr häufig gesehen. Dieses Nachreden von Leuten die schon eine gewisse Reputation haben, ist leider sehr weit verbreitet in Foren.
Bitte nicht, Mad - wir hatten das doch alles schon im anderen Thread ;) Wenn, dann kann man dort weiter darüber reden (für alle die es interessiert: Jelqen mit verschiedener EQ: Low-, Mid- und High-EQ-Jelqs | PE-Community). Die Diskussion ist im Grunde iterativ, weil man keine konkreten Beweise erbringen kann, was Jelqing (mit verschiedener EQ) genau in den Schwellkörpern bewirkt (insofern wir dabei nicht in die Schwellkörper hineinschauen kann und nicht mal endgültig geklärt ist, wie PE die Schwellkörper genau vergrößert). Fakt ist nur, dass es zahllose Berichte über eine derartige Wirksamkeit gibt. Das genügte mir, um es derart zu probieren - und ich konnte es dann für mich eben auch derart reproduzieren.

Grüße
BuckBall
 
Genau das ist der Punkt mit dem gerichteten Druck nach vorne, es ist physikalisch nicht möglich, da bin ich mir sicher. Wenn man sich einmal wirklich länger die Zeit nimmt und es physikalisch durchdenkt, dann merkt man sehr schnell, dass hier einfach eine falsche Behauptung groß ausgebreitet wurde und immer wieder von den Leuten ohne zu prüfen weiter gegeben wurde. Ich hab gleiches schon sehr häufig gesehen. Dieses Nachreden von Leuten die schon eine gewisse Reputation haben, ist leider sehr weit verbreitet in Foren.
Bitte nicht, Mad - wir hatten das doch alles schon im anderen Thread ;) Wenn, dann kann man dort weiter darüber reden. Die Diskussion ist im Grunde iterativ, weil man keine konkreten Beweise erbringen kann, was Jelqing (mit verschiedener EQ) genau in den Schwellkörpern bewirkt (insofern wir dabei nicht in die Schwellkörper hineinschauen kann und nicht mal endgültig geklärt ist, wie PE die Schwellkörper genau vergrößert). Fakt ist nur, dass es zahllose Berichte über eine derartige Wirksamkeit gibt. Das genügte mir, um es derart zu probieren - und ich konnte es dann für mich eben auch derart reproduzieren.

Grüße
BuckBall

Ja lass uns wenn dann dort weiter diskutieren. :)

Wenn du derartige Berichte gefunden hast, dann poste sie doch dort einfach mal.
Hier sind ja mehrere User öfter in den Ami Bords unterwegs, kann ja jeder einfach direkt darauf verlinken, wenn er solche Berichte findet.
Würde mich schon sehr interessieren. ;)

Gruss Mad
 
Heute um 09:34 Uhr
#14

61.jpg

47.jpg Zitat von Little:
.
Wenn Du umbedingt die high EQ Jelqs machen möchtest, so pass auf das du sie ganz langsam machst. 1 Jelq sollte dann so 6 bis 8 Sekunden dauern.
Und hör 2 cm vor der Eichel auf.
Nur bei High EQ so lange?
Und wieso 2 cm vor der Eichel aufhören?
Danke!


Warum man bei Mid und High EQ unterschiedlich schnell jelqen soll, ist mir auch nicht klar, dazu gibt es unterschiedliche Meinung.
Im Prinzip ist es so, dass eine sagen man kann einen zielgerichteten Druck aufbauen und dann schwappt das Blut nach vorne, ich habe in der Theoriebereich einen anderen Standpunkt vertreten.
Das war eine ausführliche Diskussion und ist nicht für Logs geeignet, besser du schaust in den Thread rein und wenn noch fragen offen sind, dann stellst du sie dort.

Warum man 2cm zuvor aufhören sollte, ist mir auch nicht bekannt. Wenn ich wieder jelqe werde ich das nicht machen, damit die Eichel nachzieht.
Sollte die Eichel überproportional gainen, dann würde es Sinn machen.

Meine Antwort verlege ich mal in den Thread.
Wenn man mit dem OK Griff direkt bis an die Eichel geht oder sogar ein Stück darüber, so entsteht aus meiner Sicht ein sehr hoher Druck auf die Eichel.
Zudem kann sehr viel Blut durch die Stauung zurück laufen.
Wenn du aber 1 bis 2 cm vor der Eichel aufhörst und mit der anderen Hand direkt unten zudrückst, so bekomme ich viel höhere Temp. Gains. und irgendwie wird aber trotzdem meine Eichel geschont. Vielleicht bilde ich mir das auch ein.
Aber so würde ich meine Erfahrung sehen.
Daher rate ich immer dazu 1 bis 2 cm vor der Eichel mit dem OK-Griff zu stoppen.
 
Wenn du aber 1 bis 2 cm vor der Eichel aufhörst und mit der anderen Hand direkt unten zudrückst, so bekomme ich viel höhere Temp. Gains.
Danke für den Input, du kannst mir damit eventuell sehr geholfen haben!
 
Um mal wieder auf den ursprünglichen Schwerpunkt des Threads zurück zu kommen, beschreibe ich mal meine Vorgehensweise beim Jelqen.

Mein optimales Jelqen findet immer morgens statt. Diese Woche hatte ich mal aus zeitlichen Gründen am Abend gejelqt, was meines Erachtens nicht optimal war. Morgens zu jelqen ist für mich deshalb sinnvoll, da der Schwanz morgen warm und gut durchblutet ist. Ich bin absolut entspannt und die Morgenlatte ist eine super Ausgangsposition, um direkt anzufangen. Der Vorteil der Morgenlatte liegt darin, dass sie bei mir wesentlich langsamer abnimmt als eine normale Erektion. Für's Jelqen ist sie somit super geeignet - sofern man Mid & High EQ Jelqs ausführt. Dass ich mir das Aufwärmen sparen kann, nachdem mein Schwanz 8 Stunden seines Daseins unter der Bettdecke gefristet hat, ist ein weiterer Pluspunkt.

Die positiven PIs nach dem Jelqen sind ein längerer und dickerer Schlaffi. Mein Schwanz ist dann gut durchblutet. Sobald ich merke, dass die Schwellkörper nicht völlig weich sind, habe ich die maximal mögliche Intensität überschritten. An dieser Stelle wäre zurückrudern angesagt.

Von der Frequenz der einzelnen Jelqs liegt mein jetziges Optimum bei 1-2sek pro Jelq. Wenn meine Hand am Schaft entlanggleitet, versuche ich zuletzt noch einen recht hohen Druck in der Eichel zu erzeugen. Je nach EQ gelingt dies allerdings mal besser und mal weniger gut.

Sehr wesentlich für ein erfolgreiches Training ist für mich, mit zurückgezogener Eichel zu jelqen, da sonst die Vorhaut die Expansion der Eichel maßgeblich einschränkt. Jelqs mit Vorhaut fühlen sich für mich nicht effektiv an, da der Druck sich nicht im ganzen Schwanz gleichmäßig verteilt.

Grundsätzlich versuche ich generell einen Orgasmus hinterher zu vermeiden, da die PIs danach weniger stark ausfallen. Mein Schwanz neigt dann eher noch dazu, zu turtlen - vor allem wenn es kalt ist.
 
High-Jelgs mit Cockring ist für mich der Hit,
weil ich auf Dicke und größere Eichel trainiere.
 

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