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Warum funktioniert PE ? (2 Betrachter)

Wenn man längere Beine hat ist im der Regel alles vom Bein länger
Nicht nur ein Teil oder Teilstück
So abgeleitet auf den Penis
Ist der größer kann er nicht die kleinen Bänder von einem kleinen Penis haben
Oder bin ich auf dem Holzwege weil die Bänder nicht unterschiedlich groß sind ?
 
Ich gehe davon aus das Gewebe nicht beliebig dehnbar ist und irgendwo eine Grenze erreicht ist. Kann mich aber auch irren. Relativ gesehen halte ich 10-20 Prozent gaining für möglich. Denke aber auch das man zb ein 10cm Gummiband absolut mehr Strecken kann bevor es reisst als ein 5cm langes. Es ist einfach mehr streckbares Gewebe vorhanden.
Das kommt auf das Gummi an. Es gibt kurze Gummibänder, die dehnbarer sind und ländere, die weniger nachgeben. So ist auch die Veranlagung bei uns.
Was das Thema Bein angeht. Mein Bruder hat längere Beine als ich, aber kleinere Füße. Die gehören ha auch irgendwie zum Bein. 😆
Ansonsten sind wir gleich groß. Ich habe einen längeren Körper.
 
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Ich bin nach Monaten immer noch total fasziniert.

Die Masse glaubt nicht daran. Aber hier gibt es einen Zusammenschluss von Männer, die einfach diese Studien selbst durchgeführt haben! Wie viele Männer auf dieser Welt würden sich nicht darüber freuen sich einen großen Schwanz anzutrainieren. Unglaublich, aber wahr und geil.
 
Hier kommt eine seriöse, verständliche Erklärung, warum Penisvergrößerung durch PE-Übungen physiologisch möglich ist:


1. Der Penis besteht aus dehnbaren Geweben


Im Inneren des Penis liegen die Schwellkörper (Corpora Cavernosa + Corpus Spongiosum).
Diese sind umhüllt von der Tunica albuginea – einer festen, aber anpassungsfähigen Bindegewebsschicht.


Durch kontrollierten Druck (z. B. Jelqing, Clamping) oder Zug (z. B. Stretching) wird diese Struktur mikroskopisch gereizt, ähnlich wie bei Muskeltraining oder Hautdehnung.

2. Prinzip: Mikrodehnung & Gewebeadaption


Wie beim Krafttraining oder Ohrloch-Dehnen gilt auch hier das Prinzip:


Kontrollierter Reiz + Regeneration = strukturelle Anpassung

Durch regelmäßige Belastung:


  • Zellen vermehren sich (Hyperplasie)
  • Die Tunica wird dehnbarer, das Blutvolumen, das sie aufnehmen kann, steigt
  • Der Penis wächst in Länge und/oder Umfang – langsam, aber messbar

3. Dauerhafte Veränderung durch Zellneubildung


Diese Veränderungen sind nicht nur „Pump-Effekt“.
Langfristiges Training führt zu tatsächlichem Gewebewachstum – ähnlich wie bei Dehnungsfugen, Kieferorthopädie oder Bodybuilding.
Besonders die langsam dehnbaren kollagenen Fasern in der Tunica sind formbar – aber nur durch Geduld und Wiederholung.


4. Wichtig: Nicht jeder wächst gleich schnell

  • Genetik, Bindegewebsdichte, Durchblutung und Hormonspiegel spielen eine Rolle
  • Die einen sehen nach 3 Monaten klare Erfolge, andere brauchen 1 Jahr
  • Konstanz + Technik + Regeneration = Schlüssel zum Erfolg

Zusammengefasst:


Penisvergrößerung durch Training funktioniert, weil der Penis aus dehnbarem, anpassungsfähigem Gewebe besteht – und weil die Belastung gezielt auf Zellvermehrung, Gewebedehnung und Kapazitätssteigerung wirkt.
 
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Hier kommt eine seriöse, verständliche Erklärung, warum Penisvergrößerung durch PE-Übungen physiologisch möglich ist:


1. Der Penis besteht aus dehnbaren Geweben


Im Inneren des Penis liegen die Schwellkörper (Corpora Cavernosa + Corpus Spongiosum).
Diese sind umhüllt von der Tunica albuginea – einer festen, aber anpassungsfähigen Bindegewebsschicht.


Durch kontrollierten Druck (z. B. Jelqing, Clamping) oder Zug (z. B. Stretching) wird diese Struktur mikroskopisch gereizt, ähnlich wie bei Muskeltraining oder Hautdehnung.

2. Prinzip: Mikrodehnung & Gewebeadaption


Wie beim Krafttraining oder Ohrloch-Dehnen gilt auch hier das Prinzip:




Durch regelmäßige Belastung:


  • Zellen vermehren sich (Hyperplasie)
  • Die Tunica wird dehnbarer, das Blutvolumen, das sie aufnehmen kann, steigt
  • Der Penis wächst in Länge und/oder Umfang – langsam, aber messbar

3. Dauerhafte Veränderung durch Zellneubildung


Diese Veränderungen sind nicht nur „Pump-Effekt“.
Langfristiges Training führt zu tatsächlichem Gewebewachstum – ähnlich wie bei Dehnungsfugen, Kieferorthopädie oder Bodybuilding.
Besonders die langsam dehnbaren kollagenen Fasern in der Tunica sind formbar – aber nur durch Geduld und Wiederholung.


4. Wichtig: Nicht jeder wächst gleich schnell

  • Genetik, Bindegewebsdichte, Durchblutung und Hormonspiegel spielen eine Rolle
  • Die einen sehen nach 3 Monaten klare Erfolge, andere brauchen 1 Jahr
  • Konstanz + Technik + Regeneration = Schlüssel zum Erfolg

Zusammengefasst:

danke für die ausführliche Erklärung !
:thumbsup3:
ich hoffe es geht dir gut ? liebe grüße
 
Soweit ich weiß findet in der Tunica etc. nur sehr wenig bzw. keine Mitose bzw. Hyperplasie ab. Kollagen wächst durch plastische Deformation der Verbindungen. Hauptsächlich Gewebe wie Corpus Songiosum bildet neues Gewebe durch Angiogenese.

Collagen Deformation and Fibril Slippage​

The tunica albuginea, the tough collagenous sheath of the penis responsible for the stiffness of an erection, responds to applied tension or pressure by undergoing plastic deformation. Repeated stress disrupts cross-links between collagen fibrils, allowing them to "slip" into a more extended configuration. Over time, fibroblasts repair the matrix, reinforcing it in this lengthened state.

Matrix Metalloproteinases (MMPs) and Fibroblast Activation​

Mechanical stress activates fibroblasts, which secrete enzymes like matrix metalloproteinases (MMPs). These enzymes break down old collagen, enabling its replacement with new, pliable fibres that accommodate the applied forces. This cyclical remodelling process underpins long-term tissue adaptation. Fibroblasts lay down new collagen, adding tissue to the tunica albuginea, which we then further tug and stretch into a new shape. Create material - remodel material - repair material.

Growth Factors: VEGF and FGF​

Stretching and pressure stimulate the release of vascular endothelial growth factor (VEGF) and fibroblast growth factor (FGF), promoting:

  • Angiogenesis (new blood vessel formation), improving penile vascularity.
  • Tissue growth and repair, particularly within the corpora cavernosa, “filling the sausage”.


Aber die genaue Definition überlasse ich den Medizinern. Was nun genau Zellteilung, Zellwachstum und Reparatur und Erweiterung bestehenden Gewebes ist.
 
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Soweit ich weiß findet in der Tunica etc. nur sehr wenig bzw. keine Mitose bzw. Hyperplasie ab. Kollagen wächst durch plastische Deformation der Verbindungen. Hauptsächlich Gewebe wie Corpus Songiosum bildet neues Gewebe durch Angiogenese.




Aber die genaue Definition überlasse ich den Medizinern. Was nun genau Zellteilung, Zellwachstum und Reparatur und Erweiterung bestehenden Gewebes ist.
ich denke du informierst dich sehr gut über das Thema ! beachtlich -ich denke sich über das Thema schlau machen eigene Meinung bilden und auch selbst Erfahrungen sammeln-
gute Kombination - und deine gains sind auch das Resultat dieser dinge. Gratulation . :thumbsup3: weiter machen !
 
Und ja, der Vergleich mit gedehnten Ohrläppchen ist tatsächlich ziemlich treffend, wenn man verstehen will, wie und warum Penisvergrößerung durch Training funktionieren kann.


🔍 Vergleich: Ohrläppchen-Dehnung vs. Penis-PE

Beide bestehen aus weichem, bindegewebsreichem Gewebe, das auf kontinuierlichen, kontrollierten Zug oder Druck mit echtem Wachstum reagieren kann.


🧠 Was passiert beim Ohrläppchen-Dehnen?

  1. Konstante Spannung:
    Man trägt einen Dehnstab oder Tunnel – erzeugt leichten, dauerhaften Zug.

  2. Mikrorisse & Zellantwort:
    Das Gewebe bekommt mikroskopische Dehnungsreize → die Haut und das Bindegewebe passen sich an.

  3. Zellvermehrung:
    Fibroblasten (Bindegewebszellen) produzieren mehr Kollagenfasernmehr Gewebefläche entsteht.

  4. Langfristige Ausdehnung:
    Das Gewebe bleibt größer, selbst wenn der Schmuck entfernt wird – dauerhafte Veränderung

🍆 Und beim Penis?

Fast identischer Mechanismus – besonders im **Schwellkörpergewebe und der Tunica albuginea.
 
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