MichaelJelqson
PEC-Neuling
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- 01.10.2021
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Servus miteinander,
ich bin 20 Jahre alt und studiere aktuell in der Nähe von Frankfurt. Grundsätzlich geht‘s mir gut, nur leider beschäftigt mich seit etwa 2 Jahren mein (für meinen Geschmack) zu klein geratenes Glied. Ich denke sehr oft darüber nach und mache mir z.B. über irgendwelche hypothetischen Zukunftsszenarios Sorgen, die vermutlich so nie eintreten werden. Ich habe Angst davor, dass andere Leute meinen Pimmel sehen könnten. Das trifft auf alle möglichen Alltagssituationen zu (z.B. Gemeinschaftsduschen, Pissen am Pissoir, etc.) Ich mache mir sogar Gedanken darüber, dass man meinen kleinen Schlaffi durch Badehose oder sogar normale Hosen sehen bzw. erahnen könnte. Auch vor Sex bin ich eher nervös und ängstlich, als dass ich mich wirklich darauf freue.
Kurz zu meinen Maßen:
BPFSL: ca. 11,5 cm
BPEL: 13cm
Eg Top: 11 cm
EG Mid/Base: 11,5 cm
Zu den eher unterdurchschnittlichen Ausmaßen kommt hinzu, dass ich unter sog. penile webbing „leide“. Das bedeutet, dass ich viel überschüssige Sackhaut um meinen Penisansatz herum habe. Da wo mein Penis also aus dem Bauch/ Schambein kommt, sind erstmal 1-2 cm Sackhaut. Dementsprechend sieht mein Penis noch kleiner aus, als er eigentlich ist. Wenn mein Hodensack straff ist (meist morgens) sieht mein Penis besonders klein aus. In diesem Zustand sieht es fast so aus als würde mein Penis aus meinem Sack rauswachsen. Wenn mein Sack schlaff ist, habe ich extreme Pendelhoden. In dem Zustand sieht mein Penis zwar länger aus, allerdings ist es für mich ästhetisch eher unschön, wenn der Sack tiefer hängt als mein Penis.
Man kann eine OP vornehmen lassen, bei der die unnötige Sackhaut entfernt wird und die den Penis so (hoffentlich) größer aussehen lässt. Eine operative Penisvergrößerung würde für mich niemals in Frage kommen. Dieser kleinere Vorgriff wäre für mich allerdings eine Überlegung wert. Hier ein Link, der „penile webbing“ und die angedachte Operation nochmal detaillierter beschreibt.
Hodensackstraffungen
Falls jemand Erfahrungen mit diesem Problem, oder womöglich sogar mit der Operation hat, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen.
Ich weiß, dass die meisten Sorgen, die ich oben geschildert habe, unbegründet sind, aber ich kann meine Gedanken leider nicht ändern. Deshalb habe ich beschlossen mit PE zu beginnen.
Im letzten Winter habe ich mir deswegen einen Phallosan Forte gekauft. Leider bin ich erst nach dem Kauf auf dieses Forum gestoßen. Hier ist die eindeutige Empfehlung ja, erstmal mit dem Einsteigerprogramm zu beginnen. Aber nachdem ich das Geld schon ausgegeben hatte, habe ich mich erstmal dem PF gewidmet. Ich habe das auch ein halbes Jahr durchgezogen, hatte dabei allerdings immer wieder Probleme und schlussendlich sind auch keine zählbaren Erfolge rausgekommen. Nachdem ich jetzt wieder mehr unterwegs bin und keine Zeit mehr habe, das Ding 8 Stunden am Tag zu tragen, habe ich es sein lassen. Ich habe jetzt stattdessen mit dem Einsteigerprogramm begonnen.
Ich habe die Routine jetzt schon ein paar Mal ausprobiert. Dabei hatte ich beim Jelqen ein paar Schwierigkeiten.
Ich kann leider nicht mit abwechselnden Händen jelqen, da ich immer mit einer Hand meine Vorhaut und Sackhaut nach hinten schieben muss. Ich werde versuchen immer 10-20 Jelqs pro Hand zu machen und dann zu wechseln. Ist diese Methode auch wirksam? Und ist es schlimm, wenn ich zwischendurch kurze Pausen habe, um z.B. meine Erektion wieder zu bekommen, Hand zu wechseln oder mehr Lotion aufzutragen? Oder ist es wichtig durchgängig zu jelqen, damit das angestaute Blut nicht zurückfließt? Wäre eventuell ein Cockring beim Jelqen eine Option für mich, damit ich nicht immer mit einer Hand die Haut hinten halten muss?
Ich versuche es aktuell mit einer 3 on/1 off Routine. Bisher klappt das gut, ich habe allerdings etwas Bedenken, dass ich das in den nächsten Monaten nicht ganz konsequent durchhalten kann, da ich öfters unterwegs bin. Ich werde aber versuchen die Trainingsausfälle so gering wie möglich zu halten.
Ich jelqe bei relativ hoher EQ (ca. 80-90%), da ich sonst das Gefühl habe bei einem Jelq zu wenig „Strecke“ zurückzulegen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich ausreichend Druck beim Jelqen ausübe, aber ich lasse es lieber erstmal langsam angehen. Übung macht den Meister, ich denke die meisten Anfangsschwierigkeiten werde ich mit der Zeit überwinden können.
Ich würde außerdem gerne wissen, wie wichtig das Kegeln für ein erfolgreiches Training ist. Bisher habe ich es noch nicht in meine Routine aufgenommen.
Da ich jetzt schon mit dem Einsteigerprogramm begonnen habe, frage ich mich, ob es sinnvoll ist, die OP zur Entfernung der unnötigen Sackhhaut durchführen zu lassen, da ich so längere Zeit das Training unterbrechen müsste. Wenn mir die OP allerdings direkt einen optischen Größenzuwachs bescheren könnte, würde es eventuell Sinn machen, diese eher früher als später zu machen, wenn ich noch nicht so weit im Training vorangeschritten bin. Ich werde mich demnächst eventuell mal bei einer Praxis beraten lassen. Ich wollte allerdings erstmal abwarten, ob es hier im Forum Meinungen zu dieser Angelegenheit gibt.
Ich bin sehr dankbar für jegliche Tips und Informationen und freue mich jetzt Teil der Community zu sein.
Danke an alle die sich die Zeit genommen haben meinen Text zu lesen
ich bin 20 Jahre alt und studiere aktuell in der Nähe von Frankfurt. Grundsätzlich geht‘s mir gut, nur leider beschäftigt mich seit etwa 2 Jahren mein (für meinen Geschmack) zu klein geratenes Glied. Ich denke sehr oft darüber nach und mache mir z.B. über irgendwelche hypothetischen Zukunftsszenarios Sorgen, die vermutlich so nie eintreten werden. Ich habe Angst davor, dass andere Leute meinen Pimmel sehen könnten. Das trifft auf alle möglichen Alltagssituationen zu (z.B. Gemeinschaftsduschen, Pissen am Pissoir, etc.) Ich mache mir sogar Gedanken darüber, dass man meinen kleinen Schlaffi durch Badehose oder sogar normale Hosen sehen bzw. erahnen könnte. Auch vor Sex bin ich eher nervös und ängstlich, als dass ich mich wirklich darauf freue.
Kurz zu meinen Maßen:
BPFSL: ca. 11,5 cm
BPEL: 13cm
Eg Top: 11 cm
EG Mid/Base: 11,5 cm
Zu den eher unterdurchschnittlichen Ausmaßen kommt hinzu, dass ich unter sog. penile webbing „leide“. Das bedeutet, dass ich viel überschüssige Sackhaut um meinen Penisansatz herum habe. Da wo mein Penis also aus dem Bauch/ Schambein kommt, sind erstmal 1-2 cm Sackhaut. Dementsprechend sieht mein Penis noch kleiner aus, als er eigentlich ist. Wenn mein Hodensack straff ist (meist morgens) sieht mein Penis besonders klein aus. In diesem Zustand sieht es fast so aus als würde mein Penis aus meinem Sack rauswachsen. Wenn mein Sack schlaff ist, habe ich extreme Pendelhoden. In dem Zustand sieht mein Penis zwar länger aus, allerdings ist es für mich ästhetisch eher unschön, wenn der Sack tiefer hängt als mein Penis.
Man kann eine OP vornehmen lassen, bei der die unnötige Sackhaut entfernt wird und die den Penis so (hoffentlich) größer aussehen lässt. Eine operative Penisvergrößerung würde für mich niemals in Frage kommen. Dieser kleinere Vorgriff wäre für mich allerdings eine Überlegung wert. Hier ein Link, der „penile webbing“ und die angedachte Operation nochmal detaillierter beschreibt.
Hodensackstraffungen
Falls jemand Erfahrungen mit diesem Problem, oder womöglich sogar mit der Operation hat, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen.
Ich weiß, dass die meisten Sorgen, die ich oben geschildert habe, unbegründet sind, aber ich kann meine Gedanken leider nicht ändern. Deshalb habe ich beschlossen mit PE zu beginnen.
Im letzten Winter habe ich mir deswegen einen Phallosan Forte gekauft. Leider bin ich erst nach dem Kauf auf dieses Forum gestoßen. Hier ist die eindeutige Empfehlung ja, erstmal mit dem Einsteigerprogramm zu beginnen. Aber nachdem ich das Geld schon ausgegeben hatte, habe ich mich erstmal dem PF gewidmet. Ich habe das auch ein halbes Jahr durchgezogen, hatte dabei allerdings immer wieder Probleme und schlussendlich sind auch keine zählbaren Erfolge rausgekommen. Nachdem ich jetzt wieder mehr unterwegs bin und keine Zeit mehr habe, das Ding 8 Stunden am Tag zu tragen, habe ich es sein lassen. Ich habe jetzt stattdessen mit dem Einsteigerprogramm begonnen.
Ich habe die Routine jetzt schon ein paar Mal ausprobiert. Dabei hatte ich beim Jelqen ein paar Schwierigkeiten.
Ich kann leider nicht mit abwechselnden Händen jelqen, da ich immer mit einer Hand meine Vorhaut und Sackhaut nach hinten schieben muss. Ich werde versuchen immer 10-20 Jelqs pro Hand zu machen und dann zu wechseln. Ist diese Methode auch wirksam? Und ist es schlimm, wenn ich zwischendurch kurze Pausen habe, um z.B. meine Erektion wieder zu bekommen, Hand zu wechseln oder mehr Lotion aufzutragen? Oder ist es wichtig durchgängig zu jelqen, damit das angestaute Blut nicht zurückfließt? Wäre eventuell ein Cockring beim Jelqen eine Option für mich, damit ich nicht immer mit einer Hand die Haut hinten halten muss?
Ich versuche es aktuell mit einer 3 on/1 off Routine. Bisher klappt das gut, ich habe allerdings etwas Bedenken, dass ich das in den nächsten Monaten nicht ganz konsequent durchhalten kann, da ich öfters unterwegs bin. Ich werde aber versuchen die Trainingsausfälle so gering wie möglich zu halten.
Ich jelqe bei relativ hoher EQ (ca. 80-90%), da ich sonst das Gefühl habe bei einem Jelq zu wenig „Strecke“ zurückzulegen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich ausreichend Druck beim Jelqen ausübe, aber ich lasse es lieber erstmal langsam angehen. Übung macht den Meister, ich denke die meisten Anfangsschwierigkeiten werde ich mit der Zeit überwinden können.
Ich würde außerdem gerne wissen, wie wichtig das Kegeln für ein erfolgreiches Training ist. Bisher habe ich es noch nicht in meine Routine aufgenommen.
Da ich jetzt schon mit dem Einsteigerprogramm begonnen habe, frage ich mich, ob es sinnvoll ist, die OP zur Entfernung der unnötigen Sackhhaut durchführen zu lassen, da ich so längere Zeit das Training unterbrechen müsste. Wenn mir die OP allerdings direkt einen optischen Größenzuwachs bescheren könnte, würde es eventuell Sinn machen, diese eher früher als später zu machen, wenn ich noch nicht so weit im Training vorangeschritten bin. Ich werde mich demnächst eventuell mal bei einer Praxis beraten lassen. Ich wollte allerdings erstmal abwarten, ob es hier im Forum Meinungen zu dieser Angelegenheit gibt.
Ich bin sehr dankbar für jegliche Tips und Informationen und freue mich jetzt Teil der Community zu sein.
Danke an alle die sich die Zeit genommen haben meinen Text zu lesen