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Spaßwürstchens Trainingstagebuch (1 Betrachter)

Hallo Leute,

was soll ich großartig sagen? Ich habe gestern Abend das erste Mal wieder trainiert. Konnte mich endlich mal wieder dazu aufraffen. Mir ging es das ganz Jahr bisher nicht so gut. Total bekloppt eigentlich, wenn ich darüber nachdenke. Kurz gesagt, ich habe Angst zu sterben. Das ist total bekloppt, wenn man bedenkt, dass ich gerade mal 30 bin und optimistisch geschätzt erst 1/3 von meinem Leben hinter mir habe. Mir ist aber in letzter Zeit erstmal so wirklich bewusst geworden, dass das Leben endlich ist. Klar, dass war es vorher auch schon, aber ich habe mir noch nie so Gedanken drüber gemacht. Irgendwie deprimiert mich dieser Gedanke ziemlich. Dazu kommt, dass ich in letzter Zeit wieder vermehrt Alkohol bzw. exzessiv trinke. Klar, es ist nur 1-2x pro Woche und sicherlich gibt es Leute, die mehr trinken, aber mir macht es halt irgendwie Sorgen, dass ich die letzten 10x immer einen Filmriss hatte und die hälfte davon mich daheim alleine zugeschüttet habe. Durch beide Sachen bin ich ziemlich antriebslos geworden und mache eigentlich nur das nötigste, was halt unbedingt sein muss wie, z.B. Arbeiten+Uni. Alles was darüberhinaus geht und irgendeine Forum von "Anstrengung" benötigt, wird gar nicht mehr erledigt.

Zum Training selbst: Habe halt logischerweise erstmal wieder mit dem Anfängerprogramm begonnen. Sprich 5 min Warm-Up, 10 min Classics, 10 min Low-EQ-Jelq und 5 min Kegeln bzw. R-Kegeln.

LG Wursti
 
Hi Wursti,
das klingt ja gar nicht gut was du da von dir berichtest. Ist irgendwas vorgefallen, dass du dich damit nun mit 30 Jahren auseinandersetzt ?
Alki, Antriebslosigkeit und dazu Anstrengung zu vermeiden ist in Verbindung zu dem Hauptpunkt der dich belastet eine Art temporäre Depression.
Hast du dir schon mal überlegt professionelle Hilfe zu holen? Kannst du mit Familie oder Freunden reden ? Du musst aufpassen, dass du da nicht noch tiefer reinrutscht.
Beste Grüße,
Alex
 
Hallo Alex,

vorgefallen ist so direkt nichts. Aber, jetzt wo du es sagst, könnte es eventuell damit zusammen hängen, dass meine Oma wahrscheinlich nicht mehr all zu lange leben wird. Sie ist seit knapp nem 3/4 Jahr im Altersheim und die Besuche bei ihr machen mich schon irgendwie immer fertig, wenn ich all dieses Elend da auf einem Haufen sehe. Wenn ich dann auch noch von meiner Oma und wildfremden Menschen mir anhören muss, dass sie eigentlich nur noch sterben wollen, dann würde ich immer am liebsten sofort von dort verschwinden.

Ich war schon mal wegen was anderem in Behandlung. Es hat mit dabei auch geholfen. Allerdings glaube ich nicht, dass es mir in diesem Falle auch helfen würde. Das ist einfach ein Problem, dass ich für mich selbst lösen muss. Da kann mir einfach niemand anderes helfen.

Ich bin auch generell jemand, wenn ich so drüber nachdenke, der sich schon immer fragt wozu das alles bzw. der auf der "Suche nach dem Sinn des Lebens" ist o_O Vor allem, wenn ich mir dann auch noch überlege, dass alles ein Ende hat.

Grüße Wursti
 
Ok, deine Frage nach dem „Sinn des Lebens“ in Verbindung zu deiner Oma wird definitiv zu deiner derzeitigen Kriese beitragen. Grade auch noch, da du mit dem Pflegeheim konfrontiert wirst. Das zieht auf jeden Fall runter.
Mit der Frage nach allem Sein bist du auf jeden Fall nicht alleine. Einige machen sich Gedanken darüber
Bist du schon mal mit Tod oder ähnlichem wie das Thema mit deiner Oma kontrontiert worden?
 
Bisher wurde ich vom Thema Tod recht verschont. Ich habe meinen Opa im Alter von 17 Jahren verloren und vor 2 Jahren hat sich ein guter Freund das Leben genommen. Also, ich wurde zum Glück noch nicht so oft mit der Thematik konfrontiert.
 
Du brauchst auf jeden Fall Ansätze, um mit der ganzen Thematik (Leben / Tod, Sinn des Lebens) umgehen zu können. Oft steckt mehr dahinter, als man im ersten Anlauf selber weiß woher es rührt.
Das mit deinem guten Freund ist sehr tragisch :-/
Können ja priv. weiterschreiben wenn du möchtest.
 
Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen, @Spaßwürstchen. Ganz abgesehen von den aktuellen Umständen mit Deiner Oma stellt sich wohl jeder über sich reflektierende Mensch irgendwann mal die Frage nach den "letzten Dingen".

Natürlich kommt man als jüngerer Mensch mit dem Tod nicht so oft in Berührung. Das ist einerseits ganz gut so, allerdings täuscht das nur eine Zeitlang über die Tatsache hinweg, das wir alle mal den berühmten Löffel abgeben müssen. Als einer der Älteren hier habe ich inzwischen den Tod der allermeisten meiner Verwandten, die älter sind als ich, hinter mir, auch Freunde und Kollegen sind schon ab und zu "vorzeitig" von uns gegangen.

Nachdem ich mich hier schon des öfteren als bekennender Christ geoutet habe, kann ich Dir nur bestätigen, dass ich in meinem Glauben eine feste Zuversicht und Trost über diese Fragen gefunden habe. Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich habe mich auch mit anderen Religionen, mit Antwortversuchen in Philosophien und sehr intensiv auch in der Esoterik auseinandergesetzt, aber das alles war für mich bei weitem nicht so stichhaltig.

Trotzdem klingt Deine Gefühlslage tatsächlich ein wenig wie eine depressive Phase, wo Du nicht alleine mit Deinen Gedanken bleiben solltest. Es ist schade, dass es in Deutschland noch keine so große Offenheit gibt wie z.B. in den USA, professionelle Hilfe bei psychologischen Fragen in Anspruch zu nehmen. Vielleicht hilft aber auch schon das eine oder andere Gespräch mit einem Freund. Kannst auch gerne mich per PN kontaktieren, wenn Du Lust hast.
 
@Spaßwürstchen , moin,moin, komme gerade vom Orthopäden, habe meiner Frau ein Paar Verbandschuhe als Hausschuhe mit diabetesadaptierter Fußbettung , geholt.
ca. 510 €. Bekomme aber vielleicht von der Kranknkasse einen Teil zurück.
Für den Rollstuhl brauche ich eine neue Lehne.
Nächste Woche ist wieder Termin bei der Diabetologin.

All das, was du im Pflegeheim siehst, habe ich zu Hause. Nur bin ich allein der Pfleger.
Will da jetzt nicht näher darauf eingehen.
Ich finde die Leute, Besucher und Pflegepersonal als sehr glücklich, da sie nach dem Besuch wieder nach Hause können, und somit Abstand haben.

Aber es nutzt da kein Jammern, es ist der Lauf des Lebens.
Und je älter man wird um so näher kommen die Einschläge.
Frag einen alten Menschen, der kurz vor dem Tod steht, was er im nächsten Leben besser machen würde, und nimm dir das zu Herzen.
Mach es vorher und nicht wenn es zu spät ist.
Über den Sinn des Lebens zu Philosophieren ist sinnlos, da wir in unserem Schädel nicht alle Hirnregionen aktivieren können, und uns somit der Grips zu solchen
Dingen fehlt.
Tatsache ist, das unser Darsein endlich ist. Der Abgang ist für mich das Entscheidende. Ob gesund oder krank, alle müssen irgendwann ins Gras beißen.
Meine Mutter ist vor dem Fernseher eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Sowas nenn ich Glück.

Nicht jeder Mensch ist in der Lage, einen anderen Menschen in den Tod zu begleiten, denk da bitte dran. Dafür gibt es Fachkräfte.
Und auch die ständige Pflege kann nicht jeder.

Bemühe dich also in erster Linie selber gesund zu bleiben, danach, wenn noch Körner da sind, kannst du dich um andere kümmern.

Mein neustes Objekt heißt: Nüchtern ist geil.
Natürlich schaffe ich das nicht jeden Tag, aber doch immer öfter.

Für das Saufen brauche ich etwas anderes, un das kann Sport sein. Sich voll auf den Sport konzentrieren, ich glaube, das kann uns beiden helfen.
Dadurch wachsen neue Körner in uns, die wir brauchen um auch andere Dinge zu erledigen.

Und sei es nur eine neue Deckenleuchte, wie in meinem Fall, die da schon 3 Monate in der Ecke liegt.....Ich weiß, schwachsinn, aber so ist es.

Manchmal hilft es auch, sich mit einen anderen darüber zu unterhalten, der ähnliche Probleme hat.
Irgendwie scheint mir, kommt man da besser in die Pötte.

Ein Psychater macht im Anfang auch nichts anderes. Er hört einfach nur zu. Und dieses Zuhören hilft dir schon etwas.
Da ich weiß , was mir fehlt und was ich ändern muß, bin ich mein eigener Psychiater.
Patentrezepte gibt es meistens nicht.

Ich wünsche dir Glück und einen schönen Neustart. Bleib am Ball

Grüße an alle....Palle
 
Nachdem ich mich hier schon des öfteren als bekennender Christ geoutet habe, kann ich Dir nur bestätigen, dass ich in meinem Glauben eine feste Zuversicht und Trost über diese Fragen gefunden habe. Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich habe mich auch mit anderen Religionen, mit Antwortversuchen in Philosophien und sehr intensiv auch in der Esoterik auseinandergesetzt, aber das alles war für mich bei weitem nicht so stichhaltig.
Ja das glaube ich dir. Ich bin ebenfalls bekennender Christ, (römisch katholisch), aber nicht wirklich. An eine Religion glaube ich nicht mehr, obwohl ich weiß, das sie von nöten ist. Bei manchen Menschen. Aber ich glaube an einen Schöpfer, an einen Gott, der alles erschaffen hat, und auch alles wieder nehmen kann.
Natürlich kann der Glaube auch ein Halt in unserem Leben sein.
Das Problem ist nur, wir bekommen keine realen Antworten. Wir müssen immer die Probleme selber lösen.
Aber vielleicht hilft uns der Glaube im täglichen Leben , psychisch etwas stabiler zu sein; das wäre ja auch schon ein Hilfe.

Grüße...Palle
 
@Alex' @marsupilami Danke für eure angebotene Hilfe. Ich werde das erstmal versuchen alleine irgendwie auf die Reihe zu bekommen, aber wenn ich das Bedürfnis verspüre, dann melde ich mich diesbezüglich. Ich will halt darüber nicht mit meinen Eltern oder so sprechen. Einfach, weil ich sie nicht beunruhigen will. Meine Mutter ist eh schon immer beim Sorgen machen ganz vorne mit dabei o_O Ich hoffe ja einfach, dass das nur durch meine Alkoholkonsum ausgelöst wird. Ich hatte das schon mal richtig extrem vor 6-7 Jahren. Da lag es meiner Meinung nach am Saufen. Also ich damit aufhörte und mal wieder eine Beziehung hatte, da was das dann wie weggefegt. Aktuell ist die Situation wieder ähnlich wie damals. Von daher hoffe ich ja, dass dies dann die Lösung meines Problems ist bzw. eine Teillösung.

@Palle Du hast da schon ein ganz schönes Kreuz zu tragen. Da kann ich es ehrlich gesagt ziemlich gut nachvollziehen, dass du dir gerne mal einen hinter die Binde kippst.
 
Wenn wir dir helfen können, dann gerne. Sollten uns ja in so nem Forum nicht nur beim Training unterstützen, sondern auch in so einer Ausnahmesituation :)
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles gute, dass du da wieder schnell raus kommst. Ansonsten kannst dich melden. Kopf hoch, wird schon wieder. Nur nicht aufgeben.
VG
Alex
 
Palles Mutter ist vorm Fernseher eingeschlafen, meinen Freund hat der plötzliche Herztod am Schreibtisch ereilt, eine junge Freundin hat nach langem vergeblichem Kampf gegen einen aggressiv streuenden Hautkrebs ihren Mann und zwei kleine Kinder verlassen müssen, eine Nichte hat sich mit 20 erhängt... Meine Mutter war mehrere Jahre bettlägerig, bevor sie im Bad zusammenbrach. Mein Vater lebt zwar noch, hat aber immer heftiger mit Demenz zu kämpfen, verliert sich im Gestern und lebt nur noch für die immer nächsten fünf Minuten...

Egal, wie man endet, es gibt daran nichts zu beschönigen oder zu romantisieren. An der Frage, wozu man lebt und wofür, daran scheiden sich zwar die Geister, aber es ist jedenfalls die wichtigste Frage, die man sich stellen kann. Alles andere ist dem untergeordnet, weil es irgendwann ein "zu spät" geben kann. Und das muss nicht erst der Zeitpunkt des Todes sein, sondern dann, wenn man geistig nicht mehr frei und stark genug ist, sich diesen Fragen zu stellen. Bei meinem Vater macht es schon fast keinen Sinn mehr. Er würde nicht mal mehr den Inhalt seiner Patientenverfügung verstehen, wenn er denn (rechtzeitig) eine abgeschlossen hätte. Meine Mutter war schon zu depressiv und in sich gekehrt, als dass sie noch positive, lebensbejahende Gedanken an sich ran gelassen hätte. Mein Freund (der mit dem Herztod) hatte gerade angefangen, sein Leben umzukrempeln (Beruf, Sport, Ernährung, Freundeskreis...) und musste soviel unvollendet zurück lassen, worum jetzt die Rechtsanwälte streiten...

Daher finde ich es gar nicht so schlecht, über den Sinn des Daseins nachzuforschen, bevor die Türen zugehen. Ich glaube zwar einerseits auch wie @Palle, dass wir rein verstandesmäßig nicht allzu viel herausfinden können, weil es über unsere "Erfahrungswelt" hinausreicht, aber ich glaube anders als er, dass man diese Antwort schon im Glauben finden kann, mit Gottes Hilfe (wir hatten ja gerade Pfingsten). Ich rede nicht so gern von "Religion", denn das ist doch auch nur ein weiteres System an Sätzen und Regeln, sondern ich meine Glauben im Sinne von einem vertrauenswürdigen Fundament, bestehend aus einer lebendigen Beziehung zu dem eigenen Schöpfer gemäß der Dinge, die er uns selber zugesagt hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Wursti,
das was du da schreibst klingt für mich wie der Anfang einer Depression. Diese Gefühle solltest du definitiv ernstnehmen und es ist gut, dass du dich dazu überwunden hast mit jemandem (uns) darüber zu sprechen.

Was einem dabei hilft, soetwas zu Überwinden, ist von Person zu Person verschieden. Man kann dir also leider keine allgemeingültigen Ratschläge erteilen. Wichtig ist jedenfalls, dass du dir darüber bewusst bist, dass du nicht unter einer Charakterschwäche oder einem Mangel an Willenskraft leidest, also an nichts was man durch "zusammenreißen" lösen könnte.

Mir persönlich hilft es in schwierigen Situationen immer, wenn ich mich um mich selbst und meinen Körper kümmere. Sprich meinen Sport mache, auf meine Ernährung achte, PE betreibe... Diese Aussage wird dich von mir als bekennendem Abstinenzler sicher nicht überraschen, aber ich würde dir auch von der Selbstmedikation mit Alkohol oder ähnlichem abraten.

Ich weiß, dass sich das vielleicht seltsam anhört, wenn man es in einem mehr oder minder anonymen Internetforum liest, aber denk immer daran: Du bist nicht allein und es gibt Leute, mit denen du über seelische Probleme reden kannst. Selbstverständlich ist auch meine Inbox immer für dich geöffnet.
 
Hallo @Spaßwürstchen,
ich schliesse mich da zu 100% den Worten von @TrickyDicky an !

Es ist IMMER gut sich mit anderen Leuten zu unterhalten.

Ganz am Rande noch: Ich mache ja sehr viel Ehrenamtlich mit und für andere Leute. Was ich da regelmässig erlebe, gibt mit das Gefühl zu erkennen, wie schlecht oder auch nur kompliziert es manchmal zugeht und das schiebt "meine kleinen Problemchen" deutlich nach Hinten.

VG
 
So, Trainingstag #2 diszipliniert absolviert. Der erste war nicht so gut, weil ich beim Stretchen als so eine kleine Erektion bekommen habe. Selbiges gilt für das Jelqen. Heute Nacht lief es optimal. Ich hätte es schon fast wieder ausfallen lassen, weil ich erst um 0 Uhr ins Bett gekommen bin. Bin dann am Ende doch froh gewesen, es doch durchgezogen zu haben. Bin dann danach pennen gegangen und ca. 1.5 Stunden später richtig, richtig geil aufgewacht. Ich hatte lange nicht mehr so einen befriedigenden Orgasmus. Ich glaube dieses Jahr noch gar nicht. Es war mal wieder so einer, wo es im Schritt ganz leicht anfängt zu kribbeln, dies immer stärker wird und sich dieses in den ganzen Körper ausweitet, bis selbst die Schädeldecke brummt, als hätte man den ganzen Kopf voller Bienen. Ich lag danach auch erstmal zwei Minuten regungslos da und war einfach nur "fertig". Heute Morgen bin ich dann schon mit einem richtig fetten Grinsen aufgewacht :happy:
 
Hey Ho @Spaßwürstchen wie läuft's bei dir ? Schau mir immer Mal wieder traininglogs an und deine Erfolge können sich ja sehen lassen.
 
Hallo @Anfänger91! Hier die und letzte Woche leider noch gar nicht trainiert. Davor die Wochen ganz normal. Ab nächster Woche geht es dann wieder ganz normal weiter :)
 
Ich poste es einfach mal hier rein, weil ich dafür nicht einen extra Thread erstellen möchte. Ich habe nun einen Penisringersatz gefunden, der meiner Meinung nach echt top ist. Hab mir letztens im Rossmann 10 Haargummis für 2.50 € gekauft. Die funktionieren wirklich saumäßig gut.
 
Gute Idee, habe ich auch schon mal probiert als ich kein CR zur Hand hatte.
 

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