Dann ist mir nicht ganz klar, wie Du beim Stretchen den Penis umfasst. Ich mache es jedenfalls so: Vorhaut so weit es geht mit der nicht-stretchenden Hand zurückziehen (also so straff, dass sich auch kein Wulst hinter dem Eichelkranz mehr bildet). Dann mit der anderen Hand - mit oder ohne Griphilfe (Klopapier) - den Penisschaft ganz knapp hinter dem Eichelkranz mittels OK-Griff (Daumen und Zeigefinger formen einen Ring) fest umfassen und beim Ziehen den Eichelkranz quasi als Widerlager benutzen, damit man mitsamt dem OK-Griff nicht über die Eichel rutscht. Ist bestimmt in der PEC-WDB nochmal besser oder anders beschrieben, aber bei mir klappt's jedenfalls so am besten.Benutzte einmalhandschuhe und Klopapier. Mit Klopapier geht es eig aber
Trotzdem rutscht meine Vorhaut immer wieder in ihre Ausgangsposition. . .
ist es denn sehr kontraproduktiv oder gar
Gefährlich wenn man oben zugreift ohne
Die Vorhaut zurück zu ziehen ?
Ich umfasse ihn mit dem Back-Ok-Griff wie in der Anleitung beschrieben. Vorhaut ziehe ich wie gesagt zurück . Nun , da ich nicht zu fest zudrücken will,Dann ist mir nicht ganz klar, wie Du beim Stretchen den Penis umfasst.
Okay , das teste ich mal ausFür mich war es am besten, dass Teil kurz zu waschen, zu trocknen und dann zu stretchen. Fällt am Anfang vielleicht schwer, aber mit der Zeit gings. Brauche keine Hilfsmittel. Funktioniert einwandfrei
aufgeben werde ich auf keinen FallNur nicht gleich aufgeben
Ging für 4Minuten gut danach musste wieder das Klopapier ran ^^. Aber Schmerzen keine und auch kein EQ-Verlust.Für mich war es am besten, dass Teil kurz zu waschen, zu trocknen und dann zu stretchen
Ich nehme beim Stretchen sogar überhaupt keine Rücksicht und würge die Schlange (bzw. den Regenwurm) so fest, wie es eben geht, um gut Zug aufbauen zu können. Im schlaffen Zustand ist der Penis, was Druck und Quetschungen angeht, ohnehin viel unempfindlicher als erigiert, und aufgrund der kurzen Einwirkungszeit eines Stretchvorgangs muss man sich auch keine Sorgen um die Durchblutung machen. Wichtig ist halt, dass man zwischendurch genügend Erholungspausen einlegt.Meine Erfahrung ist jedoch, das man ruhig ein bisschen fester zupacken kann, im Sinne von, das man guten Zug aufbauen kann
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