Verlust der EQ, Absinken des Erektionswinkels, instabilere Aufhängung. Alles dauerhaft. Das ist für mich mehr als nichtsUnd ich meine, was kann schlimmsten Falls beim Ligtraining passieren? Eigentlich nichts.
Das ist nicht gesagt. Ich kenne PE-Anwender, die sich ihre EQ dauerhaft mit PE zerschossen haben. Sie hat nie wieder den Grad erreicht, den sie mal hatte.Die EQ könnte man aber mit Sicherheit wieder herstellen, durch ein Spezialtraining, welcher Art auch immer.
Die Dehnung findet aber verteilt über diese Strecke statt - teils an der Tunica, teils an den Ligs. Und eben das will man verhindern.So, den Expander benutzen wir mit 4kg 1h. Gegenüber stelle ich jetzt eine normale Hängigsession, sagen wir mal mit dem ESL. Der kann auch 1h durchgehend benutzt werden. Auch 1h und 4kg.
Das Ergebnis ist meiner Meinung nach, was die Tunica angeht, gleich. Nur beim ESL hat man in der gleichen Zeit zusätzlich noch die Ligs bearbeitet. Denn das Gewicht wirkt ja beim ESL trotzdem voll auf die Tunica.
Nein. Liggains sind sehr oft unzuverlässig (was fraglich macht, welches "Potenzial" hier eigentlich verschenkt wird) und zudem mit negativen Begleiterscheinungen bestückt (die ein nur vermutetes Potenzial zudem nicht sonderlich schmackhaft machen).Ich laß auch schon, ich glaube von Buck, man könnte\sollte Ligs erst mit rein nehmen, wenn nichts anderes mehr geht. Dann hat man doch eigentlich, die ganze Zeit vorher Potenzial verschenkt.
Die Aussage ist nicht: "Mache Lig-Gains, wenn alles andere nicht mehr geht." Die Aussage ist: "Wenn du alles andere probiert hast und (warum auch immer) noch immer nicht genug Zuwachs hast und selbst negative Begleiterscheinungen (möglicherweise durchaus dauerhaft) in Kauf nimmst, damit du noch ein wenig herauskitzelst - dann belaste die Ligs eben auch noch fokussiert."Das Wachstum hätte man doch dann schon die ganze Zeit vorher haben können und im gleichen Zeitpensum mit trainieren können. Wenn ich das dann nachträglich trainiere, hab ich nicht nur, die ganze Zeit vorher die Liggains nicht gehabt, sondern muss die dann ja auch noch zeitintensiv nachtrainieren.
Nein. Sie können in Teilen bleiben - genauso wie die negativen Begleiterscheinungen. Die Zementierung der Zuwächse ist nur eben unwahrscheinlicher und daher nur schwer planbar. Auch ist bezweiflungswürdig, dass man BPFSL-Zuwächse an den Ligs nach dem klassischen System der TSM-Theorie "auffüllen" kann. Letztlich muss jeder selbst für sich entscheiden, wie sehr er bei seinem Training auch Zuwächse über die Ligs gewinnen möchte. Diese Zuwächse sind keinesfalls "besser" (eher im Gegenteil) und auch nicht zwingend schneller erworben. Besonders wenn man dann feststellt, dass sich euphorisch gefeierte Zuwächse nach mehreren Monaten weitestgehend wieder zurück entwickelt haben.Stimmt es denn, dass Liggains IMMER weggehen? Kann man Liggains nicht zementieren?
Das ist individuell verschieden. Wenn du die klassischen Begleiterscheinungen von liglastigem Training hast, dann ist es das definitivAb wann trainiert man denn zu liglastig?
Nein, warum sollte es auch?Ist ein Anfängerprogramm mit 6 Monaten stretchzeit von 12,5-15 Minuten schon zu viel des guten?
Siehe hier: Tabellarische Übersicht der manuellen ÜbungenWoher weiß ich denn eigentlich, dass eine Übung oder ein Gerät mehr auf die Ligs geht?
Schwellkörperübungen (zu denen auch das Jelqing zählt) haben mit den Ligamenten wenig bis nichts am Hut, da wird also ein ganz anderer anatomischer Bereich angesprochen. An der Ecke also: Keine SorgeWas ist mit Jelqen?
So sehe ich das eigentlich auch.... wenn jemand Vorsichtig beginnt und langsam steigert und darauf achtet wie sonst auch das nichts Falsch gemacht wird.... sollten solche Probleme nicht auftreten bezw nur sehr Schwach.....Verlust der EQ, Absinken des Erektionswinkels, instabilere Aufhängung. Alles dauerhaft. Das ist für mich mehr als nichts
Und ich bin heute noch immer der gleichen MeinungSo sehe ich das eigentlich auch.... wenn jemand Vorsichtig beginnt und langsam steigert und darauf achtet wie sonst auch das nichts Falsch gemacht wird.... sollten solche Probleme nicht auftreten bezw nur sehr Schwach.....
Bin aktuell am Überlegen ob ich das Hanging einbauen sollte zumindest ganz Vorsichtig mit 220 Gramm Kugeln.... um dann erstmal die Zeiten Langsam zu erhöhen.... das alles zusätzlich zum normalen Training dafür etwas weniger Phallosan an meinen Gemächt....Lg Hansi
Du klammerst so die Ligamente nicht wirklich aus, kannst du aber so machen.Guten Morgen Männers.
Ich Klinke mich hier gleich mal mit ein. Würde es dann von Anfang an Sinn machen beim Einsteigerprogramm z.b. die Zugrichtung nach unten einfach auszuklammern und stattdessen noch zusätzlich einmal nach vorne und/oder oben zu Stretchen? So würde ich kein Trainingspensum verlieren und könnte den Lig-Anteil trotzdem reduzieren. Wäre doch langfristig sicherer ohne auf etwas verzichten zu müssen, oder?
Grüße
Kannst du so machenJa du hast recht. Aber nach unten werden sie ja mehr belastet als wenn ich nach vorne oder oben stretche wenn ich das richtig verstanden habe. Mir geht es jetzt eigentlich nur darum einen möglichen negativen langfristigen Einfluss frühzeitig zu minimieren. Und wenn es sich nicht negativ auf das Training auswirkt werde ich es auch dahingehend dann umstellen
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