Bereits am letzten Freitag, 2 tage nach dem "Unfall", habe ich mit händischem Stretching begonnen.
Die erste Heilungsphase ging ausgesprochen schnell, natürlich häte hätte hätte ich eine Woche Pause machen sollen, so habe ich mich langsam vorgetastet.
Also, Freitag + Samstag Stretch per Hand, 360 Grad, behind the leg. Pro Tag 20 Minuten. Sonntag Pause
Seit Montag versuche ich wieder, in meinen Plan zu finden.
Pumpe 20 Min. pro Tag, allerdings auf 5-7 inHG reduziert.
Hanging funktioniert gut, der Zug nach unten belastet die verletzte Stelle nicht.
Daher habe ich die letzten Tage vermehrt hanging betrieben.
Dienstag 40 Minuten, gestern 60 Minuten, heute 80 Minuten bei 3,75kg.
Dienstag und Mittwoch noch jeweils 2-3 Stunden HOG oder Gurt dazu, heute nur 30 Minuten HOG.
Mit dem HOG und allgemein den Übungen in der Glocke habe ich relativ schnell Schmerzen.
Länger als 30-60 Minuten kann ich die Glocke mit dem Unterdruck auf die Eichel nicht aushalten.
Ist generell ok, Pinkelpause, kurze Eichelentlastung, 20-30 Minuten später wieder aufziehen.
Aber es nervt einfach, dass ich hier 3-4 Sitzungen in dieser Art pro Tag machen muss, und diese dann auch mit Schmerzen, um auf meine Stunden zu kommen.
Schmerzen sind nicht mal nur auf der Stelle, sondern auch im Bereich der Vorhaut.
Ich finde für mich kein Mittel, hier eine schmerzfreie Einheit zu fahren. Das war auch vor der Verletzung bereits so.
Egal ob Marle Umbau, Sleeve Überzug, doppelter Sleeve, kein Sleeve, kleine Glocke, große Glocke, Zugvariation, Wattepad - alles ist maximal 60 Minuten erträglich.
Und nun erinnere ich mich auch wieder genau, warum ich damals nach einem Jahr PE 2016 aufgehört habe.
hanging funktioniert wie gesagt gut, aber meine Sorge ist dort einfach der Winkel, die Auswirkung auf die Erektion etc.
Und hanging geht eben auch nur zu Hause...
Ich brauche aber schmerzfreie Alternativen für das Büro, die "unsichtbar" für einige Stunden getragen werden.
Vllt. hat noch jemand zündende Ideen