dass man wirklich sehr weit unten an der base zupackt, mit der zweiten Hand die Haut an der base möglichst fixiert und mit beiden Händen abwechselnd jelqt.
Alles ist im Grunde wichtigHmm, was besonderes gibt es bei mir eigentlich nicht zu berichten...
Was ist für euch "schnell"? Für mich persönlich habe ich mir das ungefähr so eingeteilt:Tendenziell führe ich die Jelqs aber eher schnell aus....
Ich persönlich glaube, da kommt es auch darauf an, was man erreichen möchte. Umso mehr Druck ich anwende, desto mehr Blut staue ich im vorderen Bereich, so dass sich die Eichel richtiggehend aufbläht. Kombiniert man hohe Griffstärke dann noch mit eine relativ schnellen Ausführung, zieht man den Penis meines Erachtens sehr nach vorne - das ist dann beinahe wie ein Erect Stretch. Generell würde ich eine hohe Griffstärke nur ansetzen, wenn ich vornehmlich den EG im Visier habe. Gleichsam sollte man mit der Griffstärke zunehmend vorsichtig werden, wenn die EQ steigt. Sonst gerät man schnell in den Bereich, der für Überlastung sorgt und wo Verletzungen schnell geschehen können.Habt ihr Tipps oder "Richtlinien" wie man für sich die beste Stärke bestimmen kann?
Ich glaube, wenn man wirklich viel Wert darauf legen möchte, möglichst tief an der Base anzusetzen (also richtiggehend "am Knochen"), ist ein Back-OK-Griff (wie Peacemaker ihn oben beschreibt) wahrscheinlich am Besten geeignet. Aber für meine Zwecke eignete sich der Front-OK-Griff allein deshalb deutlich besser, weil dann (für mich) die Koordination bei schnellen Jelqs deutlich einfacher ist. Peacemaker hat das oben bei seinen schnelleren Mid-EQ-Jelqs sehr schön mit dem Wort "Wellenbewegung" beschrieben. Diese klappt bei mir mit dem Front-OK-Griff (mit "Tube", also allen Fingern) am Besten. Mit denen kann ich dann auch relativ weit unten am Schaft ansetzen, der Turkey-Neck ist bei mir bislang auch nie ein Problem gewesen.Auch das werd ich mal testen. Bisher hatte ich das Gefühl, dass ich nicht sehr basenah ansetzen kann aber das Training eben hat mir das Gegenteil gezeigt.
Alles ist im Grunde wichtigSitzposition, Handhaltung, Druckstärke, Reaktion des Penis bei der Ausführung, sonstige Beobachtungen...
Klingt ja schon wie ein vollautomatisierter ProzessIch habe diese Form vom Jelqen schon so verinnerlicht, dass ich nebenbei ohne Probleme eine Serie gucken kann. Nachdem die Jelqzeit vorüber ist, wechsel ich sofort zum Porno und fange mit Balooning an, was zu 50% mit einem Orgasmus endet. (Ja ich weiß das ist Edging)
Ich würde sagen erect squeezeIch hätte da auch mal eine Frage, bei der mir vielleicht jemand weiterhelfen kann:
Es geht um folgendes:
Man hat setzt den OK-Griff an der Peniswurzel an, drückt zu und schiebt den OK-Griff bis kurz vor die Eichel. Das ist ja ganz normales Jelqen.
Doch jetzt hält man den OK-Griff eine zeitlang in dieser Position.
Nun meine Frage:
Gibt es einen speziellen Namen für diese Ausführung?
Egal, ob du oben oder unten hältst (oder beides gleichzeitig) - solange die Hand dabei ruht, ist es, wie Yarrak sagte, ein Erect Squeeze (siehe auch hier: Ü11: Erect Squeezes | PE-Community), der dann eben in den Jelq miteingebaut wurde. Bewegst du eine der beiden Hände leicht weiter, um den Druck zusätzlich zu erhöhen, ist dies wiederum ein Indikator dafür, dass es sich eher um einen der anderen drei Blutstaugriffe handelt (Ü18: Uli Squeeze | PE-Community, Ü22: Horse Squeezes | PE-Community Ü23: Compressor Squeezes | PE-Community).Doch jetzt hält man den OK-Griff eine zeitlang in dieser Position.
Hmm, was besonderes gibt es bei mir eigentlich nicht zu berichten...wichtig ist nur, dass man wirklich sehr weit unten an der base zupackt, mit der zweiten Hand die Haut an der base möglichst fixiert und mit beiden Händen abwechselnd jelqt. Ich hab nämlich den Eindruck, dass ich mir ne Krümmung angejelqt hab, da ich mit links mehr Kraft hab.....
Tendenziell führe ich die Jelqs aber eher schnell aus....
Ist solch eine Ausführung denn überhaupt effektiv? Ich hatte eine pralle Eichel bisher immer als Indikator genommen, genug Druck bzw. Effektivität zu erzielen.Ich persönlich jelqe eher lockerer (mit geringer Griffstärke), dafür vergleichsweise schnell. Die EQ ist dabei so bei 60-80%, schätze ich. Meine Eichel bläht sich dabei nicht wirklich auf, aber wird natürlich ein Stück größer als im Ruhezustand.
Ich quetsche den Penis dabei auch so gut wie nicht ein, die Finger drücken also nur sehr leicht ins Gewebe und gleiten eher darüber als dieses nach vorne zu pressen.
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