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Gains stagnieren; neue Reizsetzung zu wenig? (1 Betrachter)

Froggy

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Tach,

ich habe mir mal die Tabellen in den Sig‘s oder im Profil einiger User angeschaut.
Auffällig ist, dass bei den meisten die Gains im ersten Quartal bombastisch hoch sind, aber leider im zweiten Quartal schon ziemlich nachlassen(sind natürlich immer noch gut).

Das ist eigentlich nicht verwunderlich, da es egal ist in welche Sportart man schaut, dass die ersten Erfolge am Anfang am höchsten sind und dann kontinuierlich nachlassen.

Dies wird bei PE sicherlich nicht anders sein, meine Frage ist eigentlich nur, ob man diese Erfolgskurve nicht länger als ein Quartal aufrechterhalten kann.

Um der Stagnation entgegen zu wirken wird empfohlen die Trainingszeiten zu erhöhen. Angesichts der Stagnation könnten evtl. die empfohlenen Steigerungszeiten zu gering ausfallen, ist dies möglich?

Es heißt zwar immer, dass PE ein Marathon ist und kein Sprint; dies sollte aber nicht bedeuten, das man versucht alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Was meint ihr, muss Mann Quartalsweise die Trainingszeiten deutlicher erhöhen?
Oder sind gar die Trainingsmethoden nicht perfekt ausgelegt, um die Erfolgskurve konstant oben zu halten?
 
Man sollte die Konditionierung im Hinterkopf behalten.
Es wird nicht ohne Grund empfohlen langsam zu steigern um das Maximum rauszuholen.
 
Man sollte die Konditionierung im Hinterkopf behalten.
Sorry, habe das nicht ganz verstanden wie du das meinst.

Es wird nicht ohne Grund empfohlen langsam zu steigern um das Maximum rauszuholen.
Jo, das ist auch das Erste was ich beherzigt habe. Nur wenn man einige Signaturen anschaut, auch bei deiner habe ich das gerade gesehen, lässt die Wachstumskurve bei der zweiten Messung leicht nach. Entweder es ist ein Naturgesetz und dann ist das halt so oder es gibt noch Potential zum ausschöpfen; zb. längere Übungszeiten und/oder noch massgeschneiderte Übungen.

Mir gehts eigentlich nur darum, die Stagnation, die bei den meisten nach dem ersten Quartal auftritt, weiter nach hinten zu verschieben so das es erst zb. nach dem zweiten Quartal auftritt.

Hat sonst noch jemand Gedanken dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gedanken schon, leider kein fundiertes Wissen.
Und das ist glaub ich Teil des Problems, da eine fundierte Aussage zu machen. Die Urgesteine hier können das wahrscheinlich besser als ich.
Hier meine Gedanken:

-Ich hab das Gefühl, dass es keine systematischen Studien gibt, die wären auch schwer "unter Kontrolle" zu kriegen. Mit Kontrolle meine ich Kontrolle über die physiologischen Eigenschaften der "Probanden". Wir PEler sind eine recht heterogene Mischung in Bezug auf unseren physiologischen Aufbau (mir fallt da spontan Tunica-Aufbau und 'smoothe-muscle'-Anteil ein, da gibts bestimmt noch mehr). Also genug Variablen, die einem in die Suppe spucken.

-Ich hab mir die Signaturen nie so genau angesehen, aber dass es nach einem Quartal stehenbleibt, ist doch nicht der Fall.
Was genau meinst Du mit Stagnation? Stagnation der Werte oder der Wertzuwächse?
Dass am Anfang kräftig zugelegt wird, ge'tempt', ist irgendwie klar, da wird zum einen das mobilisiert was leicht und spontan möglich ist, zum anderen ist durch die tägliche Reizung da wahrscheinlich auch noch etwas mehr Gewebsflüssigkeit/Lymphe im Spiel.

-Der Verlauf Länge/Zeit ist bestimmt durch mindestens drei Anteile geprägt, a) die Basiswerte zu Beginn des PE, b) einem Spontanzuwachs, der innerhalb einer gewissen Zeit (paar Wochen) die ersten Temps repräsentiert und c) einem über die Zeit langsam (und nicht unbedingt monoton oder stetig) steigenden Anteil. Mit sowas ließe sich die Zeitkurve bestimmt recht gut modellieren und fitten. Ich denke aber dass Anteil b + c nicht unbedingt direkt was mit einer physiologischen Theorie/Realität zu tun haben müssen, denn irgenwann wird ja b) von Temp zu Zement, und schon ist die Separation zwischen b) und c) flöten.

-Ich hätte noch Medizin studieren sollen...

Die "Stagnation" lässt sich sicherlich nach hinten verschieben. Die entspräche ja Anteil b) von oben. Nach diesem Modell, wenn man nur sanft genug einsteigt, wird es dann länger dauern bis Anteil b) ausgereizt ist. Da aber b) in obigem Modell fix ist, ists auch egal wie sanft man ist. Das ist jetzt kein Freibrief oder Aufruf zum willenlosen Rumgezerre bis der Schniedel schreit :) denn so ein rabiates Vorgehen wird sicherlich Anteil c) in Mitleidenschaft ziehen. Wenn durchs Gezerre Verhärtungen, Vernarbungen und/oder Entzündungen und wer weiss noch was alles ins Spiel kommen, ist der Ansteig durch c) wohl erstmal finito und es wäre Zeit für den berüchtigten deconditioning break bzw für einen Arzttermin. Aber vielleicht liegt da ja ein Teil der "Wahrheit" drin, im Anteil c), dessen Beitrag zum Längenzuwachs über einen größeren Zeitraum wohl konstanter ausfällt, je näher man knapp oberhalb der minimal zum Wachstem notwendigen Reiszschwelle arbeitet - genug Reize für Wachstum, nicht genug für abträgliche Reaktionen.

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und ich hab das Gefühl, unterm Strich gesagt zu haben, dass PE kein Sprint, sondern ein Marathon ist, was ja schon anderen Ortes gesagt wurde. Eigentlich auch kein Marathon, der hat ja ein Ende, sondern ein Dauerlauf ad infinitum (na ja, halt durch die Lebenszeit bzw Armlänge begrenzt).

Schönes WE!
 
Sorry, habe das nicht ganz verstanden wie du das meinst.
Der Penis gewöhnt sich an die Belastung. Das bedeutet das du immer mehr Zeit/Kraft/Gewicht einsetzen musst um weiter zu gainen.
Wenn du dies schnell tust gewöhnt sich dein Penis entsprechend schnell an die Belastung.
Wenn du aber langsam trainierst und jeden neuen Reitz bewusst einsetzt, wirst du auf lange Sicht gesehen viele variablen haben an denen du drehen kannst um weiter zu gainen.
 
Sorry, habe das nicht ganz verstanden wie du das meinst.
Der Penis gewöhnt sich an die Belastung. Das bedeutet das du immer mehr Zeit/Kraft/Gewicht einsetzen musst um weiter zu gainen.
Wenn du dies schnell tust gewöhnt sich dein Penis entsprechend schnell an die Belastung.
Wenn du aber langsam trainierst und jeden neuen Reitz bewusst einsetzt, wirst du auf lange Sicht gesehen viele variablen haben an denen du drehen kannst um weiter zu gainen.
Ok, alles klar. Diese Konditionierung ist ja das Hauptproblem.

Gedanken schon, leider kein fundiertes Wissen.
Und das ist glaub ich Teil des Problems, da eine fundierte Aussage zu machen. Die Urgesteine hier können das wahrscheinlich besser als ich.
Hier meine Gedanken:

Wir sind ja hier im Forumsbereich "Theorien und Trainingskonzepte", niemand wird wohl harte Fakten haben(ihr wisst schon "harte Fakten"), nur unsere Gedanken und Erfahrungen.

-Ich hab das Gefühl, dass es keine systematischen Studien gibt, die wären auch schwer "unter Kontrolle" zu kriegen. Mit Kontrolle meine ich Kontrolle über die physiologischen Eigenschaften der "Probanden". Wir PEler sind eine recht heterogene Mischung in Bezug auf unseren physiologischen Aufbau (mir fallt da spontan Tunica-Aufbau und 'smoothe-muscle'-Anteil ein, da gibts bestimmt noch mehr). Also genug Variablen, die einem in die Suppe spucken.
Jo, das stimmt. Die Grundübungen scheinen aber trotzdem zu funktionieren. Evtl. später könnte sich das dann in form von mehr- oder weniger Gains zeigen.
Die Signaturen geben ja einen guten Hinweis.

-Ich hab mir die Signaturen nie so genau angesehen, aber dass es nach einem Quartal stehenbleibt, ist doch nicht der Fall.
Was genau meinst Du mit Stagnation? Stagnation der Werte oder der Wertzuwächse?
Der Wertzuwächse.



Dass am Anfang kräftig zugelegt wird, ge'tempt', ist irgendwie klar, da wird zum einen das mobilisiert was leicht und spontan möglich ist, zum anderen ist durch die tägliche Reizung da wahrscheinlich auch noch etwas mehr Gewebsflüssigkeit/Lymphe im Spiel.
Das ist ja genau mein Anliegen. Kann man das kräftige Zulegen am Anfang zeitlich ausweiten? Zb. über zwei Quartals hinweg?


-Der Verlauf Länge/Zeit ist bestimmt durch mindestens drei Anteile geprägt, a) die Basiswerte zu Beginn des PE, b) einem Spontanzuwachs, der innerhalb einer gewissen Zeit (paar Wochen) die ersten Temps repräsentiert und c) einem über die Zeit langsam (und nicht unbedingt monoton oder stetig) steigenden Anteil. Mit sowas ließe sich die Zeitkurve bestimmt recht gut modellieren und fitten. Ich denke aber dass Anteil b + c nicht unbedingt direkt was mit einer physiologischen Theorie/Realität zu tun haben müssen, denn irgenwann wird ja b) von Temp zu Zement, und schon ist die Separation zwischen b) und c) flöten.
Ich vergleich ja ungern PE mit Bodybuilding, mMn sind das zwei verschiedene Baustellen, aber das Prinzip BB in Bezug auf Reizsetzung könnte vielleicht nützlich sein.

Es ist ja allgemein bekannt, dass am Anfang die Erfolge groß sind, dann stagniert es. Zb. bei Muskelaufbau oder wenn man abnehmen möchte; erst geht es schnell, dann läßt es allmählich nach. Das wird und ist bei PE nicht anders.
Im BB-Bereich gibt es viele Ansätze um der Stagnation entgegen zu wirken. Als Beispiel, bei der Hantelbank trainierst du deine Brustmuskeln; nach 6 Wochen sollte man die Übung ändern um wieder einen neuen Reiz zu setzen zb. könnte man nun "Fliegende" Brustmuskelübung(Einhandhantel auf dem Rücken liegend) machen oder man wechselt mit jeder Trainingseinheit/Tag von der Hantelbank zu fliegende.

Man könnte auch mit der selben Übung weiter machen und man erhöht einfach nur die Gewichte. Muskelzuwächse könnte man so sicherlich auch bekommen, aber bestimmt nicht soviel wie mit angepassten Übungen.

Im PE-Bereich wird ja desöfteren empfohlen die Übungszeit zu erhöhen; dies werde ich nach meinem Einsteigerprogramm auch machen, aber ist das mit BB vergleichbar, wo man einfach nur mehr Gewichte nimmt, anstatt die Übung zu variieren?

Die "Stagnation" lässt sich sicherlich nach hinten verschieben. Die entspräche ja Anteil b) von oben. Nach diesem Modell, wenn man nur sanft genug einsteigt, wird es dann länger dauern bis Anteil b) ausgereizt ist. Da aber b) in obigem Modell fix ist, ists auch egal wie sanft man ist. Das ist jetzt kein Freibrief oder Aufruf zum willenlosen Rumgezerre bis der Schniedel schreit :) denn so ein rabiates Vorgehen wird sicherlich Anteil c) in Mitleidenschaft ziehen. Wenn durchs Gezerre Verhärtungen, Vernarbungen und/oder Entzündungen und wer weiss noch was alles ins Spiel kommen, ist der Ansteig durch c) wohl erstmal finito und es wäre Zeit für den berüchtigten deconditioning break bzw für einen Arzttermin. Aber vielleicht liegt da ja ein Teil der "Wahrheit" drin, im Anteil c), dessen Beitrag zum Längenzuwachs über einen größeren Zeitraum wohl konstanter ausfällt, je näher man knapp oberhalb der minimal zum Wachstem notwendigen Reiszschwelle arbeitet - genug Reize für Wachstum, nicht genug für abträgliche Reaktionen.
Das ist der nächste Punkt: Angenommen man kann innerhalb einer bestimmt Zeitperiode nur gewisse Zuwächse erlangen. Sagen wir in 5 Jahren könnte PE'ler "XY" 6 cm gainen; im ersten Jahr gaint er 2cm, in den restlichen 4 Jahren pro Jahr 1 cm.
Nun schafft es "XY" in den ersten beiden Jahren 4 cm zu gainen, aber dafür in den restlichen 3 Jahren nur noch insgesamt 2 cm, womit wir wieder bei insgesamt 6 cm wären.
Also, wenn du am Anfang durchstartest, dann gainst du zwar viel, aber später lässt das Wachstum stärker nach, als zb. wenn du am Anfang nicht so durchgestartest wärst aber dafür bis zum schluss relativ gleichmäßige Gains einfährst.
Das Ergebnis wäre bei beiden Szenarien das Selbe.
Die Frage ist halt, ob man am Anfang länger und höhere Werte gainen kann ohne das dabei die Gains am Ende stärker als normal nachlassen.

Um mal auf den Punkt zu kommen: wäre es eine Option, anstatt die Zeiten zu erhöhen, einfach Quartalsweise die Übungen gezielt zu wechseln?

Sorry, habe momentan zu viel Zeit. :pec01:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grundübungen scheinen aber trotzdem zu funktionieren.
Stimmt.
Und nach diesen Grundübungen heißt es dann, solange es nicht möglich ist den Penis derart einzuschätzen so dass man weiß was das wirksamste Trainingskonzept ist, dass man durch 'trial and error' rausfinden muss was schneller zielführend ist und was nicht.
Dass bei allen das Grundrezept so gut anschlägt, deutet ja darauf hin, dass, auch wenn wir zwar ein heterogenes Gemisch sind, die Verteilungskurve um einen "Normtyp" herum ein ausgeprägtes Maximum hat.
Unklar ist wie sehr der Unterschied zwischen den Fortgeschrittenenübungen ausfallen würde. Wenns im niederen Prozentbereich ist, dann ists die Mühe nicht wert sich dafür das Hirn zu zermartern, denn wenn man einmal wegen einem Infekt pausieren muss ist das Prozentchen Mehr dahin.
Kann man das kräftige Zulegen am Anfang zeitlich ausweiten?
Wenn das mit dem Anfangszuwachs so ist wie ich beschrieben habe, nämlich dass das gegaint wird, was einfach und spontan möglich ist, quasi schon in den Startlöcher sitzt (vllt verkürzte Ligs die sich bereitwillig auf das dehnen lassen was normal wäre) und auch durch Gewebsflüssigkeit, dann eher nicht. Ich hab nur keine Ahnung ob ich mit der Erkläung der Spontangains recht habe oder einen physiologischen Bock geschossen habe.
Ich vergleich ja ungern PE mit Bodybuilding
Da mach ich keine Kommentare zu, von BB hab ich gar keine Ahnung.
Keine Ahnung ob der Vergleich mit dem Abnehmen passt, da geht ja mit der Zeit der Stoffwechsel runter was das Abnehmen verlangsamt und wenn ein paar Kilo fehlen geht auch der Grundumsatz runter mit gleichem Effekt. Beim PE macht einem die Konditionierung den Strich durch die Rechnung. Unterschiedlicher Grund für den gleichen Effekt.
wäre es eine Option, anstatt die Zeiten zu erhöhen, einfach Quartalsweise die Übungen gezielt zu wechseln?
'Gezielt' führt uns ja wieder zu dem Punkt, an dem man wissen müsste, was das Richtige wäre. Also nix 'gezielt'. Und dann sind wir bei der üblichen Hinzunahme von weiteren Übungen, die andere, stärkere - ich sag nur Nudelholz :) - Reize liefern. Und beim bewährten oder zumindest beliebten L1G2.

Kann es sein dass wir es durch unsre Überlegungen geschafft haben, die übliche PE-Praxis zu reproduzieren oder gar zu bestätigen? Wenn ja, bin ich stolz auf uns ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwieriges Thema. Ich weiß zwar was du wissen möchtest und worauf du abzielst, aber das ganze möglichst sinnvoll und allgemein richtig zu beantworten ist denke ich kaum möglich. Selbst im BB würde man wohl eine Empfehlung aussprechen und dann wieder eine andere sollte erste nicht geklappt haben. Beim PE ist es das selbe, quasi ein try and error Konzept. Bei mir haben zum Beispiel Helis überhaupt nichts gebracht, bei wieder anderen aber durchaus. Dafür haben bei mir BTC-Stretches unnormal rein gehauen. Es gibt ein Muster dass ich bisher sehr effektiv fand. Und zwar: Eine Übung hernehmen auf die man Bock hat, sich vorher aber eventuell informieren ob sie nicht zu heavy für dein Trainingsstadium ist, danach einfach mal ausprobieren. Bringt dir die Übung Spaß und die Zuwächse die du haben willst dann bau sie zeitlich aus sollte sie mal an ihre Grenzen geraten. Ist es dir zeitlich schon zu viel füge eine neue Übung hinzu und reduziere die alte Übung schrittweise usw. Dass du nach dem ersten Quartal weniger gainst ist denke ich kaum zu vermeiden. Der eine gaint schneller, der andere langsamer obwohl beide die selben Übungen machen. kalledingsda (der sich hier scheinbar überhaupt nimmer blicken lässt) hat überragend gegaint und dies nur mit dem Einsteigerprogramm. Soweit ich weiß hat der sogar im zweiten Quartal besser gegaint als im ersten. Ich denke mal seine Stretch sowie Jelqtechnik wird sich einfach mit der Zeit immer mehr verbessert haben womit ich mir den besseren Zuwachs im zweiten Quartal erkläre. Aber dies ist wohl eher die Ausnahme, zumindest habe ich sowas kein zweites mal gesehen. Mein bester Rat den ich dir geben kann ist, lies dich sehr gut ein aber sammle vor allem deine eigenen Erfahrungen mit den einzelnen Übungen, schau wo deine Lieblinge sind und bau sie aus. Behalte deine Konditionierung und vor allem deine PI's im Auge, dann sollte einem langfristigem gainen auch nichts im Wege stehen. Ein anderer User der mir noch einfällt, dessen Name mir aber entfallen ist hat im zweiten Quartal direkt Hanging betrieben. Zur Information, Hanging betreiben viele Leute dann, wenn sie ein Plateau durchbrechen wollen und alles andere meist schon ausgereizt ist. Gebracht hat es aber überhaupt nichts, klar hat er damit gegaint, aber nicht wirklich mehr als andere User im zweiten Quartal. Schon im dritten Quartal hat er gefragt warum er nicht mehr gaint :rolleyes:. Ist jetzt natürlich ein extrem Beispiel aber so kann es laufen, ich würde es nicht riskieren ;).

Grüße
Riffard
 
Mein liebes Fröschlein,
Warum machst du dir jetzt schon so viele Gedanken darüber was später einmal wird oder auch nicht?
ich habe mir mal die Tabellen in den Sig‘s oder im Profil einiger User angeschaut.
Auffällig ist, dass bei den meisten die Gains im ersten Quartal bombastisch hoch sind, aber leider im zweiten Quartal schon ziemlich nachlassen(sind natürlich immer noch gut).
Aus dieser Fragestellung und auch aus anderen Themen von dir läßt sich herausziehen das du dir von PE sehr viel (zu viel?) erhoffst/versprichst....
Du bist seit dem 11.03. "dabei" und machst dir vor deiner ersten Messung jetzt schon solche Gedanken?
Wie du aus den Antworten von @Hanauer und auch @Riffard rauslesen kannst wird keiner irgendwelche Aussagen machen können was wann und wie bei PE geschieht.
Ich werde das auch nicht tun.
Ich kann dir nur nahelegen deine Einstellung/Erwartungshaltung mal zu überdenken und ggf. zu relativieren.
Während meiner gesamten PE-Zeit habe ich mir nie irgendetwas "dringend erhofft" oder mir Gedanken gemacht wie ich später mal weitermache.
Was mich bei der Stange gehalten hat:D:D:D war einfach die Tatsache das PE mir seeehr vie Spaß macht (immer noch), ich habe es als eine Art "way of life", als Teibereich (wohlgemerkt!) meines Lebens einfach kultiviert habe.
Wie man weitertrainiert, hängt immer von den Meßergebnissen ab, oder von den PI´s während eines Quartals.
Das ist individuell so derart verschieden das sich da absolut keine Prognose stellen läßt.
Entspann dich, trainer einfach weiter und blicke positiv auf deine Messung, dann bist du schlauer!:thumbsup3:
Mir gehts eigentlich nur darum, die Stagnation, die bei den meisten nach dem ersten Quartal auftritt, weiter nach hinten zu verschieben so das es erst zb. nach dem zweiten Quartal auftritt.

Hat sonst noch jemand Gedanken dazu?
Ja: warte das erste Quartal einfach mal ab.;)
Und schau nicht darauf was andere User gegaint haben und wann.....das wird DIR nicht helfen oder dich in irgendeiner Weise weiterbringen.
Die meisten User gainen mit PE, der eine mehr und der andere weniger, und manch einer gaint auch gar nichts......so sind die Tatsachen.
Ich bin sehr skeptisch was so eine "Gainauflistung" bringen soll.....im Zweifelsfall nur "Versprechungen" die keiner halten kann und machen sollte - denn wer kann schon mit Gewißheit sagen das jeder die Wahrheit sagt.....;)....keiner!
Ich werde und würde mir solche Stats nie anschauen, ich sehe da für mich keinen Nutzen - und für alle anderen sehe ich darin auch eher eine Gefahr.
Nach den Posts die ich von dir so gelesen habe sieht es doch bei dir sehr gut aus - freu dich, genieße dein Training und versuche lieber deine Technik zu optmieren!
Was dann kommt werden wir sehen, und wir werden dich auf jeden Fall unterstützen.
Das wird schon Frosch!
Bless,
Cremaster
 
Du machst dich gerade bei mir unbeliebt o_O
 
Ein anderer User der mir noch einfällt, dessen Name mir aber entfallen ist hat im zweiten Quartal direkt Hanging betrieben. Zur Information, Hanging betreiben viele Leute dann, wenn sie ein Plateau durchbrechen wollen und alles andere meist schon ausgereizt ist. Gebracht hat es aber überhaupt nichts, klar hat er damit gegaint, aber nicht wirklich mehr als andere User im zweiten Quartal. Schon im dritten Quartal hat er gefragt warum er nicht mehr gaint :rolleyes:.
Riffard
Genau das Beispiel ist mir als erstes eingefallen als ich den Topic gelesen habe.
Ich kann mich erinnern dass bei ihm die Zuwächse komplett stagniert haben, obwohl er das Gewicht fleißig erhöht hat!
@Froggy ...kennst du das Gefühl wenn sich die Keule nach einem intensiven Training so anfühlt als hättest du Muskelkater wenn du daran ziehst.
Die bpfsl Werte gehen erstmal auch leicht zurück, bis man diesen "Muskelkater" oder "Verhärtung" nicht rausmassiert und wieder stretcht.
Aus dieser Beobachtung heraus hüte ich mich schon davor zu viel und zu schnell zu steigern.
Allerdings könnte ich mir vorstellen in vielleicht 6 Monaten oder so mal 2x10min Jelqen am Tag zu machen mit verschiedenen Intensivitäten.
Das habe ich so im Hinterkopf, aber mal schauen bis dahin ist es noch ewig.
Aber ganz im Gegenteil: ich habe sehr gute Erfahrungen mit Pausen gemacht..... der ein oder andere der in meinem Log mitgelesen hat wird sich erinnern dass ich alles andere als fleißig war zu manchen Zeiten, und aus irgendeinem Grund nach den Pausen größere Werte hatte. (Werte die man nicht verfälschen kann)
BPFSL zum Beispiel. Also du siehst es ist ein zweischneidiges Schwert mit der übermäßigen Steigerung nach nur 3 Monaten.

Da ich mit meiner Größe eigentlich schon recht zufrieden bin werde ich in Zukunft auf jeden Fall experimentieren, sowie mit den A-stretches im Moment.
Aber auf keinen Fall mit einer extremen Steigerung der Zeiten und Intensität gleich zu Beginn.

Gruß :bb04:
 
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Aus dieser Beobachtung heraus hüte ich mich schon davor zu viel und zu schnell zu steigern.
Allerdings könnte ich mir vorstellen in vielleicht 6 Monaten oder so mal 2x10min Jelqen am Tag zu machen mit verschiedenen Intensivitäten.
Das habe ich so im Hinterkopf, aber mal schauen bis dahin ist es noch ewig.
Aber ganz im Gegenteil: ich habe sehr gute Erfahrungen mit Pausen gemacht..... der ein oder andere der in meinem Log mitgelesen hat wird sich erinnern dass ich alles andere als fleißig war zu manchen Zeiten, und aus irgendeinem Grund nach den Pausen größere Werte hatte. (Werte die man nicht verfälschen kann)
BPFSL zum Beispiel. Also du siehst es ist ein zweischneidiges Schwert mit der übermäßigen Steigerung nach nur 3 Monaten.

Da ich mit meiner Größe eigentlich schon recht zufrieden bin werde ich in Zukunft auf jeden Fall experimentieren, sowie mit den A-stretches im Moment.
Aber auf keinen Fall mit einer extremen Steigerung der Zeiten und Intensität gleich zu Beginn.

Gruß :bb04:

Mein Anliegen oder Frage war ja nicht einfach nur die Zeiten höher zu steigern, sondern eher zu erörtern, ob nicht Quartalsweise(oder alle 6 Wochen) die Übungen variiert werden sollten um einen komplett neuen Reiz zu setzen, wie beim BB. Die Zeiten zu erhöhen ist sicherlich eine gute Möglichkeit sich anzupassen, aber im Grunde ist das kein neuer Reiz, verstehste wie ich das meine?

Leider gibt es dazu nicht genug Erfahrungswerte und ich weiß nicht, ob es überhaupt genug gleichwertige Übungen gibt, um Variationen von gleicher PE-Qualität dem Penis zu bieten.
Beim Stretchen geht das vielleicht, aber beim Jelqen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir können ja mal experimentieren, ich habe folgendes für den nächsten Quartal geplant:
10min A-stretches
10-15min Jelqing
und anschließend Phallosan auf einer ganz niedrigen Zugstärke so lange wie möglich. Die Idee dahinter ist dass ich den maximalen Trainingsreiz während der 10min Stretchzeit setze, und bei 10 minuten sehe ich kein hohes Risiko die Keule zu überlasten. Möglichst saubere Technik beim Jelqen und anschließend den Phallosan um den Penis einfach nur auf Länge zu halten. Es sollen keine Reize gesetzt werden! Die Keule soll bei ganz leichtem Zug einfach de ganze Zeit auf ca 12 cm Länge bleiben.
Vielleicht hilft es ja dem Körper in der Zeit das Gewebe zu expandieren und neue Zellen zu produzieren (oder was auch immer da geschieht ,) )
Ich glaube das könnte was werden. Schlussendlich lebt unsere Sache ja dadurch das Leute experimentieren und ihre Erfahrungen teilen. :pec02:

:bier:
 
Jo, das hört sich auch schlüssig an mit dem leichten zug am Ende. Man sollte auch am Ende vom BB-Tag das Dehnen nicht vergessen, es ist förderlich für Muskelwachstum(Muskelkater Vorbeugung). Auch bei Pilates oder ähnliche Übungen werden im Anschluss Dehnübungen durchgeführt. Dein leichter Zug am Ende ähnelt diesem Prinzip, daher gar nicht mal so ein schlechter Gedanke.
Eine sanfte Massage wäre vielleicht auch nicht so verkehrt, damit das Blut( mit Nährstoffen oder Abfallstoffen) entweder besser raus kann oder hinein in die Zellen.

Bei mir sind es glaube auch noch 2 Wochen, dann ist mein Einsteigerprogramm rum. Bis dahin überlege ich auch, was ich noch ergänzend tun kann.
 
10min A-stretches
Die A-Streches machst du über das Handgelenk, so wie den so genannten "inverted A-strech"?
Falls nicht, dann stell nach Möglichkeit um, bei den Fulcrums ist es wichtig darauf zu achten das der Fulcrum fest ist und vom Duchmesser her nicht zu klein ist:
mit 1 oder 2 Finger(nbreiten) als Fulcrum ist keiner der o.g. Punkte erfüllt.
Ich glaube das könnte was werden. Schlussendlich lebt unsere Sache ja dadurch das Leute experimentieren und ihre Erfahrungen teilen. :pec02:
:doublethumbsup:
Bin gespannt was du so schreibst, speziell von den A-Streches: die sind nicht ohne...;)
Bless,
Cremaster
 
Servus Cremaster,
also ich habe in der Wissensdatenbank keine Übung gefunden die meiner Ausführung gleicht.
A-stretches sind es auch nicht wirklich, aber keine Ahnung wie ich das sonst nennen soll.
Es sind im Grunde genommen 2-point stretches bei denen ich eine Hebelwirkung durch einen reverse-OK-grip an der base erzeuge.
Moment...ich zeichne das einfach mal ......
so....
Und so stretche ich in alle 4 Richtungen. Man sollte da aber sehr vorsichtig sein. Damit lässt sich das gute Stück auch komplett abreißen :D

Gruß
 

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