Sorry, habe das nicht ganz verstanden wie du das meinst.Man sollte die Konditionierung im Hinterkopf behalten.
Jo, das ist auch das Erste was ich beherzigt habe. Nur wenn man einige Signaturen anschaut, auch bei deiner habe ich das gerade gesehen, lässt die Wachstumskurve bei der zweiten Messung leicht nach. Entweder es ist ein Naturgesetz und dann ist das halt so oder es gibt noch Potential zum ausschöpfen; zb. längere Übungszeiten und/oder noch massgeschneiderte Übungen.Es wird nicht ohne Grund empfohlen langsam zu steigern um das Maximum rauszuholen.
Der Penis gewöhnt sich an die Belastung. Das bedeutet das du immer mehr Zeit/Kraft/Gewicht einsetzen musst um weiter zu gainen.Sorry, habe das nicht ganz verstanden wie du das meinst.
Ok, alles klar. Diese Konditionierung ist ja das Hauptproblem.Der Penis gewöhnt sich an die Belastung. Das bedeutet das du immer mehr Zeit/Kraft/Gewicht einsetzen musst um weiter zu gainen.Sorry, habe das nicht ganz verstanden wie du das meinst.
Wenn du dies schnell tust gewöhnt sich dein Penis entsprechend schnell an die Belastung.
Wenn du aber langsam trainierst und jeden neuen Reitz bewusst einsetzt, wirst du auf lange Sicht gesehen viele variablen haben an denen du drehen kannst um weiter zu gainen.
Gedanken schon, leider kein fundiertes Wissen.
Und das ist glaub ich Teil des Problems, da eine fundierte Aussage zu machen. Die Urgesteine hier können das wahrscheinlich besser als ich.
Hier meine Gedanken:
Jo, das stimmt. Die Grundübungen scheinen aber trotzdem zu funktionieren. Evtl. später könnte sich das dann in form von mehr- oder weniger Gains zeigen.-Ich hab das Gefühl, dass es keine systematischen Studien gibt, die wären auch schwer "unter Kontrolle" zu kriegen. Mit Kontrolle meine ich Kontrolle über die physiologischen Eigenschaften der "Probanden". Wir PEler sind eine recht heterogene Mischung in Bezug auf unseren physiologischen Aufbau (mir fallt da spontan Tunica-Aufbau und 'smoothe-muscle'-Anteil ein, da gibts bestimmt noch mehr). Also genug Variablen, die einem in die Suppe spucken.
Der Wertzuwächse.-Ich hab mir die Signaturen nie so genau angesehen, aber dass es nach einem Quartal stehenbleibt, ist doch nicht der Fall.
Was genau meinst Du mit Stagnation? Stagnation der Werte oder der Wertzuwächse?
Das ist ja genau mein Anliegen. Kann man das kräftige Zulegen am Anfang zeitlich ausweiten? Zb. über zwei Quartals hinweg?Dass am Anfang kräftig zugelegt wird, ge'tempt', ist irgendwie klar, da wird zum einen das mobilisiert was leicht und spontan möglich ist, zum anderen ist durch die tägliche Reizung da wahrscheinlich auch noch etwas mehr Gewebsflüssigkeit/Lymphe im Spiel.
Ich vergleich ja ungern PE mit Bodybuilding, mMn sind das zwei verschiedene Baustellen, aber das Prinzip BB in Bezug auf Reizsetzung könnte vielleicht nützlich sein.-Der Verlauf Länge/Zeit ist bestimmt durch mindestens drei Anteile geprägt, a) die Basiswerte zu Beginn des PE, b) einem Spontanzuwachs, der innerhalb einer gewissen Zeit (paar Wochen) die ersten Temps repräsentiert und c) einem über die Zeit langsam (und nicht unbedingt monoton oder stetig) steigenden Anteil. Mit sowas ließe sich die Zeitkurve bestimmt recht gut modellieren und fitten. Ich denke aber dass Anteil b + c nicht unbedingt direkt was mit einer physiologischen Theorie/Realität zu tun haben müssen, denn irgenwann wird ja b) von Temp zu Zement, und schon ist die Separation zwischen b) und c) flöten.
Das ist der nächste Punkt: Angenommen man kann innerhalb einer bestimmt Zeitperiode nur gewisse Zuwächse erlangen. Sagen wir in 5 Jahren könnte PE'ler "XY" 6 cm gainen; im ersten Jahr gaint er 2cm, in den restlichen 4 Jahren pro Jahr 1 cm.Die "Stagnation" lässt sich sicherlich nach hinten verschieben. Die entspräche ja Anteil b) von oben. Nach diesem Modell, wenn man nur sanft genug einsteigt, wird es dann länger dauern bis Anteil b) ausgereizt ist. Da aber b) in obigem Modell fix ist, ists auch egal wie sanft man ist. Das ist jetzt kein Freibrief oder Aufruf zum willenlosen Rumgezerre bis der Schniedel schreitdenn so ein rabiates Vorgehen wird sicherlich Anteil c) in Mitleidenschaft ziehen. Wenn durchs Gezerre Verhärtungen, Vernarbungen und/oder Entzündungen und wer weiss noch was alles ins Spiel kommen, ist der Ansteig durch c) wohl erstmal finito und es wäre Zeit für den berüchtigten deconditioning break bzw für einen Arzttermin. Aber vielleicht liegt da ja ein Teil der "Wahrheit" drin, im Anteil c), dessen Beitrag zum Längenzuwachs über einen größeren Zeitraum wohl konstanter ausfällt, je näher man knapp oberhalb der minimal zum Wachstem notwendigen Reiszschwelle arbeitet - genug Reize für Wachstum, nicht genug für abträgliche Reaktionen.
Stimmt.Die Grundübungen scheinen aber trotzdem zu funktionieren.
Wenn das mit dem Anfangszuwachs so ist wie ich beschrieben habe, nämlich dass das gegaint wird, was einfach und spontan möglich ist, quasi schon in den Startlöcher sitzt (vllt verkürzte Ligs die sich bereitwillig auf das dehnen lassen was normal wäre) und auch durch Gewebsflüssigkeit, dann eher nicht. Ich hab nur keine Ahnung ob ich mit der Erkläung der Spontangains recht habe oder einen physiologischen Bock geschossen habe.Kann man das kräftige Zulegen am Anfang zeitlich ausweiten?
Da mach ich keine Kommentare zu, von BB hab ich gar keine Ahnung.Ich vergleich ja ungern PE mit Bodybuilding
'Gezielt' führt uns ja wieder zu dem Punkt, an dem man wissen müsste, was das Richtige wäre. Also nix 'gezielt'. Und dann sind wir bei der üblichen Hinzunahme von weiteren Übungen, die andere, stärkere - ich sag nur Nudelholzwäre es eine Option, anstatt die Zeiten zu erhöhen, einfach Quartalsweise die Übungen gezielt zu wechseln?
Aus dieser Fragestellung und auch aus anderen Themen von dir läßt sich herausziehen das du dir von PE sehr viel (zu viel?) erhoffst/versprichst....ich habe mir mal die Tabellen in den Sig‘s oder im Profil einiger User angeschaut.
Auffällig ist, dass bei den meisten die Gains im ersten Quartal bombastisch hoch sind, aber leider im zweiten Quartal schon ziemlich nachlassen(sind natürlich immer noch gut).
Ja: warte das erste Quartal einfach mal ab.Mir gehts eigentlich nur darum, die Stagnation, die bei den meisten nach dem ersten Quartal auftritt, weiter nach hinten zu verschieben so das es erst zb. nach dem zweiten Quartal auftritt.
Hat sonst noch jemand Gedanken dazu?
Eintracht!!!!!Bayern hat verloren, ich geh jetzt noch ien bisschen feiern!
Genau das Beispiel ist mir als erstes eingefallen als ich den Topic gelesen habe.Ein anderer User der mir noch einfällt, dessen Name mir aber entfallen ist hat im zweiten Quartal direkt Hanging betrieben. Zur Information, Hanging betreiben viele Leute dann, wenn sie ein Plateau durchbrechen wollen und alles andere meist schon ausgereizt ist. Gebracht hat es aber überhaupt nichts, klar hat er damit gegaint, aber nicht wirklich mehr als andere User im zweiten Quartal. Schon im dritten Quartal hat er gefragt warum er nicht mehr gaint.
Riffard
Aus dieser Beobachtung heraus hüte ich mich schon davor zu viel und zu schnell zu steigern.
Allerdings könnte ich mir vorstellen in vielleicht 6 Monaten oder so mal 2x10min Jelqen am Tag zu machen mit verschiedenen Intensivitäten.
Das habe ich so im Hinterkopf, aber mal schauen bis dahin ist es noch ewig.
Aber ganz im Gegenteil: ich habe sehr gute Erfahrungen mit Pausen gemacht..... der ein oder andere der in meinem Log mitgelesen hat wird sich erinnern dass ich alles andere als fleißig war zu manchen Zeiten, und aus irgendeinem Grund nach den Pausen größere Werte hatte. (Werte die man nicht verfälschen kann)
BPFSL zum Beispiel. Also du siehst es ist ein zweischneidiges Schwert mit der übermäßigen Steigerung nach nur 3 Monaten.
Da ich mit meiner Größe eigentlich schon recht zufrieden bin werde ich in Zukunft auf jeden Fall experimentieren, sowie mit den A-stretches im Moment.
Aber auf keinen Fall mit einer extremen Steigerung der Zeiten und Intensität gleich zu Beginn.
Gruß
Die A-Streches machst du über das Handgelenk, so wie den so genannten "inverted A-strech"?10min A-stretches
Ich glaube das könnte was werden. Schlussendlich lebt unsere Sache ja dadurch das Leute experimentieren und ihre Erfahrungen teilen.
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