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Erziehung durch Vorleben; die Fragen des Sohnes. (1 Betrachter)

Palle

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Aus gegebenen Anlass eröffne ich diesen Thread, der sich aus dem Thread: stelle eine Frage unter dir, ergeben hat.
Hier der Auszug im Original.
@marsupilami , da hast du wahre Worte gewählt.
Man sollte aber nicht vergessen, das viele Erwachsene eine desolate Kindheit hatten. Die im Grunde gar keine Beziehungen zu den Eltern mehr haben, sondern nur noch froh sind, aus diesem psychischen Gefängnis raus zu sein.
Sich damit zu sehr beschäftigen, bringt aber nichts, denn irgendwann zählt nur dein Leben, denn irgendwann bist du allein, mit deiner eigenen Familie, oder als Single eben.

Und dann solltest du dein Leben, leben, und die negativen Kindheitserfahrungen ablegen.
So wie die Kirchgänger, die irgendwann ihre eigenen Werte entdecken, und keine Hilsmittel mehr benötigen, um mit Gott in Verbindung zu treten.
Dieses ganze Drum und Dran, die Beichte, die ständigen Hinweise auf die Hölle, und was du tun darfst und was nicht.
Irgendwann mußt du erwachsen werden, deswegen glaube ich ja immer noch an einem Schöpfer des Himmels und der Erden und der Menschen.

Nun bin ich im Weizenfeld gelandet, au scheiße, schnell weg hier.

Wünsche allen ein schönes Wochenende...Palle
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Zurück zum Thread:
Zur folgenden Frage eröffne ich noch einen gesonderten Thread, denn dazu kann man ne Menge schreiben, und mich intertessiert die Meinung vieler.
Hier die vorab Kurzfassung.:
Die nächstte Frage:

A: Da kommt dein 20 jähriger Sohn und fragt: Paps, habe ich einen zu kleinen Penis? Bei uns im GYM ist einer, dagegen ist meiner ein Micro?
und der meinte, alles Training. Was sagst du ihm.

B: Du bist 20 und siehst Zu Hause in der Dusche, die Keule deines Vaters, welcher viel größer ist, als deiner.
Was ist sagt er, nichts kommt von allein, alles Training.
Fragst du ihn, wie er das meint mit dem Training?

Was antwortet Ihr, wie verhaltet ihr euch?

Man kann diese Fragen zwar kurz beantworten, doch nicht wirklich.
Hier können wir etwas ausholen.

Bin gespannt auf die Antworten, die sicher nicht für jeden einfach sind.

Grüße...Palle
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Frage A: Sowas kann mir nicht passieren, weil mein 16jähriger Sohn schon eine Keule hat (als Schlaffi wie als Steifi), die sich gewaschen hat. Wahrscheinlich ein Fleischpenis. Jedenfalls sieht's abartig aus, und obwohl ich einen (noch) größeren im erigierten Zustand habe, sieht seiner aufgrund seiner sonst sehr schlanken und leicht muskulösen Figur viel größer aus als meiner. Schlaff ist seiner auf jeden Fall um einiges größer :-(.

Zu Frage B: Da ist es andersrum, mein Vater hat tatsächlich einen zwar nicht sehr langen, aber recht breiten Schlaffi mit dicker Eichel und ebensolchen Eiern, aber ich hab ihn nie gefragt, wo der die her hat ;). Wahrscheinlich von Mutter. Von Mutter Natur, LOL.

Aber schon klar, @Palle. Du willst darauf hinaus, wie wir das Thema PE in eine Diskussion Vater-Sohn einbringen würden. Das hängt meiner Meinung nach davon ab, ob objektiv betrachtet tatsächlich ein zu kleiner Penis vorläge. Dann würde ich meinen Sohn vielleicht an das Thema heranführen und ihm sagen, dass man da was aktiv dran ändern kann. Wenn er mich ließe, würde ich ihm auch ein paar Übungen zeigen LOL...
Wenn es aber nur ein relativer Unterschied (oder ein eingebildetes Defizit) ist, dann würde ich es auf der psychologischen Schiene versuchen und ihm zu verstehen geben, dass man auch mit einem kleineren Penis ein ganzer Mann sein kann. Aber ab einem gewissen Alter verschließen sich die Kinder solchen Themen ja eh gegenüber den Eltern, und dann ist das nur noch eine theoretische Betrachtung..

Generell bin ich aber für das Motto "man kann alles durch Übung/Training erreichen" nicht so zu haben. Das ist mir irgendwie "zu amerikanisch". Und man muss auch nicht jedes vermeintliche oder reale Defizit unbedingt ausgleichen. Das erzeugt ja immer noch mehr Leidensdruck. Irgendwann werden dann Leute mit körperlichem Handicap nur noch gemobbt, weil sie angeblich nicht "genug trainieren", um wieder fit zu werden. Ok, etwas übertrieben, aber ich hoffe es kommt rüber, was ich damit sagen will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde schon von vornherein alles dafür tun dass bei meinem sohn erst garnicht solche mangel/mindergedanken aufkommen. Wenn ich eine grosse erkenntnis aus meinem leben nennen müsste dann die dass das bild was man von sich hat, eines der wichtigsten aspekte des lebens ist (natürlich neben gesundheit etc)! "Leider" waren meine eltern sehr erzkonservativ, inkl körperfeindlichkeit und vielen anderen "schönen tugenden" der alten schule.
 
Na ich würde mal behaupten, dass ich meine Kinder zumindest nicht körperfeindlich erzogen habe. Mit meinem Sohn konnte ich bisher offen über alle Probleme sprechen, die er mit seinem Körper durch die Pubertät hatte und hat (und er hat mich darauf angesprochen, nicht umgekehrt), und durch das gemeinsame Fitnesstraining habe ich auch genug Anlass, seine Fortschritte beim Muskelaufbau lobend zu würdigen.

Aber trotzdem hast Du natürlich recht:
Ich würde schon von vornherein alles dafür tun dass bei meinem sohn erst garnicht solche mangel/mindergedanken aufkommen.
Oft macht man den Fehler, sich selbst als Maßstab für die Beurteilung seiner Kinder zu nehmen. Also: "Wenn ich früher ein erfolgreicher Sportler war, dann soll mein Kind auch ein Sportler werden", sonst ist das schon mal nicht gut. Oder: "Wenn ich früher in der Schule gute Noten hatte, dann muss mein Kind auch gut in der Schule sein", sonst ist sein Leben verpfuscht, überspitzt ausgedrückt. Das erzeugt dann so einen Erwartungsdruck auf dem Kind, dass es vielleicht gar nicht dazu kommt, eigene Stärken zu wagen und zu entwickeln, und sich permanent minderwertig vorkommt.

Diesen Fehler habe ich wahrscheinlich früher sehr oft begangen, und ich bin langsam dabei, das alles an mir immer mehr zu korrigieren. Fällt mir aber nicht leicht, weil ich oft erst die Schwächen und Fehler an anderen (und an mir) sehe und das dann auch anspreche und kritisiere, als zuerst einmal nur die positiven Seiten an einem Menschen zu sehen, die es zu verstärken und zu loben gilt. Das habe ich wahrscheinlich von meinem Vater übernommen, der 100% pingelig und perfektionistisch war, und bei dem jeder "funktionieren" musste. Man lehnt das natürlich instinktiv ab und will diese Fehler in der Erziehung der eigenen Kinder nicht machen, aber die Prägung ist halt da und hat Auswirkungen auf die nächste Generation, und es ist wichtig, dass jemand anders (z.B. der Partner) dies sieht und einen ermahnt...
 
Schöner Thread Palle! Ich nehme mal an, bei beiden Fragen ist vorausgesetzt das man überhaupt von PE weiß. Zuerst sei gesagt, ich habe keinen Sohn, generell keine Kinder. Deshalb werden meine Aussage sehr theoretisch sein.


A: Da kommt dein 20 jähriger Sohn und fragt: Paps, habe ich einen zu kleinen Penis? Bei uns im GYM ist einer, dagegen ist meiner ein Micro?
und der meinte, alles Training. Was sagst du ihm.

Ich würde ihm definitiv von PE erzählen, ihm alles erklären und ihn so gut es geht unterstützen sein Training diszipliniert und motiviert durch zuziehen. Welche Maße er dabei hat, ist völlig irrelevant. Das hat auch seinen Grund. Angenommen er hätte 16cm, das dies nicht klein ist, muss ich ja nicht ausführen. Ich würde ihm auch erklären das dies eine gute Größe ist und so gut es geht auf psychischer Ebene arbeiten. Sollte das klappen ist super, wenn nicht dann definitiv PE. Warum? Es nützt ihm überhaupt nichts was ICH für ein Bild von seinem Schwanz habe, wenn er nicht dieses Bild teilt. Wenn er mehr möchte, dann wäre es unter aller Sau ihm nicht zu sagen wie es geht, obwohl ich davon weiß. Natürlich würde ich neben PE auch wie gesagt auf psychischer Ebene mit ihm arbeiten. Buck sagte mal, egal wie viel Zuwächse du hast, wenn du am Ende nie zufrieden sein kannst, bringt dir auch PE nichts, und da ist verdammt viel dran. Darum auch, das ich mit ihm auch auf psychischer Ebene arbeiten würde. Das eigene Selbstbild ist das wichtigste. Klar sollte man lernen sich so zu akzeptieren wie man ist, und auch mit einem kleinen Penis ist man ein vollwertiger Mann, aber warum nicht Möglichkeiten nutzen, die einem zur Verfügung stehen?

B: Du bist 20 und siehst Zu Hause in der Dusche, die Keule deines Vaters, welcher viel größer ist, als deiner.
Was ist sagt er, nichts kommt von allein, alles Training.
Fragst du ihn, wie er das meint mit dem Training?

Na das ist ja noch schwieriger zu beantworten :D Ich hatte nur bis zu meinem 6ten Lebensjahr einen Vater, dann hat er uns verlassen und ist alle paar Jahre mal vorbeigekommen um mich zu besuchen, wow. Bei der Frage muss ich mal kurz etwas weiter ausholen. Ich war doch ein relativer Spätzünder, nicht was meine Entwicklung angeht oder so, ganz im Gegenteil, hatte mit 11 meinen Stimmen-Bruch und schon nicht zu knapp Haare am Sack. Aber was Mädchen anging war ich immer zu schüchtern und zurückhaltend. Damals war das noch nicht weil ich Komplexe wegen meinem Penis hatte, sondern weil ich einfach schüchtern war, konnte halt nicht auf Mädchen zugehen. Dennoch war ich eigentlich ganz zufrieden mit mir, mich juckte das nicht ob ich das kann oder nicht. War auch nie der große Party-Mensch, hab lieber Zuhause gezockt oder eben mit Kumpels ins Kino. Um Penisgröße machte ich mir nur bedingt Gedanken, klar, man hörte hier und da mal Gespräche, damalige Kollegen die halt rum prahlten und haste nicht gesehen, aber so what? Labern kann man viel, Tatsachen hat aber keiner gezeigt. Auch hat nie jemand in cm gesprochen, sondern halt nur "Ich hab ein großen", mehr wusste man halt nicht, also war es dementsprechend nie ein großes Thema für mich. Wusste damals auch absolut gar nichts von Durchschnittsgrößen um dem ganzen tralala. Der Punkt wo es wirklich anfing, waren Pornos. Nein, ich war nicht so dumm zu glauben das jeder so einen Penis wie in den Pornos hatte, mir war völlig bewusst das dies gecastete extra dafür ausgesuchte Männer sind. Aber, dadurch kam ich überhaupt dazu, meinen mal zu vermessen, einfach aus Interesse. Da war ich 18-19 rum, vielleicht auch älter, damals kamen 12cm raus, weil mehr Fatpad da war und da es mein erstes mal messen war, kann ich noch nicht mal sagen, ob es richtig gemessen war. Anfangen konnte ich mit dem Wert aber gar nichts, wusste nicht ob das "gut" oder "schlecht" ist, hatte ja keine realen Vergleiche, nur Penisse aus Pornos. Also ging ich auf "Recherche" fand die Studie mit den 14cm Durchschnitt und da begann die Misere quasi von alleine. Ich wusste nun, das ich unter dem Durchschnitt lag, das hat mich damals ganz schön fertig gemacht. Verstreut im Netz findest du auch mal die 13 oder 16cm als Durchschnitt, irgendwann wusste ich nicht mehr was ich glauben soll. Die ersten sexuellen Erfahrungen waren dann durch die Komplexe dementsprechend, klug wie ich bin (Ironie an dieser Stelle) habe ich natürlich jede Geste, jeden Blick und jeden Spruch von Frauen gleich zweideutig genommen und negativ interpretiert. Rausgeflutscht bin ich auch noch 197 mal, weil ich null mit meiner Größe umgehen konnte. Wenigen "Freunden" von damals, erzählte ich auch von meinen Penismaßen, kamen auch nur dumme Sprüche. So, nehme ich also diese Erfahrungen die ich machte, plus einen Vater (den ich ja in dem Sinne nicht hatte) und der einen großen hat, mir sagt "Hey, das ist rein durch Training" dann ja, ich hätte ihn sofort gefragt wie er das gemacht hat. So psychisch am Arsch wie ich damals war, hätte ich so gut wie jeden Scheiß gemacht um mein Ding größer zu bekommen. Ich gehe hier ja von meinem alten ich aus. Gehe ich von meinem "neuen" oder besser gesagt, verbesserten ich aus, hätte ich zwar auch gefragt, wäre aber längst nicht mehr so beeindruckt von einem großen Penis wie ich es damals war, und schon gar nicht mehr so besessen davon. Denn, inzwischen, kann ich sagen das ich mit meiner Größe umgehen kann, klar kann man immer was neues lernen, aber, mittlerweile kenne ich den Kollegen da unten sehr gut. Habe ich immer noch Komplexe? Klar, teilweise, aber ich stelle mich ihnen, renne nicht mehr davon sondern sehe es als Herausforderung meinen kleinen Freund zu zeigen und dennoch selbstsicher mich nackt vor die Braut zu stellen. Das Adrenalin beim ersten mal ist immer noch hoch, aber mittlerweile ist genau das der Reiz. Jaja, das wird mir fehlen wenn ich mal einen Monstercock habe und damit Kiefer-Krämpfe auslöse :D Letzteres ist nur Ironie ;)

Grüße
Riffard
 
Das ist eine sehr schwierige Fragestellung, da kann man vielen Seiten argumentieren.

Ist es gut für die Beziehung solch intimen Sachen zu erörtern, oder bekommt es einen übergriffigen Touch?
Ich würde mich jetzt der blind @thomasius anschließen und eher dafür sorgen, dass der eigene Körper nicht zu sehr in Frage gestellt wird. Eine gesunde Selbstwahrnehmung und ein positives Körpergefühl sind sicher nicht verkehrt.

Es wäre ein anderer Fall, wenn mein Sohn mit massiven Ängsten und Problem zu mir kommen würde und kann/will so nicht weitermachen, ist drauf und dran sich operieren zu lassen. In diesem Fall würde ich ihm das Forum zeigen und ihm natürlich alles erklären was er wissen möchte.
Das wäre denke ich ein gesunder Umgang mit dem Thema und würde ihn vor schlimmerem bewahren.
 
Ok... Die letzte Antwort ist ein bisschen her... Ich finde das Thema aber trotzdem spannend.

Einem Sohn der 16 und älter ist würde ich schon auf manuelle Möglichkeiten und dieses Forum hinweisen. Klar. Natürlich gebe ich nützliches Wissen weiter. Und da ist es jetzt egal ob er meinen gesehen hat, oder irgendeinen unter der dusche... Es ist auch eigentlich egal, ob seine BPEL jetzt 7cm oder 16cm sind. Wenn er ihn klein findet, sollte man ihm schon alles sagen, was man weiß, was ihm helfen könnte. Ich würde aber vielleicht auch mal absprechen, dass er immerhin einen funktionierenden Schwanz hat und dass er, bei allem was er tut, aufpassen soll, dass er nichts kaputt macht. Da dann doch lieber klein und brauchbar als groß und impotent. Wenn er mal verheiratet ist, wird er eh sehen, dass es recht wurst ist, ob er jetzt 2cm mehr hat oder nicht. Die Frau, die ihn deswegen nicht heiratet soll er besser links liegen lassen. Meiner Erfahrung nach ist das für Frauen eh nicht so das Thema. Da sind Männer untereinander kritischer. Ich war überrascht, dass Frauen mit der Oberweite ähnliche Probleme haben. Meine Frau findet ihre zu klein und kann mit einem Blick sagen, welche Körbchengröße jemand hat. Da haben wir es ja vergleichsweise noch gut, weil man die Schwanzlänge (vor allem die EL) eigentlich nur kennt, wenn einem jemand gesagt hat, wie groß er wird (ok... Und eine ungefähre Untergrenze...).

Aber ich schweife ab...

Was ich eigentlich noch in die Runde werfen wollte... Was macht ihr, wenn der Sohn noch nicht in der Pubertät war?
Glaubt ihr, es würde schon vor dem Wachstumschub Sinn machen, wenn er z.b. jelqt? Oder wäre das eher schlecht?
Mit ist schon klar, dass man ihm auf jeden Fall erklären muss, dass seiner noch von ganz alleine größer wird... Aber was, wenn er das möglichst gut fördern will? Einen großen Unterschied zu meiner Größe wir er “einfach so“ nicht erwarten können...
 
A: Da kommt dein 20 jähriger Sohn und fragt: Paps, habe ich einen zu kleinen Penis? Bei uns im GYM ist einer, dagegen ist meiner ein Micro?
und der meinte, alles Training. Was sagst du ihm.

Ich würde ihm von PE erzählen. Dass das zwar wissenschaftlich keineswegs nachgewiesen, die Indizien aufgrund der überwältigenden Anzahl anekdotischer Berichte eindeutig sind. Dass ich es selbst gemacht habe und Veränderungen nachmessen konnte.
Wenn er weiterfragt, würde ich ihm auch natürlich weiterhelfen.
Wäre mir an der Stelle auch wichtig, da ich weiß, wie wichtig es für das eigene Selbstwertgefühl ist, dass man bei sich da unten alles in Ordnung findet.

B: Du bist 20 und siehst Zu Hause in der Dusche, die Keule deines Vaters, welcher viel größer ist, als deiner.
Was ist sagt er, nichts kommt von allein, alles Training.
Fragst du ihn, wie er das meint mit dem Training?

Mit 20 hätte ich das vermutlich tatsächlich schon gefragt.
Davor vermutlich eher nicht. Klar, solange ich denken kann (und schon davor) war ich schwanzfixiert, aber ich wäre damals auch einfach viel zu schüchtern und verschämt gewesen und hätte einfach "Ok" gesagt und ganz flux die Szene verlassen.
 
Was ich eigentlich noch in die Runde werfen wollte... Was macht ihr, wenn der Sohn noch nicht in der Pubertät war?
Als mein Sohn noch kleiner war (vor der Pubertät), war erziemlich unbefangen, was solche Themen rund um den Pillermann anging, und stellte manchmal auch entsprechende Fragen. Auch wenn wir manchmal in der Familienumkleide im Schwimmbad waren, zögerte er nicht, sich meinen Penis unaufgefordert auch gerne mal genauer anzuschauen und die Vorhaut (weil es wahrscheinlich so lustig aussah, er selber aber noch eine Phimose hatte) bei mir rauf und runter zu schieben... o_O
Ich hätte ihm zu diesem Zeitpunkt jedoch nichts von PE erwähnt, es hätte ja auch keinen Anlass dazu gegeben. Vor der Pubertät schauen die meisten Knabenpimmel sehr winzig aus, weil sie eine ganze Reihe von Jahren nicht mit dem Körper mitgewachsen sind. Erst während und nach dem Wachstumsschub der Pubertät kann man abschätzen, wie groß "er" wird und ob PE - zumindest größentechnisch - überhaupt Sinn macht. Wenn ich dann bemerkt hätte, dass mein Sohn psychische Probleme wegen seiner Schwanzgröße hat, hätte ich ihn selbstverständlich auf die Möglichkeit von PE aufmerksam gemacht. Man will ja immer das Beste für seine lieben Kleinen. ;)
Bei meinem Sohn war das aber nicht nötig, da er zwar bis zum Einsetzen der Pubertät ein wirklich kleines Schwänzlein hatte, man dies aber heute wirklich nicht mehr behaupten kann...:facepalm2:
Glaubt ihr, es würde schon vor dem Wachstumschub Sinn machen, wenn er z.b. jelqt? Oder wäre das eher schlecht?
Ich glaube, dass das Gewebe durch das pubertäre Peniswachstum wahrscheinlich so stark umgebaut wird, dass eventuelle vorhergehende PE-Resultate dadurch eher neutralisiert würden. Ich fänd's auch etwas strange, einem 9-Jährigen zu erklären, dass er sich regelmäßig 30 Minuten am Tag an der Wurzel ziehen und Jelqen muss; noch stranger, wenn er es dann wirklich täte...:confused:
 
ja. natürlich ist in diesem jungen Alter auch die Verletzungsgefahr viel höher.
Hab vorhin auch mal drüber nachgedacht. Selbst stretchen wäre mit 16 bei mir schwer möglich gewesen. Einfach,da viel schneller erregbar.
geht. heute besser
 
Man will ja immer das Beste für seine lieben Kleinen.
Vor und während der Pubertät gibt es für Ärzte (soweit ich gehört habe; ich bin kein Arzt) viel mehr Möglichkeiten auf das Wachstum einzuwirken (auch ohne OP). Wenn man selbst jetzt nicht den größten hat, ist es ja auch recht wahrscheinlich (bei dir war es wohl anders, aber ich kenne deutlich mehr Menschen, die sagen, dass ihr Schwanz in etwa so groß ist wie der ihrer Väter als anders herum; ok... kein Beweis aber ich finde es auch naheliegend) dass der Nachwuchs sich keine Sorgen machen muss, dass “er“ über den Boden schleift...
Wenn man jetzt nicht will, dass der Sohnemann dasselbe wie man selbst durchmacht, ist es doch nur logisch ihm PE Tipps zu geben. Dumm wäre es allerdings in der Tat, wenn der Schuss nach hinten los geht und die PE Aktivität das natürliche Wachstum negativ beeinflusst.
 
hmmm ... angeblich hat ja Jelqen eine uralte arabische Tradition und wurde an den Knaben der Oberschicht früher schon vor der Pubertät durch speziell ausgebildete Sklaven ausgeführt. Wäre interessant zu wissen, ob das den Tatsachen entspricht oder ein Märchen aus 1001 Nacht ist
 
hmmm ... angeblich hat ja Jelqen eine uralte arabische Tradition und wurde an den Knaben der Oberschicht früher schon vor der Pubertät durch speziell ausgebildete Sklaven ausgeführt. Wäre interessant zu wissen, ob das den Tatsachen entspricht oder ein Märchen aus 1001 Nacht ist
frag doch mal einen Araber :)
 
hätte ich bei passender Gelegenheit unter Garantie schon längst gemacht
 
Man will ja immer das Beste für seine lieben Kleinen.
Vor und während der Pubertät gibt es für Ärzte (soweit ich gehört habe; ich bin kein Arzt) viel mehr Möglichkeiten auf das Wachstum einzuwirken (auch ohne OP).usst.
Die Möglichkeiten beim Schwanz scheinen viel kleiner zu sein als zB bei der Körpergröße,die indirekt vom Sexualhormonspiegel beeinflusst wird,da diese die Knochenfugen schließt.
Dahingegen ist der Rezeptor am Schwanz ein ganzes Leben offen,wenn auch geringer. Vor ein paar Monaten hat ein Pakistani mit über 30 Jahren 5 cm dazugewonnen durch Hormone. Das lag daran,dass er vorpubertäre Hormonspiegel hatte und 5 cm Schwanzlänge.
Sofern man halbwegs normale Spiegel hat bis, erreicht man sein Potential wohl. Da geht es wohl eher um ein Gleichgewicht am Rezeptor,das bei sehr hohem Hormonspiegel auch definitiv früher erreicht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke beim natürlichen Wachstum gibt es wahrscheinlich (mindestenst) 2 entscheidende Faktoren: Wie 'empfindlich' sind die Rezeptoren für die Sexualhormone und wie hoch ist der Hormonspiegel. Im Regelfall (sprich in dem Bereich der Kurve, in dem ca. 90% aller Männer liegen) bestimmt die Empfindlichkeit eine gewisse Größe vor und da ein normaler Hormonspiegel vorliegt, wird diese auch erreicht. Sind die Rezeptoren 'empfindlich genug' aber der Hormonspiegel stimmt nicht, dann tritt so etwas auf wie bei dem genannten Pakistani. Ein gigantischer Hormonüberfluss führt aber nicht zu einem Riesenglied, wenn die Veranlagung auf der Rezeptorseite nicht passt.

Das Wachstum durch PE halte ich für mit dem natürlichen Wachstum nur bedingt vergleichbar. Auch wenn ich nicht ausschließen will, dass die "Empfindlichkeit" für hormonelle Wachstumsreize teilweise wiederhergestellt werden könnte oder etwas erhöht werden kann, denke ich PE-Gains sind (hauptsächlich) eine Reaktion des Körpers auf einen mechanischen Reiz. Übertrieben gesagt, denke ich das sich durch eine vergleichbare Belastung auch ähnliche Gewebe an anderen Stellen im Körper so benehmen würden, wie die im Penis. Also die Nasenschwellkörper ähnlich die Schwellkörper im Penis, andere Sehnen und Bänder ähnlich wie das Ligamentum Suspensorium, andere Faszien ähnlich wie die Tunica usw. usf. Im Penis liegt halt eine ganz bestimmte Konstellation von diesen Strukturen vor und durch Versuch und Irrtum stellen sich mit der Zeit Techniken heraus, durch die die Gewebe im Penis zum Wachstum gereizt werden können.
 
ja.Das mit dem mechanischen Wirkprinzip denke ich auch.Deswegen würde ich nem 12jährigen nicht am Schwanz ziehen,da das Gewebe schneller einreißen könnte.
 
ja.Das mit dem mechanischen Wirkprinzip denke ich auch.Deswegen würde ich nem 12jährigen nicht am Schwanz ziehen,da das Gewebe schneller einreißen könnte.
Ich würde ihm auch nicht am Schwanz ziehen. Das wird er wohl selbst hinbekommen... Mir zieht ja zum Glück sich niemand am Schwanz. Aber warum soll ein 12 Jähriger nicht wissen, was zuviel ist, wenn man ihm sagt, dass er vorsichtig sein muss, wenn er nichts kaputt machen will?
 
Weil es für einen 12-Jährigen schlichtweg "weird" wäre, regelmäßig an seinem Schniepel zu Trainingszwecken zu kneten. Und ein 12-Jähriger macht sich bestimmt noch nicht so einen Kopf darüber, dass sein Pimmel eines Tages vielleicht zu klein sein könnte, wenn er sich in einem Jahren in ein erstes sexuelles Abenteuer stürzen würde.
 
So weird finde ich das jetzt nicht. Ich habe mit 12 schon kräftig an meinem Schniedel gespielt. Zugegeben... Nicht zu Trainingszwecken... :happy:

Und klein fand ich meinen schon, seit mich die anderen Jungs in der Grundschule (so mit 8 Jahren) in der Sammelumkleide darauf hingewiesen haben... Es ist total idiotisch, aber selbst da war ein großer Schwanz schon “männlich“.
 

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