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Erstens zur scheinbaren Verlängerung: 90 % aller Penisse verlaufen im Inneren gerade, ein Zugewinn ist überhaupt nicht möglich und ich hatte tatsächlich trotz 3 Monate Streckgerät nach Operation keinen cm Zugewinn!

Hast du denn zum Stretchen auch Jelqen gemacht? Diese Übung ist nämlich ESSENTIELL um überhaupt etwas an erigierter Länge zu gewinnen.
Also mal ganz abgesehen von deiner OP natürlich, meine dies rein auf PE bezogen.
Was die OP betrifft, so ist es leider nichts neues, dass Leute verarscht, ausgenutzt und letztendlich einfach so liegen gelassen werden.
Leider ein Klassiker bei Geschichten wie Penis-OP, Pillen und Salben. Leider fallen zu viele darauf herein, und finden zu spät zu uns.
 
Ich finde was an diesem "Erfolgsbericht" in diesem Thread besonders bedenklich ist, ist das hier ein BPEL-Zuwachs von 1cm erreicht wurde. Was dieser Centimeter an Geld und Risiko gekostet hat gibt einem schon ein mulmiges Gefühl. Vor allem weil er mit ein wenig Zeitinvestition durch PE wahrscheinlich kostenlos gewesen wäre. Und dann besteht auch noch die Gefahr, dabei lebenslänglich geschädigt zu werden.

Mit gesundem Menschenverstand, geschweige denn dem Eid des Hippokrates hat das alles nichts mehr zu tun was diese Chirurgen da veranstalten.
 
Viele Ärzte haben zwei Berufe: Kaufmann und Arzt; bei den meisten dominiert der Kaufmann, so ist zumindest meine Erfahrung
 
Viele Ärzte haben zwei Berufe: Kaufmann und Arzt; bei den meisten dominiert der Kaufmann, so ist zumindest meine Erfahrung
definitiv! was das angeht hab ich wie schon erwähnt reichlich erfahrung. gestern erst hab ich meinen Opa wieder ins KH gefahren, der muss sein dem Postatakrebs immer alle paar Monate wieder hin. Vor 3Monaten wie er das letzte mal dort war, hatten sie bei der Voruntersuchung irgendwelche Unregelmäßigkeiten bei Herzschlag festgestellt und auf die Wachstation gebracht. Da kam dann gleich ein Kardiologe und hat ihn zu gelabert von wegen OP und bla bla. Mein Opa hat ihn gleich weg geschickt mit den Worten, hier wird nix mehr operiert, wenns Schluss ist, dann ist eben Schluss.

So, und der Mann, also mein Opa, ist 87 Jahre alt. Klar ist er soweit noch fit, fährt sogar noch selber Auto und das sogar nicht mal schlecht. Er ist physisch und psychisch noch echt auf der Höhe. Aber wie kann ich denn jemanden der 87 Jahre alt ist, wegen ein paar Unregelmäßigkeiten gleich ne HerzOP aufschwatzen wollen?! Den Penner von Arzt wöllt ich gerne nochmal treffen. So ne Klinik ist ein knallhartes Geschäft, da gehts nur um Profit. Hippokrates kennt dort keiner mehr.
 
PenisOp hat einen schlechten Ruf auf Grund der Risiken und jetzt weil einer es geschafft hat eine erfolgreiche Op zu absolvieren braucht man das nicht anzweifeln weder die Op noch beschönigen oder weniger schlecht reden, erstmal akzeptieren. Natürlich kann eine Penis OP erfolgreich verlaufen. Selbst die einfachsten Op`s können Komplikationen hervorrufen, man nehme die einfachste OP, die Beschneidung. In Deutschland war doch mal das Beschneidungsthema noch einmal besprochen worden, weil ein kleiner junge aus religiösen Gründen beschnitten wurde und bei ihm kam es zu starken Nachblutungen.Auch die Brust Op kann tödlich enden - Sexy Caro. Selbst die Vollnarkose haut manche Menschen um da verlierst du nicht nur dein bestes Stück. Jede Operation kann problematisch werden. Kurz gefasst. Die schwierigsten Operationen können erfolgreich verlaufen und die einfachsten Operationen können problematisch verlaufen. Daher ist dieser Thread total sinnlos. Gut das es beim Theadersteller die OP glücklich gelaufen ist, kannst dich glücklich schätzen.

Möge dein gemessertes Zepter die dunkelsten Löcher erleuchten.
 
Hallo, ich will, dass dies keinem zweiten passiert wie mir.
 
Kurz gefasst. Die schwierigsten Operationen können erfolgreich verlaufen und die einfachsten Operationen können problematisch verlaufen. Daher ist dieser Thread total sinnlos.

Ich verstehe nicht, warum dadurch der Thread sinnlos werden soll.
Deine Aussage klingt wie: "Die heftigsten Kettenraucher können 90 Jahre alt werden und die absoluten Nichtraucher mit 40 sterben. Daher ist ein Thread über Raucher/Nichtraucher sinnlos." - was aber nichts mit einer potenziellen Gefährlichkeit zu tun hat. Du gehörst, glaube ich, zu den Personen, die, ganz altklug, Wahrscheinlichkeiten immer mit 50:50 angeben - entweder es passiert, oder eben nicht. Natürlich ist die Realität nicht so einfach.
 
Deine Aussage klingt wie: "Die heftigsten Kettenraucher können 90 Jahre alt werden und die absoluten Nichtraucher mit 40 sterben. Daher ist ein Thread über Raucher/Nichtraucher sinnlos."

Nein. Da hast du mich falsch interpretiert. Ok wir können gerne bei deinem beispiel bleiben, wenn das hier jetzt ein Raucher Forum wäre und alle sagen rauchen ist gefährlich ( Penis OP ist gefährlich), dann kommt einer und sagt : "Aber kuck mal ich bin Kettenraucher und bin 90 Jahre alt geworden. Und jetzt eröffne ich ein Thread und sage kuckt bei mir geht's, bei euch sollte es dann auch gehen?". Ist in diesem Thread doch der Fall oder ?. Aber die Risiken bleiben dennoch hoch, weil eben genug berichte gibt die das gegenteil beweisen. Und nur weil es in diesem Thread jetzt etwas positives zu dem Thema kommt, muss man an der wahraftigkeit des Threads nicht zweifeln, einfach akzeptieren, dass es Leute gibt die auch erfolg damit haben/hatten. Vllt muss ich mich auch korrigieren, nicht der Thread ist sinnlos, sondern die überzogene Diskussion und Streitereien.
 

Alles klar, dann habe ich nichts gegen deine Aussage einzuwenden.
 
Hallo zusammen. Ich bin der Threadersteller. Die OP ist nun knapp 3 Jahre her, und alles ist sehr gut. Seit mehr wie 1 Jahr pumpe ich nun nicht mehr, und tue auch sonst nichts hinsichtlich Vergrößerung. Er ist groß genug, so viel Feedback habe ich von verschiedensten Seiten, und teils ist es gar zu viel (Schmerzen bei den Partnern, und Blowjobs sind gerade noch möglich, teils mit Zahnkontakt, aber es passt zumeist). Ich bin froh, dass die OP so toll verlaufen ist. Die Narbe ist nicht mehr relevant sichtbar (Hodensack), die Erektionshärte mega gut (der Arzt hatte zusätzlich eine Venenverengung vorgenommen, und das ist jetzt so hart, als ob ich einen Ring drauf hätte, und mit Ring ist es noch mehr). Die Stabilität und der Erektionswinkel sind absolut unverändert wie vor der OP, beides super. Vom Gefühl her ebenso, und dass jemals eine Verdickung statt fand, darauf käme man nie, weil alles so authentisch aussieht. Plus/minus 18x16 sind perfekt. Ich weiß, dass es viele Negativberichte gibt, doch verschweigen möchte ich es auch nicht, dass es bei mir super gelaufen ist. Ob sich € 10.000,- für die OP für das gelohnt haben - ja, für mich schon, und ich bin glücklich, es getan zu haben. Insgeheim denke ich sogar über eine zweite OP nach, aber ich erkenne diese "Sucht nach mehr", außerdem wird's im Bett dann kontraproduktiv, und falls bei der OP nun doch was schief ginge, dann weiß ich nicht, was ich tun würde. So blöd muss man sein, sich mit meinem Penis, so super wie er funktioniert und wie groß er ist, einer (weiteren) Gefahr auszusetzen. Aber ich traue mir diese Blödheit mit einer 10 % Wahrscheinlichkeit zu, und ich denke, viele Leser können diesen Zwiespalt nachvollziehen. Ab wann ist so eine OP "gerechtfertigt"? Darauf gibt es keine Antwort. Man sollte es nur nicht tun, wenn es eine Sucht ist, die nie richtig gestillt werden kann. Ich jedenfalls wertschätze das, was mir gelungen ist, und versuche, dem Drang nach mehr zu widerstehen. Deshalb pumpe/jelque/stretche ich auch nicht mehr. Ich lasse es gut sein, und erfreue mich dessen, was mir geschenkt wurde.
 
Hallo @ Tester ... schön, auch einmal einen positiven Bericht über die Erfahrungen mit einer PenisvergrößerungsOP zu lesen.
Wie Du selbst schreibst, hast Du mit 18x16 jetzt größenmäßig ein optimales Glied - jedes Nachdenken über noch mehr zeigt dann schon in Richtung Sucht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man den Penis beliebig oft vergrößern kann, sonst könnte man ja gleich wahlweise 2; 5 oder 10cm mehr anbieten....?
 
So, auch auf die Gefahr hin mich in die Nesseln zu setzen, gebe ich meinen Senf dazu. Mir ist bewusst, dass das Argument kommen kann "nur weil Du einen schlechten Operateur hattest, ein schlechtes Ergebnis" kommst Du jetzt so um die Ecke:

Was es doch für Zufälle gibt. Just in dem Moment, wo hier durch das erneute Schreiben von Operationsopfer wieder mal ein sehr schlechtes Licht auf diese Op fällt, bewegt es Dich also zum Schreiben, nach Monaten der Abstinenz und zum Betonen wie gut alles bei Dir verlaufen ist. WIe TrickyDicky oben schon betonte ist es so gut verlaufen, dass ein ganzer cm BPEL herausgesprungen sei (kann genauso ein Meßfehler sein) und das für 10tsd Eur. Der Rest Deines neuen Textes ist entschuldige recht primtiv (jetzt passt er fast nicht mehr in die Kauleiste anderer usw.) und wirkt wie einer dieser auffindbaren "Werbetexte" (nennt sich dann Erfahrungsbericht) im Internet zu dieser Op. Spätestens als Du dann um die Ecke kommst mit dem insgeheimen Nachdenken über eine zweite Op, wird es völlig unglaubwürdig. Denn das würde schlichtweg gar nichts bringen. Nun zu Deiner Erektionswinkelaussage: Das kann überhaupt nicht sein, dass dieser unverändert ist, denn das Verfahren bringt dies immer mit sich. Abflachung des Erektionswinkels um 15 bis 20 %. Immer wieder wird diese unbequeme Wahrheit gern von den Operateuren heruntergespielt; was das bedeutet erfährt der Operierte erst, wenn er es dann an der Backe postoperativ hat. Du wärst auch der erste, bei dem sich das injizierte Fett zur Verdickung nicht fast komplett wieder verdünnisiert. Wie oft haben wir davon auch im alten Forum PD von Operierten gelesen. Nicht zuletzt möchte ich nochmal auf die damals sehr unangenehmen Schlagzeilen in der österreich. Presse hinweisen, ausgelöst durch den Suizid eines verpfuschten Patienten, der wohl zwar nicht von Deinem Operateur selbst, aber von einem Arzt aus dessen Umfeld operiert wurde. Für das grosse WIener Klinikum mit Weltruf war das auch eine sehr unangenehme Sache und Dein Top Operateur musste ja danach auch andere Wege bestreiten.

Die Leser sollen sich nun ein Bild davon machen, was von Deinen Aussagen zu halten ist.
 
Na komm Bumselberti, stell doch nicht immer alles in Frage was du liest.
Klar, kenn ich auch fast nur negativ Erfahrungen aus dem Netz, aber das heißt doch nicht dass es bei jedem sein muss.

Ich hab da sogar ein gutes Beispiel. Hatte vor 8 Jahren eine Nervenentzündung im Kiefer durch eine verpfuschte Zahnarzt OP. Nach über einem Jahr Doktor Hopping hat mir dann ein Arzt die Möglichkeit mit Botox den Nerv zu lähmen vorgeschlagen. Gesagt, getan, gebracht hatte es gar nichts. Unerklärlich für den Arzt, weil es bis jetzt immer funktioniert hat, habe ich mich dazu bereit erklärt an einer anderen Stelle im Gesicht Botox anzutesten und zwar an meiner Zornesfalte. Auch hier keinerlei Wirkung. Dann hat man festgestellt dass ich eine zu schnelle Stoffwechselbildung habe und deshalb Botox bei mir nicht funktioniert.
Bei jedem funzt Botox, nur bei mir nicht. Kann ich es deshalb in Frage stellen? NEIN!

Manche entscheiden sich für eine Penis OP, manche glauben eher an PE.
Ich kenne jetzt genug PEler die über 2-3 Jahre ordentliche Gains eingefahren haben die weit größer sind als die OP von @DerTester
Ich sag da mal herzlichen Glückwunsch dass alles so toll verlaufen ist und wie du ja schon selber gesagt hast, hattest du schon eine sehr gute Ausgangslage.
Gegaint hast du mit deiner OP, gegaint hab ich mit PE. Du hast dafür 10.000€ ausgegeben, die investier ich lieber in meinen neuen Wintergarten.
Beides ist doch vollkommen legitim.

VG
 
Wenn hier jemand erzählt der Erektionswinkel sei unverändert (was verfahrenstechnisch def.nicht sein kann) und Schwachsinn von einer weiteren Op erzählt,dann darf man im Sinne,dass man von der Materie Ahnung hat,schon kritisch seine Meinung kundtun. Für mich ist auch der Zeitpunkt, just nachdem Operationsopfer die Op in Frage stellte,weiterhin verdächtig.Motto: Der eine Messias aus Hessen ist entlarvt und schon wird der nächste,diesmal aus Ö ins Spiel gebracht.Und: Fakt ist, dass durch diese Op keine Verlängerung im Erektionszustand möglich ist. Gerade damit werden aber die " Kunden" aquiriert.
 
Desweiteren: In Österreich, einem bekanntlich ja recht kleinen Land, gibt es doch ein paar Ärzte, die diesen Eingriff anbieten. Mir fallen 3 davon namentlich ein. In einem Mutterland der plastischen Chirurgie, der Schweiz, gibt es null Ärzte, die den Eingriff machen. Und das hat einen Grund, der in den sehr schlechten Ergebnissen und die Nichtanerkennung dieses Eingriffs aller Fachgesellschaften für Urologie nahezu weltweit liegt. Bravo Schweiz! Nun schauen wir mal, was Herr Dr. Pfau, auch Austria, schreibt über die Op, die seine 3 Kollegen da auch vornehmen. Zitat: 7. Operation
"Es gibt verschiedene Methoden zur operativen Sanierung. Die einfachste ist wohl die Durchtrennung desjenigen Bändchens, mit dem der Penis am Schambein festgehalten wird. Diese Methode vergrößert den Penis nicht, lässt ihn aber größer in Erscheinung treten. Die Operation ist wegen der damit verbundenen Risken ein letzter Ausweg. Wird von mir nicht forciert! Ich kenne viele unzufriedene Männer."
Quelle: Ein häufiges Problem: Der "zu kleine" Penis! - MR DR. GEORG PFAU
übrigens interessanter Artikel auch zu Stretching, Hanging etc.Lesenswert
Woher kennt denn Herr Pfau die vielen unzufriedenen Männer? Von seinen Kollegen, die selbigen Eingriff anbieten.

@Peacemaker. Ich recherchiere, belege, informiere und bringe nicht unzutreffende Vergleiche mit Kieferchirurgie. Im übrigen habe alle diese Operateure eines gemein: Sie negieren all die Erfolge durch Eure Methoden im Forum hier und ziehen es in den Dreck. Nur die Op würde ja belegt helfen.
 
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Bumserlberti, ich muss dir sagen, dass du eine Art und einen Schreibstil hast, der zu 200 % egozentrisch subjektiv ist, und keine andere Meinung oder positive Erfahrung eines anderen zulässt. Nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen Beiträgen im Forum. Das was, und wie du es tust, wie du alles ins Licht der potenziellen Lüge stellst, ist einfach nicht okay. Ich kann zB halt nicht behaupten, dass mein Erektionswinkel abgeflacht ist, wenn dem nicht so ist (zumindest nicht in der Stärke, dass ich es wahr genommen hätte). Wenn du meine Erfahrungen nur mit Neid und Missgunst siehst, du das nicht aushältst, dann solltest du Kommentare tendenziell bleiben lassen. Dann kommen wir nämlich total weg von jeglichem sachlichen Erfahrungsberichten, und erreichen das bedauernswerte Niveau vieler anderer Foren.
Das einzige, was mir jetzt bewusst geworden ist aufgrund deiner Erfahrung, ist die von dir genannte leichte Taubheit am Penisrücken, sprich auf der Oberseite des Penis. Das bemerkte ich zwar, aber weil es nur so leicht ist, stellte ich keine Verbindung mit der OP her. Siehst, so kann man auch vernünftig miteinander reden, und dieser Bericht von dir hat mir geholfen, und dann haben alle Leser was davon, wenn man sich sachlich austauscht. Aber bitte ändere deinen Stil, denn so sollten wir nicht miteinander umgehen. Und schreibe jetzt bitte nicht erzürnt und beleidigt zurück, sondern versuche es wenigstens, konstruktiv-positiv damit umzugehen. Denn sonst braucht sich das Forum per se nicht darüber wundern, wenn immer weniger was berichten, "was nicht sein darf". Dass es daher generell x Mal mehr negative wie positive OP Erlebnisse online gibt, ist nicht zuletzt solchem Verhalten von rädelsführenden Forenteilnehmern mit einzementierter Meinung geschuldet, die alles was nicht ihren eigenen Erfahrungen entspricht, automatisch diskreditieren. Das motiviert mögliche Verfasser positiver Erfahrungen sicher nicht dazu, sich hier oder woanders zu outen. Natürlich werden viele OPs schief gehen, doch viele andere werden gut gehen. So ist es. Aber wenn man noch nicht mal in einem Forum wie diesen drüber reden darf, wo dann? Und wenn du jetzt wieder in deinem typischen Stil antwortest, dann klinke ich mich hier aus, und wie die vielen Tausend Leser (im Laufe der Jahre) dann darüber und über dich denken, das kannst du dir selber zusammen reimen. Daher Bumserlberti, bitte um eine friedliche Koexistenz unserer Meinungen, und ich danke dir.
 
Ich bleibe bei meiner Meinung und finde es weiterhin hochverdächtig, dass Du gerade jetzt wieder auf der Bildfläche erscheinst, wenn Operationsopfer und ja auch noch andere (es waren ja immer mehr die sich meldeten) von Ihren Op`berichten. Ich glaube ehrlich gesagt nicht einmal, dass Du ein tatsächlich Operierter bist, sondern da etwas ganz anderes dahintersteckt. Es ist nicht so, dass mir solche Aktionen unbekannt wären. Auf das "Zeigen oder ich glaubs nicht" eines Users(slim filter) hier am Anfang des Threads (2015!) hast Du nie reagiert. Zeig uns doch einmal ein vorher und nachher Foto, das Deinen Op Erfolg belegt, die 3,5 cm im schlaffen Zustand, den permanenten Fettzellenverbleib bis heute. Im Erektionszustand würde es mit dem 1 cm Zugewinn noch happiger werden, da dies bei vielen eine normale Schwankungsbreite je nach Erektionsgrad ist. Deine (angeblichen) Erfahrungen sehe ich nicht mit Neid und Mißgunst. Was soll ich neidisch darauf sein, wenn Du 10tsd Euro bezahlst für 1cm Erektionszugewinn?
Ich würde mir da verarscht vorkommen, weil keiner diese Op dafür macht.Wenn Du uns das hier als gelungene Operation verkaufen willst, dann musst Du auch ein wenig negativen Kommentar dahingehend aushalten. Lass uns doch einfach an Deinem Glück teilhaben und mache es wie User Kayto, der uns alle ein Bild geschenkt hat von seinem postoperativen Ergebnis. Allerdings war dieser ehrlich, wobei ich da sagen musste, dass das Op Ergebnis nicht einmal schlecht war. Ausser dass es in Erektion auch null und nix gebracht hat und daher war er mit Recht enttäuscht.
 
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Und wieder Schweigen im Wald....hab ich erwartet, Bilder scheint es wohl nicht zu geben. Zu dem Arzt, der den Tester operiert hat. Tester hatte bereits einen sehr grossen Schwengel. Wie verantwortungslos, unethisch, unmoralisch ist es da, bei eingeschränkten Erfolgsaussichten, einen Patienten zu operieren? Selbigen Risiken wie schweren Wundheilungsstörungen, überwucherender Narbenbildung, Sensibiliätsstörungen (wie Op-Opfer es erfahren musste) auszusetzen.......Für mich ist es verantwortungslos bei dem Eingangszustand zu operieren. Ich hätte ja gar nichts gesagt wenn alles nüchtern uns mitgeteilt worden wäre. Aber es ging ja schon mit Erfolg (bei 1 cm Erektionsgewinn!) los, am Schluß ist der Schniedel dann wegen diesen 10mm plötzlich so gross, dass Damen eine Maulsperre bekommen....und vielen anderen Behauptungen (z.B zum Erektionswinkel), wo einem der Kamm gehen kann. Das mit dem Timing hab ich ja schon oft genug erwähnt. Ich wäre mal gespannt wie der Onkel Doktor reagieren würde, wenn er Palles Geschoss sehen würde und dann mitgeteilt bekommt, dass dies in jahrelanger Arbeit "erschaffen" wurde. Da sieht die 10 Riesen Op aber ganz alt dagegen aus.
 
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Hallo lieber Threadersteller, liest Du das noch?
Wer war denn der Chirurg (Name gerne auch per PN) und wie ist der Umfang inzwischen?
 
Der Threadstarter war das letzte mal 2017 hier on, die Chancen sind gering dass Du von ihm ne Antwort bekommst, schätze ich
 

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