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Bumselberti und die Huren-ein Erfahrungsbericht (1 Betrachter)

also Alpha .. wie glücklich wärst Du drüber, wenn Du jemandem den Schwanz für 30€ lutschen dürftest?

Wenn ich ein Schwuler wäre und mit Oralsex 60 euro die Stunde verdienen würde, wäre ich darüber glücklich.
 
ist wohl schwer Brücken/Gerüstbauer oder Fremdenlegionär zu werden, weil man zu faul zum Arbeiten ist
 
ist wohl schwer Brücken/Gerüstbauer oder Fremdenlegionär zu werden, weil man zu faul zum Arbeiten ist

Nun ja, wenn ein Mann darüber jammern würde, dass ihm sein gut bezahlter Beruf ja eigentlich gar nicht gefällt, würde man ihm einfach nur sagen, dass er sich eben einen anderen Beruf suchen soll.
Aber man würde es nicht weiter ernst nehmen.
 
da müsste man erst das Gerücht verbreiten, dass Schwule UNGERN blasen, um das so vermarkten zu können

Vaginas lecken würde ich auch für einen Stundenlohn von 30 euro.
unterschiedslos jede wahrscheinlich auch nicht ;)

Außerdem musst Du Dich nach Angebot und Nachfrage richten, also musst Du Schwänze blasen und Dich ficken lassen um das Ganze vergleichbar zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
unterschiedslos jede wahrscheinlich auch nicht

Wenn ich mir den mit 30 euro Stundenlohn recht gut bezahlten Beruf des Vaginaleckers ausgesucht habe, kann es immer mal wieder vorkommen, dass eine Stinkemöse dabei ist.
Aber das ist dann wie Belgien, da muss ich dann durch.
 
Apropos. Heute hatte ich eine ultrageile schwarzhaarige Rumänin, 25, kennengelernt. Die hatte einen schönen Landing Strip und ein bisschen 3 Tagebart untenrum. Ich habe sofort einen Ständer bekommen. Lächelnd hat sie sich auf den Rücken gelegt und mich aufgefordert Ihr geiles Fötzchen zu lecken. Und das war die erste Muschi im pay6, die wie Muschi schmeckte. Richtig geil. Auch sonst war alles optimal für mich an der Kleinen. Die war kein Hungerhaken, aber auch nicht dick und ein paar ordentliche, schöne Naturmöpse. Sie bedankte sich bei mir, weil ich so ein lieber, respektvoller Kunde sei und bei der Leckerei hat sie schön dezent gestöhnt. Mann, war das geil!
 
@Alphatum Männlich Escorts sind doch gefragt. Da kriegst du dann auch deine 400 €+ die Stunde. Manche kriegen auch ganze Häuser geschenkt. Besonders in Japan sind solche Männer gefragt und du musst nur Kuscheln und nicht ficken. Den Abend mit denen verbringen und Ihnen ein Gefühl geben, was Ihre Ehemänner eben nicht können. Arbeiten, ja, Arbeiten. Arbeiten tut man weil man eben muss. Und keiner Nutte muss ihr Job gefallen. Irgendwann ist es eben Gewohnheit und es gibt angehneme Arbeitstage und einige über die man Fluchen wird. Manch einer weint vielleicht sogar mal. Am Ende ist es unser Alltag.
 
Die in Japan müssen vor allem eines: Saufen können. Kann kürzlich im TV. Bei Asiaten bekanntlich ja ein Problem mit dem Alkohol. Aber der Japan Escort Man muss trinkfest sein, denn je mehr er säuft (Ihm von der Dame ausgegeben wird), desto mehr springt für Ihn dabei heraus (pro weggekippten Vodka Schokolade kriegt er eine prozentuale Beteiligung). Und richtig. Um Sex geht es da nicht, nur um bezahlte Gesellschaft. Irgendwie traurig und teuer war das....uiuuiuiu
 
Ich will mich da mal ganz solidarisch mit @adrian61 erklären.

Ich denke, es gibt schon Dienstleisterinnen die es (überwiegend - jeder ist mal scheisse drauf) machen. Aber es dürften mehr sein, die keinen Spaß daran haben. Nur weil man sich nicht über das Schmerzensgeld beklagen kann, muss es noch lange keinen Spaß machen.

@Alphatum @Bumselberti:
Ich würde schon meinen, dass ihr euch da ein bisschen in die Tasche lügt....
 
Ich kann Dir folgendes sagen, bezogen auf das Rotlichtviertel, in dem ich aktiv bin:
Es gibt dort eine Gaststätte, in der viele Prostituierte sitzen, was trinken oder am Automaten spielen (bekanntlich ja allseits beliebtes Hobby). Auch entsprechende Männer hocken da immer rum. Die 3 Bedienungen sind allesamt Polinen, sprechen sehr gut deutsch und sind nicht als Huren aktiv. Mit einer davon sprach ich mal über das Thema arme, ausgebeutete Mädchen. Die wurde dann fast schon übellaunig und zog vom Stapel: "Pah, Blödsinn. Die verdienen alle viel Geld, scheuen normale Arbeit und andere Wege gebe es genug. Allerdings wollen diese Damen es einfach und bequem haben."
Meine deutsche Bekannte aus meinem Lieblingslaufhaus ist jetzt ein volles Jahrzehnt im Geschäft. Sie arbeitet quasi nur mir Rumäninnen, ganz selten mal Bulgarinnen zusammen. Sie hat Einblick. "Zuhälter" nennt sie augenzwinkernd die Ehemänner und feste Freunde, die quasi fast jede Rumänin an Bord hat. Ausserhalb sieht man diese dann als Pärchen durch das Viertel flanieren, oft Hand in Hand oder am Arm eingehängt. Mentalitätsbedingt gibt es offenbar kein Problem damit auf diesem Wege zu einem gewissen Wohlstand zu kommen und die Muschi ist ein Arbeitsgerät wie für andere der PC oder die Hilti. Die Frau gestern grinste, zwinkerte mit den Augen und präsentierte mir Ihr Sahneschnittchen auf laszivste Weise. Die fand mich als Kunden sympathisch und hatte grosse Freude daran für ein schönes Leckgefühl an Ihrer Muschi auch noch schnelles Geld zu bekommen. Wie Alphatum schon früher sagte, muss da eine gewisse Naturgeilheit vorliegen. Kein Mann kommt auf Touren, wenn da vor Ihm eine liegt, die verkrampft ist und alles nur ungern macht. Dass es aber auch Spass bereiten kann und es um schnell verdientes Geld geht, das passt ins feministisches Bild mit seinem Mann/böse und Frau/gut, rein-Weltbild nicht hinein.
 
Bumsti Du bist ein Sozialromantiker;)
 
Dann kann ich nur festhalten, dass Dein/Euer Milieu sich scheinbar grundlegend von den unsrigen unterscheidet. Wer hätte es gedacht, dass sich bei euch die Damen mit Spaß, Freude, Naturgeilheit und Bequemlichkeit versammeln und bei uns überwiegend sozial abgerutschte, Studentinnen mit abgenommenen Ausweis, Hoffnungslos verschuldete und sonstige in Notlagen geratene.

Eine verrückte Welt aber auch....
 
Ich denke dass in DE sowie Österreich die Zwangsprostitution sehr selten ist, wenn überhaupt. Damit meine ich das klassische "Zuhälter gibt Schelle wenn nicht brav gearbeitet wird". Dennoch heißt es nicht, dass die Frauen alles freiwillig machen, geschweige denn gerne. Kann ja alle möglichen Gründe haben. Keine Zukunft aus welchen Gründen auch immer, oder eben ganz simple Gründe: Kein Bock auf normale Arbeit. Natürlich gibt es auch die, die gerne vögeln und am besten mit mehreren am Tag. Hobbyhuren wären zb solche. Die haben sehr häufig normale Jobs und machen die Fickerei nebenbei. Die verbinden halt das Nützliche mit dem angenehmen. Fakt ist, man kann in den Menschen nicht hineinschauen um die wahren Beweggründe zu wissen. Natürlich wird von den Weibern die Muschi gezeigt, ein Zwinkern, sexy Blicke zuwerfen usw. Schließlich vermarktet man sich als Prostituierte. Fake Gestöhne, fake Komplimente usw. Wer sich dem nicht in klarem ist, der sollte lieber die Finger vom Rotlichtviertel lassen. So ein bisschen Gequatsche mit den Frauen ist noch lange keine Psychoanalyse um danach genau sagen zu können warum und ob die jeweilige Dame es freiwillig macht. Wie viele P-Sternchen haben in Interviews gesagt, dass sie während ihrer aktiven Zeit immer sagten "klar macht es mich geil in alle Löcher penetriert zu werden" und hinterher doch die Wahrheit ans Licht kam. Nämlich dass sie sich Drogen eingeworfen hat um die Prozedur überhaupt durchzuhalten. Meist kommt die Wahrheit erst raus, wenn der Beruf an den Nagel gehängt wird. Aus dem simplen Grund, dass man in der aktiven Zeit sowas einfach nicht vom Stapel lassen kann. Welcher Kunde will dann noch zu einer Frau, wüsste er, dass sie es mega ekelig findet? Mal abgesehen von den kranken Leuten da draußen.
 
Ja,nach der Pornokarriere war dann plötzlich alles ganz böse,schlimm und scheisse,weil ja jetzt die nächste Kohle mit dem Büchle darüber schreiben winken könnte. So wie diese angebliche Teenieprostituierte aus dem schwäbischen,die gleich im Anschluss ans professionelle Schwänzelgeblase zur Autorin wurde und wieder absahnte. Mit "ich war ein versautes,freches Ding und ich hab die Schwänze gern geblasen und die leichte Kohle kassiert",lässt sich das Buch natürlich schlecht verkaufen.Ich,als Berti vom Dienst,würde mich auch prostituieren,wenn der unten nicht futsch wäre.Die 80 jährige Beamtenwitwe auf den Löffel nehmen...kein Problem.Wenns nicht stinkt wie ne Güllegrube,leck ich Ihr auch die Spalte. Zum Team Berti gehören auch die special guest Palle,der Pfähler und Alphatum,der Wegbolzer.Statt Liederabend gibt es den versauten Seniorinnennachmittag mit uns 3en.;):D
 
Du hast deine ja nicht kundgetan.
Kommt vor, wenn man etwas in den Raum wirft, und es dann nicht genauer erläutern möchte. Vielleicht hätte deine Erläuterung sogar ein "Aha, verstehe, kann ich nachvollziehen" mit sich gezogen. Schon wäre dieses fremdfühlen nicht vorhanden.
Sorry, wenn ich so geheimnisvoll rübergekommen bin. Ich bin nur durch die Beiträge einiger - mir eigentlich ansonsten sehr sympathischer und gern gelesener - PEC-User die letzten Tage (nicht hier, sondern auch in anderen Threads) etwas aus der Bahn geworfen worden. Manchmal weiß ich in solchen Situationen dann nicht mehr, ob ich lieber schweigen, meine Haltung nur leicht andeuten oder besser deutlich etwas dagegen sagen sollte (um anschließend noch mehr Unverständnis zu ernten). Es ging in den Beiträgen um chauvinistische, also vom darin enthaltenen Frauenbild her ziemlich erniedrigende Äußerungen unterhalb jeglichen Stammtischniveaus. Mal abgesehen davon, dass damit dem PEC-Forum kein guter Dienst erwiesen wird, wenn es bezüglich des Themas Penisvergrößerung ernst genommen werden will, stößt es auch all jene vor den Kopf, die in ihrem eigenen Leben versuchen, eine einigermaßen anständige, auf Fairness, gegenseitige Achtung und Gleichberechtigung gegründete Partnerschaft durchzuziehen. Wahrscheinlich ist das für die meisten hier schon zu spießig. Aus dieser Verunsicherung heraus habe ich dann auch die Hintergründe für meine leichte "nachträgliche Eifersucht" auf meine Frau nicht mehr weiter ausgeführt.
@marsupilami - während ich nachempfinden kann, dass man sich in einer monogamen und treuen Beziehung wohlfühlt, kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man auf etwas eifersüchtig sein kann, das der Partner/die Partnerin VOR dem gegenseitigen Kennenlernen erlebt hat. Nicht nur finde ich den Wunsch/Traum von einer Jungfrau archaisch und finde den Sex mit jemandem, der gewisse Erfahrung mitbringt, entspannter, muss ich auch weniger befürchten, dass die mangelnden Erlebnisse später nachgeholt oder zumindest bedauert werden. Dass die meisten Leute heute mehr als nur einen Sexualpartner hatten, sollte Dich nicht befremden; in diesem speziellen Thread ist aber von Damen die Rede, die ganz eindeutig mit dem Konzept der Monogamie eher wenig bis gar nichts am Hut haben ;)
Vielleicht habe ich den Begriff "Freund/Partner" (einer Prostituierten) hier doch zu traditionell verstanden. Wenn man einigen Ausführungen hier glauben darf, sind dies ja doch meistens eher Teilzeit-Zuhälter :facepalm2:. Nun ist aber der Sex - für mich - doch nicht nur ein rein mechanischer Vorgang, und die Vagina kein Körperteil wie jedes andere, das man mal eben für bestimmte Dienstleistungen "freistellen" und "benutzen" kann. Und wenn dem wirklich so ist wie hier behauptet, dass nämlich manche Nutten Spaß an ihrem Beruf haben und den Sex mit den Freiern "genießen" oder sogar "brauchen", dann gilt dies umso mehr. Daher meine Eingangsfrage, wie sich so ein Freund einer Nutte wohl fühlen mag. Ich hab diese Situation dann mit derjenigen (zugegeben sehr traditionellten) zu kontrastieren versucht, in der eine monogame, auf lebenslange Treue beruhende Beziehung das Ideal ist. Aber Sex ist mehr als wertneutrales Rumbumsen, und Partnerschaft ist weitaus mehr als Sex (das sage ich natürlich nur für mich, auch wenn diese Haltung z. B. auch auf dem Menschenbild der Bibel und damit der Christenheit beruht). Ich kann meiner Frau keinen Vorwurf machen, dass sie schon mit "Erfahrung" in die Ehe gegangen ist, noch dazu dieses Vorleben aus einer Zeit stammt, in der sie noch nicht Christ war. Ich sträube mich jedoch, daraus umgekehrt ein "Sexuelle Vorerfahrung ist immer positiv zu werten" zu machen. Diese Haltung von mir ist nur schwer in einem säkularen Umfeld wie hier zu vermitteln, daher möchte ich an dieser Stelle auch keinen Shitstorm vom Zaun brechen. Du magst es als archaisch ansehen, als Jungfrau in die Ehe gehen zu wollen, ich lasse das offen und sage nur, dass die "modernen Gegenkonzepte" bislang auch nicht viel gebracht haben außer eine weitgehende Desorientierung der Jugendlichen, Bindungsunfähigkeit oder -unwilligkeit, ungewollte Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten und die Verbreitung von HIV. Und den sozialen und psychischen Druck, spätestens mit 15 sein "erstes Mal" hinter sich gebracht haben zu müssen, damit man nicht als alte Jungfer und hoffnungsloser Fall gilt...o_O

Das war's soweit; möchte Bumselbertis Thread nicht weiter mit meinen archaischen Vorstellungen zuspammen.
 
Dream-Team sozusagen ... wenn da nicht gleich alle Nutten feucht werden :ok_hand:
...oder wenn sie da nicht gleich vorsorglich den Notarzt alarmieren, dier sie "danach" zumindest notdürftig wieder zusammenflickt... :facepalm2:
 
Du magst es als archaisch ansehen, als Jungfrau in die Ehe gehen zu wollen
Als Jungfrau in die Ehe gehen zu wollen ist nicht archaisch sondern eine persönliche Entscheidung - Archaisch ist der Wunsch der Männer, die Mädchen sollen Jungfrauen sein (während sie selbst sich die "Hörner abstossen" dürfen) was nur auf der Angst beruht, bei einem Vergleich schlecht ab zu schneiden.
Ich sträube mich jedoch, daraus umgekehrt ein "Sexuelle Vorerfahrung ist immer positiv zu werten" zu machen.
Nichts kann "immer positiv" sein. Die Sexualität (in der Ehe) hat heute einen anderen Stellenwert als früher und ist für das Gelingen einer Partnerschaft sehr wichtig. Deshalb halte ich es für wichtig, wenn Partner einander auch sexuell kennen, bevor sie eine langfristige Bindung eingehen. Das hat nichts mit "Rumbumsen" zu tun - da bin ich wohl ein Fan der "Ehe auf Probe". Die allgemeine Orientierungslosigkeit vieler Jugendlicher ist nicht auf den Bereich der Sexualität beschränkt - dass da sehr viel falsch läuft steht leider außer Frage.
 

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