• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Bumselberti und die Huren-ein Erfahrungsbericht (1 Betrachter)

Der erste Schritt ist schon mal getan, wenn Du Dich bestens unterhalten fühlst. Da freu ich mich. Wahrscheinlich ist der Thread zu lang, deshalb nochmal für Dich in Kurzfassung: Eine Frau, ca. 30 Jahre alt, sucht seit 2 Jahren penetrant meine Nähe, weiß auch fernab von Lokaliäten des Rotlichviertels, wo sie mich aufgabeln kann. Bei dieser Frau ist einiges grundlegend anders als bei meinen vielen anderen: Sie sieht zumindest leicht heruntergekommen aus, trägt über Monate immer ein und diesselben Klamotten, Schuhe. Kunden reissen sich nicht gerade um sie. Nun war sie erstmals, was mich freute für sie, in einem sehr grossen Laufhaus. Dort war aber nach 3 Tagen Schluss und sie musste wieder an die alte Wirkungsstätte zurück. Ich half Ihr ein wenig. Am Montag sah ich nach einer Ewigkeit das erste mal den "Freund" von Ihr und das ist schon ungewöhnlich, weil mir bei anderen alle selbiger bekannt sind schon nach kurzer Zeit. Mir gegenüber negierte sie immer den Freund. Es gibt noch viele andere, grundlegen verschiedene Dinge zwischen dieser Frau und anderen. Sie hat nachweislich mehrere Orgasmen, wenn ich sie besuchte, sie sucht engen Kuschelkontakt und ich weiß, dass es bei anderen Kunden defintiv nicht so ist, da geht sie auf Distanz und ist rotzfrech. Vieles ist so dermaßen unlogisch bei dieser Sache, z.B was sie diesmal in dem Grosspuff suchte und dort so kläglich nach kurzer Zeit scheiterte und keiner half Ihr dort zu bleiben. Viele der Frauen dort sind teils 10 Jahre und länger eingemietet, also muss das Geschäft laufen. So richtig mich zu Ihrem Liebeskasper machen- das kann man auch nicht sagen, dass sie das versucht. Wenn sie versucht, dass ich ihr was spendiere, dann handelt es sich um eine billige Jeans, Telefonguthaben, Red Bul, Zigaretten oder sowas. Ich kenne Freier, da fordern die Damen Geschenke von mehreren hundert Euro und bekommen es auch. p.s Ich habe keine höhere Summe bei Ihr investiert als bei anderen Frauen. Und es gab auch immer Dienstleistung. Die Sachleistungen belaufen sich auf ein paar Eur Telefonguthaben, ein paar Red Bull und 1 Schachtel Zigaretten.
 
Vielen Dank!
Ja, die "Liebskasperl"-Nummer. Das weiß ich schon noch :)
Interessant, wenn dem so ist, dass sie eher auf billiger geht bei deinen Spenden.

Wenn ich zu weit gehe, musst Du ja nicht antworten:
Empfindest Du etwas (mehr) für Sie, als evtl. einfache Gutmütigkeit? Vermisst du im Alltag die Nähe zu ihr?
 
Mensch Berti, du sollst die Nutten vögeln und nicht eine Drama Story draus machen. Rein, Geld aufn Tisch, vögeln und wieder Nachhause gehen. So schwer ist das doch nicht :D Ich hatte in all den Jahren 2 Damen mit denen ich über mein privat Leben gesprochen hatte. Also sowohl ich ihr, sowie sie mir erzählte was so in ihrem Leben abgeht. Eine war aus China und eine aus Ungarn. Aber es kam nie soweit, dass ich da für irgendeine der Geldhahn wurde. Da fällt mir sogar eine Anekdote ein. Besagte Ungarin, als ich das erstmal bei ihr war, habe ich 20€ zu viel bezahlt. Ich bildete mir ein, nur 100€ in der Geldbörse zu haben, dabei waren es 120€. Ich griff hinein und legte es einfach auf den Tisch ohne nachzuzählen. Sie nahm es, ging kurz hinaus um es halt zu "verstauen". Als sie zurückkam, hatte sie doch tatsächlich den 20er in der Hand und gab ihn mir zurück. Durch diese Ehrlichkeit kam es dann überhaupt zu den offenen Gesprächen. Wurde bei ihr Stammkunde. Leider arbeitet sie nicht mehr. Na was heißt leider, eh gut, hat mittlerweile ihr Studium abgeschlossen und einen guten Job. Das war einige Zeit vor meiner PE Zeit und sie war damals auch super offen bezüglich Penisgröße, hatten da viel drüber gequatscht. Tolle Frau war das. Die hatte auch jedes mal ohne Aufpreis (obwohl Aufpreis "pflichtig") Spermaspiele und Deepthroat bei mir gemacht. Das waren Zeiten :D
 
Berti ... das war bestimmt ihr Bruder ... wie in dem Lied "After the Ball". Da wird auch so ein unschuldiges Mädel verdächtigt
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
Verse 1

A little maiden climbed an old man's knee,
Begged for a story – "Do, Uncle, please.
Why are you single; why live alone?
Have you no babies; have you no home?"
"I had a sweetheart years, years ago;
Where she is now pet, you will soon know.
List to the story, I'll tell it all,
I believed her faithless after the ball."


Refrain
After the ball is over,
After the break of morn –
After the dancers' leaving;
After the stars are gone;
Many a heart is aching,
If you could read them all;
Many the hopes that have vanished
After the ball.


Verse 2
Bright lights were flashing in the grand ballroom,
Softly the music playing sweet tunes.
There came my sweetheart, my love, my own –
"I wish some water; leave me alone."
When I returned dear there stood a man,
Kissing my sweetheart as lovers can.
Down fell the glass pet, broken, that's all,
Just as my heart was after the ball.


Repeat refrain


Verse 3
Long years have passed child, I've never wed.
True to my lost love though she is dead.
She tried to tell me, tried to explain;
I would not listen, pleadings were vain.
One day a letter came from that man,
He was her brother – the letter ran.
That's why I'm lonely, no home at all;
I broke her heart pet, after the ball.
 
Sorry aber... Du kennst die ganzen festen Freunde von den Nutten aus dem Laufhaus bei den du mal Kunde warst??? Ich war noch nie in einem Puff, aber die Geschichte kauf ich dir nicht ab... Für mich sind das Wunschdenken und fantasien eines Freiers :dftt::haveaniceday:
 
Wenn Du täglich in diesem Viertel flanierst,siehst Du früh oder später alle.Die Girls hängen dann mit Ihrem Freund in den Gaststätten,Bars ab,gehen mit Ihnen spazieren. In den Puffs siehst Du die Freunde,Ehemänner natürlich nie.Natürlich kenne ich die meisten Freunde nicht persönlich.Wenige aber schon.Die angesprochene Dame ist in keinem Laufhaus tätig,sondern hat ein Zimmer in einem alten Haus im Viertel über einer Gaststätte.In diesem Zimmer darf aber seit Jahrzehnten der Prostitution nachgegangen werden.
 
Ich denke mal, das Abenteuer im Rotlichtviertel wird für Bumselberti auch einen gewissen Reiz haben. Von außen fällt es einem sicher auch leichter über eine Situation zu Urteilen. Mitten drin ist das dann aber sicher unübersichtlicher.
Also mir gefällt der Thread!
 
Jedem das Seine... Ich steh nicht auf Märchenstunden.
 
Ich frag mich, was so ein "echter" Freund einer Prostituierten so denken mag - kann der denn "Beruf" und Privatleben bei seiner Freundin immer so richtig auseinanderhalten? Ich würde mir beim Sex mit ihr ständig vorstellen, wieviele fremde Schwänze seit heute früh schon wieder in dieser Vagina gesteckt haben.
Ich hab ja schon leichte Probleme damit, dass meine Frau einen (1!) Freund vor mir gehabt hat, geschweige denn 5 oder 10 Freier pro Tag. Außerdem frage ich mich dabei, was eine Prostituierte beim "normalen" Sex mit ihrem Partner überhaupt noch spürt, und wie sie über die Männerwelt im allgemeinen denken muss. Sind die Männer für sie nicht alle nur schwanzgesteuerte Triebtäter, die eine Frau "benutzen" müssen, um sich abzureagieren?
 
Ich glaub mal, sehr viele Prostituierte haben keine "echten Freunde" sondern irgendwelche Typen, die sie finanziell ausnützen. Denen ist egal, wie sich die Frauen demütigen müssen - Hauptsache, es fällt was für sie dabei ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine Frau liebt und es zulassen kann, dass sie sich prostituiert.
Rein theoretisch ist es natürlich "ein Beruf wie jeder andere". Die meisten Arbeitnehmer müssen sich von Kunden, Vorgesetzten Dinge gefallen lassen, die bis zu einem gewissen Grad entwürdigend sind. Da frag ich mich manchmal ob es nicht einfacher ist, irgendeine Körperöffnung zu vermarkten als das eigene Selbstbewusstsein. Dazu kommt, dass wohl ein Großteil dieser Frauen in einem "normalen Beruf" nur einen Bruchteil dessen verdienen würde, da sie eher sehr bildungsfernen Schichten entstammen und den ganzen Tag lang hinter jemandem den Dreck zu putzen, ist wohl auch nicht gerade verlockend.
Dass Männer scheinbar so gut wie immer ein Problem damit haben, dass Frauen auch andere Schwänze intus hatten, ist ja nicht auf Huren beschränkt. Was um Himmels Willen verursacht zB Dir ein Problem, dass Deine Frau vor Dir schon mal Sex mit einem andern Mann hatte?
 
Was um Himmels Willen verursacht zB Dir ein Problem, dass Deine Frau vor Dir schon mal Sex mit einem andern Mann hatte?

Das frage ich mich auch.

Es gab übrigens mal ein Interview mit einer Pornodarstellerin. Die war verheiratet und hat halt dennoch gedreht, GangBangs von der härtesten Sorte. Ich weiß gerade nicht wie die hieß, ihr wisst ja, kann mir eh keine Namen von P-Sternchen merken, weil mich die ungefähr so viel interessieren wie meine Arschhaare. Na jedenfalls sagte sie, dass es mit ihrem Mann dennoch etwas besonderes bleibt. Darunter darf man sich nun vorstellen was man will ;). Fakt ist, ich würde auch niemals eine Prostituierte zur Freundin nehmen. Könnte ich mit meiner Moral nicht vereinbaren.
 
Na jedenfalls sagte sie, dass es mit ihrem Mann dennoch etwas besonderes bleibt. Darunter darf man sich nun vorstellen was man will ;)

... andere gehen in Swinger Clubs und die Ehemänner sehen zu, wie ihre Frauen sich durchficken lassen und steigen als Krönung dann selbst noch mal drüber.. wär jetzt auch nicht gerade meins
 
Ich glaub mal, sehr viele Prostituierte haben keine "echten Freunde" sondern irgendwelche Typen, die sie finanziell ausnützen. Denen ist egal, wie sich die Frauen demütigen müssen - Hauptsache, es fällt was für sie dabei ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine Frau liebt und es zulassen kann, dass sie sich prostituiert.
Glaube auch, dass das oft etwas von gegenseitigem ausnutzen hat. Früher habe ich eine zeitlang in einer Straße gewohnt wo einige Laufhäuser und Spielhöllen in der Nähe waren und in den Cafes und Kneipen hat man auch öfter Leute kennen gelernt die n der Szene aktiv waren, eine Freundin hatten die Anschaffen ging und sonst irgendwie mit Prostituierten eine Beziehung geführt haben.

Na jedenfalls sagte sie, dass es mit ihrem Mann dennoch etwas besonderes bleibt. Darunter darf man sich nun vorstellen was man will ;)

... andere gehen in Swinger Clubs und die Ehemänner sehen zu, wie ihre Frauen sich durchficken lassen und steigen als Krönung dann selbst noch mal drüber.. wär jetzt auch nicht gerade meins

Das ist wahrscheinlich ein Zufall, aber die 2 längsten und stabilsten Beziehungen in meinem Bekanntenkreis werden von Leuten geführt die zumindest früher echt wild in der Gegend herumgevögelt haben. :D
 
Das ist wahrscheinlich ein Zufall, aber die 2 längsten und stabilsten Beziehungen in meinem Bekanntenkreis werden von Leuten geführt die zumindest früher echt wild in der Gegend herumgevögelt haben. :D
das beruht vielleicht auf der daraus gewonnenen Erkenntnis, dass "nichts besseres nachkommt" :)
 
@Dakine.Ich weiss nicht warum Du an einen Fake denkst,aber es ist alles wahr.Ich sehe auch nichts an meiner Geschichte,wo exotisch sein soll.Da Du die Szene nicht kennst,weiss ich nicht ob Du da mitreden kannst.Es ist kein anonymer Grosspuff an der Autobahn.Auf engem Raum wird gebumst,gewohnt und auch zwischengemenschelt.Ist auch ganz normal so.
 
und wie sie über die Männerwelt im allgemeinen denken muss. Sind die Männer für sie nicht alle nur schwanzgesteuerte Triebtäter, die eine Frau "benutzen" müssen, um sich abzureagieren?

Eine Prostituierte bietet eine Dienstleistung an, die darin besteht, mit Männern Sex zu haben. Und wenn ihr diese Tätigkeit nicht eine gewisse Freude bereiten würde, würde sie es nicht ausüben.
Eine Prostituierte denkt über Männer also genauso gut oder schlecht wie jede andere Frau auch.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten