Wert | 05.09.2019 |
---|---|
BPFSL | 19.0 |
BPEL | 17.5 |
EGbase | 14.0 |
EGmid | 14.0 |
EGtop | 13.0 |
Es hat jeder einen anderen Zugang zum Thema. Du hattest ja auch eine nette Story zu erzählen und oftmals ist der psychische Aspekt wichtiger als der physische.Übrigens habe ich dabei nicht verstanden, warum ihr diese separaten Vorstellungsthreads betreibt; das könnte man doch im ersten Eintrag des Trainingslogs erledigen?
Alles richtig gemacht bis jetzt.Seitdem machen ich jetzt 5/2 so ziemlich genau das Einsteigerprogramm.
Ergänzend zu @Dumpstar 's Antwort:Übrigens habe ich dabei nicht verstanden, warum ihr diese separaten Vorstellungsthreads betreibt; das könnte man doch im ersten Eintrag des Trainingslogs erledigen?
Ein starrer Rhythmus kann für den einen besser passen, beim anderen ein flexibler.Achso, dann hatte ich noch nen Vorschlag bzgl. Trainingsrhythmus. Anscheinend können sich ja viele nicht so recht zwischen 5/2 und 3/1 bzw 2/1 entscheiden. Wenn man beispielsweise immer Donnerstags und Sonntags frei macht hat man ja ne Mischung aus 3/1 und 2/1 die sich gut in die Woche einfügt.
Wert | 05.09.2016 | 05.12.2016 |
---|---|---|
BPFSL | 19.0 | 20.3 (+1.3) |
BPEL | 17.5 | 19.1 (+1.6) |
EGbase | 14.0 | 14.5 (+0.5) |
EGmid | 14.0 | 14.3 (+0.3) |
EGtop | 13.0 | 13.5 (+0.5) |
das Gewebe um den gesamten Penis gleichmäßig strafft und überall eine konstant zunehmende Spannung spürbar sein sollte. Das ist bei mir nicht der Fall. Das einzige was bei mir beim Stretchen unter Spannung steht ist eine etwa bleistifticke Struktur in der Oberseite des Schafts; fühlbar durchgehend vom Beckenknochen bis zur Eichel. Der Rest des Penis steht nicht unter Spannung. D.h. selbst bei vollem Zug kann ich den unteren Teil, also alles außer der eben erwähnten Struktur, hin und her bewegen, kneten, sogar locker um das straffe Band herum drehen und wickeln. Auch baut sich der Zug beim stretchen nicht gleichmäßig auf, sondern verändert sich schlagartig von locker zu unmöglich-weiter-zu-dehnen.
Außerdem lese ich immer wieder so Formulierungen wie "ease into the stretch" und man solle sich an den Punkt herantasten, wo beim stretchen kein längerziehen mehr möglich ist. Das hört sich so an, als wenn sich bei den meisten das Gewebe um den gesamten Penis gleichmäßig strafft und überall eine konstant zunehmende Spannung spürbar sein sollte.
Das einzige was bei mir beim Stretchen unter Spannung steht ist eine etwa bleistifticke Struktur in der Oberseite des Schafts; fühlbar durchgehend vom Beckenknochen bis zur Eichel.
Der Rest des Penis steht nicht unter Spannung.
Was die weitere Trainingskonzeption angeht: da der Rest des Penis beim ziehen eh nicht beansprucht wird, habe ich mir gedacht: warum sollte ich dann nicht auf L1G2 scheißen?
Außerdem denke ich an All Day Stretcher und Hanging.
Einerseits würde ichs gern ausprobieren und bin ungeduldig
Dazu kommt, dass Geräteeinsatz schon nochmal ne andere Stufe darstellt. Ehrlich gesagt - ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, der Geräte benutzt - ist damit auch noch eine Schamgrenze verbunden. Ich würde nicht wollen, dass jemand meine Penispunpe o.ä. findet. Und meiner Freundin zu erklären, dass ich jetzt 6h am Tag mit ner Saugglocke am Schwanz rumlaufe stell ich mir auch gerade nicht so toll vor.
Ich sage einfach mal nur die Tabuisierung von Körpern im Allgemeinen ist schon manchmal sehr merkwürdig.
Und PE hat auf jeden Fall was von selbstoptimierendem Körperkult, da kann hier noch so oft geschrieben werden: "ich mach das alles aus Spaß, bin mit mir selbst im reinen und liebe meinen Penis wie er ist".
Also ist diese ganze Geschichte mit dem überkonditionieren für mich auch etwas fragwürdig.
Ich habe schon einige Trainingsberichte gelesen, wo die jeweiligen Herren die radikalsten Kuren an ihren Schwängeln vollzogen haben und danach trotzdem gut mit einem Einsteigerprogramm gegaint haben.
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