• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Wirklich der Penis das Problem? (1 Betrachter)

Spaßwürstchen

PEC-Genius
PEC-Wohltäter
Registriert
28.03.2016
Themen
27
Beiträge
2,602
Reaktionen
5,103
Punkte
2,902
Trainingslog
Link
PE-Aktivität
1 Jahr
PE-Startjahr
2016
Körpergröße
173 cm
Körpergewicht
80 Kg
BPEL
18,2 cm
NBPEL
15,5 cm
BPFSL
19,0 cm
EG (Base)
12,0 cm
EG (Mid)
12,0 cm
EG (Top)
12,0 cm
Hallo Leute,

in letzter Zeit gab es ja einige Threads die einen tieferen Einblick in die Person hinter dem Internet-Pseudonym gewährt haben. Das waren teilweise sehr persönliche Dinge. Was mit dabei aufgefallen ist: Viele Leute haben irgendwelche anderen Probleme bzw. genauer gesagt, sie reden es sich ein, dass sie Probleme hätten. Diese können physischer oder psychischer Natur sein. Kann es sein, dass wir irgendwie versuchen unbewusst diese mit PE zu kompensieren?

Grüße
SW
 
Kann es sein, dass wir irgendwie versuchen unbewusst diese mit PE zu kompensieren?

PE ist im weiteren Sinn eine Sportart wie Bodybuilding. Und wie man mit Bodybuilding seinen Körper gestaltet, gestaltet man mit PE seinen Penis.
Aber welche Probleme sollte man mit diesen Sportarten kompensieren wollen oder können?

Natürlich hat jeder Mensch seine Probleme und Problemchen. Und dann muss er versuchen, Lösungen zu finden.
Wenn bei jemandem PE ein Teil der Lösung sein kann, ist das doch ganz wunderbar.
 
So wie es Alphatum beschrieben hat, wobei Sexualität natürlich ein ganz eigenes Thema ist.

Wer sich ständig an überdurchschnittlichen Größen oder Leistungen misst, der kann sich damit schon mehr oder weniger
starke Komplexe einhandeln. Vor allem wenn man sich niemanden Mitteilen kann, wegen des gesellschaftlichen Tabus - auch dafür
gibt es diese Plattform.

Man kann das ganze aber auch sportlich sehen, klar, da wird man regelrecht süchtig nach Zuwächsen - gibt auch einige User hier. ;)

Jeder hat einen anderen Zugang und das macht die Diskussionen hier auch so interessant.
 
Ich denke das wird sich mit der Zeit schon geben. Wenn man mal zurückschaut wie verschlossen noch die Gesellschaft vor 20-30 Jahren war, dann schaue ich dem ganzen positiv entgegen.
 
Bei machen hängt es sicher mit minderwertigkeitskomplexen zusammen. Aber bei vielen anderen wie bei mir selbst einfach aus der Motivation heraus aus sich dass beste zu machen was möglich ist. Der Mann an sich will immer und überall am besten sein ob körperlich mit dem größten schwanz den meisten Muskeln man will am stärksten oder schnellsten sein.
Oder man will durch seine Intelligenz alle auslisten und sich dadurch an die Spitze bringen reich werden und sich Material alle träume erfüllen.
Am besten natürlich alles aufeinmal aber dass ist natürlich eine Illusion.
Dieses denken ist bei jedem Menschen oder eher Mann verankert natürlich mehr oder weniger stark und verteilt in verschiedenen bereichen aber man lernt im besten fall genügsam zu sein und dass wertzuschätzen was man hat schlechter gehen kann es einem immer :gandalf:
 
Klar werden viele versuchen damit etwas zu kompensieren. So Geschichten von kaputten Beziehungen, Problemen mit Frauen usw hört man in den Begrüßungsthreads ja andauernd. Allein an den Anfangsmaßen sieht man auch, dass sich viele anmelden die auch eine komplett verzehrte Wahrnehmung haben.
 
Wie @marvin schon sagt, man liest doch sehr häufig immer wieder die selben Beweggründe. Mal die böse Frau, welche das böse Wort "klein" verwendet hat.
Mal der Kollege der einen großen hat und reihenweise Frauen vögelt (natürlich nur weil er einen großen hat, nicht weil er zufällig gut mit Frauen umgehen kann).
Mal sind es die Pornos, die einem ja durchaus suggerieren wollen, dass groß besser ist. Da gibt es natürlich noch viiiiiel weitere Punkte die alle ähnlichen Ursprungs sind.
Schön ist jedoch, dass sich die meisten durch PE auch persönlich weiterentwickeln. Bei mir zb kam dies von völlig alleine. 2 Wochen PE betrieben und war plötzlich selbstsicherer im Bett.
Dass nach 2 Wochen keine Gains vorhanden sind, muss ich ja nicht erklären. Rein eine psychische Angelegenheit. Schade ist natürlich, dass es auch in die andere Richtung gehen kann.
Soll heißen: PE rein aus Frust über die derzeitige Lage. Schnell, schnell muss es gehen. Bis dahin bloß keinen Sex haben, könnte ja zu klein sein.
Hardcore Übungen rein packen, jeden Tag trainieren usw. Hatten wir ja tatsächlich schon hier einen all Day "Trainierer".
Im Endeffekt bleibt für mich nur ein Weg, und nur diesen halte ich für das Richtige: Motivation von innen, nicht von außen holen, Geduld, Disziplin und VOR ALLEM, viel lesen. Sooo wichtig einfach.
Erfahrungen sammeln, Horizont erweitern und den "Scheißegal-Muskel" trainieren. Psyche stärken, Selbstliebe/Akzeptanz, seinen Schwanz lieben wie es Jupiter auch machte :D
Denn eine starke Psyche, juckt es nicht so schnell ob ne Frau abwertend über den Penis spricht, oder ob in Pornos Riesen Schwänze sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da noch eine andere Sache:

PE wird ja von Tag zu Tag bekannter, was man ja auch an den vielen Neuanmeldungen in letzter Zeit feststellen kann.
Ich stelle aber auch immer wieder fest, dass es Vorurteile gegenüber PE gibt, bis hin zu Hass und Ablehnung. Zum einen der übliche Kokolores "Die haben doch Komplexe... Die haben kein Selbstbewusstsein... usw...". Zum anderen ist PE auch so eine Art Tabubruch, so nach dem Motto "Wie können die es nur wagen, ihren Penis und damit ihre Männlichkeit aufzumotzen?".
Seien wir doch mal ehrlich, wenn man einen Mann unterhalb der Gürtellinie beleidigt, kann ihn das hart treffen. Aber durch PE kann man diesbezüglich so eine Art Schutzschild entwickeln, dass einem solche Beleidigungen nichts mehr anhaben können.
Das schmeckt denen, die gerne mal mit solchen Beleidigungen um sich werfen, natürlich nicht, da man ihnen damit ihre vielleicht stärkste "Waffe" wegnimmt.
Hinzu kommt, dass man mit PE nicht nur seinen Penis vergrössert, sondern auch automatisch sein Selbstbewusstsein, da man sich mit sich selbst und seiner Männlichkeit ganz aktiv beschäftigt.

Je bekannter PE nun wird, desto häufiger hört man auch die üblichen Vorurteile.
Früher war PE was für Sportsfreunde, die sich gefragt haben, ob es nicht möglich ist, seinen Penis zu trainieren, wie man auch seine Muskeln trainieren kann.
Aber dadurch, dass PE immer bekannter wird, wird es auch für Männer interessant, die tatsächlich Komplexe haben oder ein schwaches Selbstbewusstsein oder auch mal beleidigt wurden.
Und wie ich schon sagte, wenn PE ihnen helfen kann, ist das doch ganz wunderbar.
 
Bei uns ins das noch gar nicht wirklich massiv. Schaut man mal zu dem Amis (pegym/thundersplace/mos), da sind gut 2/3 der Leute unzufrieden mit sich und ihrem Penis. Da ist der Pathos auch ziemlich ziemlich groß (bei thunders nicht, dass sind so die Erwachsenen).

Ich würde aber auch schätzen, dass viele Leute hier aufgrund ihrer Gedanken um ihrem Penis mit PE anfangen, nur sind wir hier als Forum so gut aufgestellt, dass sich dieser Gedanke schnell erübrigt. Also mal ein hoch auf uns :D

Meiner Meinung nach, muss niemand komplexe wegen seines Penisses haben, wirklich nicht. Jeder Gedanke in die Richtung ist verschwendet.
 
Kann gut sein, dass es hier einige/viele Kompensierer gibt, aber meine eigenen Probleme/Komplexe haben nichts mit meinem Wunsch nach einem größeren Penis zu tun. Mein Penis ist prinzipiell groß genug, um die Mehrheit der Frauen glücklich zu machen und meine geringe Größe im Schlaffzustand stellt für mich psychisch auch kein Problem (mehr) dar.
 
Ich finde die aktuelle Entwicklung in die Richtung das es einige Threads zu persönlichen Hintergründen und Motivation mit dem Training anzufangen wirklich interessant. Und ich glaube auch das es ein wichtiger Teil beim PE-Training ist sich damit ausseinander zu setzen, man bekommt nämlich durchs Training quasi eine Steilvorlage sich mit seinem Selbstbild und dem Verhältniss zum eigenen Körper ausseinander zu setzen. Die Gelegenheit nicht zu nutzen ist einfach schade.

Ob man bei mir davon sprechen kann, dass ich Komplexe habe, weiß ich nicht. Was ich aber gemerkt habe ist, dass ich mich selbst früher mehr als "Kopfmensch" darüber definiert habe wenn ich z.B. in der Schule mit Leichtigkeit gute Noten erreicht habe. Ich war nie übergewichtig oder besonders unsportlich, aber halt immer bisschen faul was solche Sachen angeht. Irgendwie habe ich das glaube ich früher vermisst nicht stärker als Körper gesehen zu werden, wenn man das so sagen kann. Auf die eine oder andere Art kompensiere ich das jetzt eben dadurch das ich meine Muskeln und meinen Penis vergrößere.
 
Ich hab mir jetzt überlegt, in welchem Thread ich folgende Story posten soll, aber hier ist sie wohl am besten aufgehoben, da man anhand dieser gut verdeutlichen kann, wohin Minderwertigkeitskomplexe bzgl. Sexualität führen können. Ich kann leider nicht ganz ausschließen, dass sich alles ganz anders abgespielt hat, als ich mir zusammengereimt habe, da ich die Person selbst nur sehr oberflächlich kenne und die Geschichte anhand diverser Informationen selbst zusammengefügt habe.
Es geht um einen ehemals guten Freund von meinem Vater, der ca. 50 Jahre alt ist, und um seine objektiv äußerst fragwürdige Sexualität bzw. Partnerwahl.
Vorneweg möchte ich auch sagen, dass jeder glauben darf, was er will, solange er nicht anderen Menschen eine Religion aufdrängt.

Das erste Mal stutzig wurde ich, als ich vor ca. 10 Jahren erfahren habe, wie krankhaft gläubig die Ehefrau der besagten Person ist, er selbst aber überhaupt nicht. Damals hab ich mich gefragt, aus welchem Grund er mit dieser Frau zusammen ist, wenn sie doch sehr unterschiedliche Interessen haben, da er selbst mal gerne mit ein paar Bier feiert, sie aber ihren Alltag nur damit zubringt, zu beten, in die Kirche zu gehen und sich dabei auch durchaus sonderlich bekleidet. Zur Messe geht sie mit weißem Gewand, Kopftuch und einem riesigen Kreuz um ihren Hals, außerdem Kniet sie die ganze Predigt über, obwohl sie die meiste Zeit sitzen "dürfte", und nein, das ist kein Sarkasmus sondern stellt wahrheitsgetreue Tatsachen dar. Aber da der Kontakt zu ihnen unsererseits immer weniger wurde, hat sich die Frage damals vorerst erübrigt.

Bis vor einem Jahr, nämlich als mein Vater und seine Freundin in der Sauna waren und den genannten Kerl wieder getroffen haben. Damals hat mir mein Bruder erzählt, dass die Freundin von meinem Vater, als beide wieder zu Hause waren, gleich zu lästern angefangen hat und so etwas gesagt haben soll wie "Der Penis von deinem Kumpel ist so klein, ob der überhaupt noch viel größer werden kann?" und hat gleichzeitig mit den Fingern eine Länge von 2cm symbolisiert. Besagte Freundin ist offensichtlich nicht die klügste Person, dennoch hat mich diese doch sehr pikante Information aufhorchen lassen, da ich selbst starke Komplexe bzgl. meines Penis hatte und ich mich dadurch in ihn hineinversetzen konnte, mir also denken kann, dass die Freundin von meinem Vater bestimmt nicht die einzige Person ist, die sich jemals negativ über das Glied von der besprochenen Person ausgelassen hat.

Da habe ich mich dann auch gefragt, ob dieser seine richtige Größe wirklich erst entfaltet, der müsste nämlich 7x so groß werden, damit er überhaupt im Durchschnitt wäre. Deshalb ist mir gleich die Geschichte mit seiner Ehefrau wieder eingefallen, weil ich darauf ja bisher noch keine Antwort kannte und das plötzlich so gut zusammenpasste. Also hab ich mir gedacht, dass er mit dieser womöglich deshalb schon mehr als 20 Jahre verheiratet ist, weil sie auf Grund ihres krankhaften religiösen Verhaltens keine unzüchtiges Treiben, wie zB. bedeutungslosen Sex, duldet und er sich dadurch keine Gedanken machen muss, irgendjemanden befriedigen zu können. Mein Vater hat von ihm damals vor 10 Jahren schon erfahren, dass es eine sexlose Beziehung ist. Auch zu dieser Zeit gab es für seinen Freund bereits nur noch den Grund der Ehe und der Kinder, sich nicht scheiden zu lassen,da er seiner Frau weder psychisch noch physisch etwas abgewinnen konnte. Das finde ich irgendwie heftig, da er seit bereits 30 Jahren seine Familie ernährt, mit seinem eigenen Geld, erworben durch seine mühevoll aufgebrachte Arbeit, die mit Sicherheit nicht aufregend genug ist, als dass sie sein Leben lebenswert macht. Seine Frau arbeitet natürlich nicht, sie ist den ganzen Tag mit dem Christentum beschäftigt und lebt wie ein Schmarotzer zu Hause, die Kinder sind mittlerweile alle ausgezogen. Dennoch bringt er Tag ein Tag aus das Geld nach Hause, obwohl ihn wirklich nichts, das gibt er selbst zu, an seine Ehe bindet. Mein Vater hat mir außerdem erzählt, dass genannte Person in den letzten 10 Jahren jeden Tag nach der Arbeit mit einem Bekannten sich betrunken hat, was wiederum auf seine miserable Lebenslage und psychische Instabilität rückschließen lässt. Da denke ich mir ja schon, dass er seine letzten 10-20 Jahre verschwendet hat da er ja arbeitet um Geld zu bekommen, von dem er das meiste verwendet, um seiner Frau ihren durchaus fragwürdigen Lebensstil zu ermöglichen und sich betrinkt, um seine Situation zumindest ein wenig erträglicher zu gestalten.

Ich finde keinen Anhaltspunkt, außer dem eines Minderwertigkeitskomplexes, der wiederum, mMn nur bei seiner Einstellung zu seinem Glied zugrunde liegt, da er ein normal aussehender Mann, mit einem guten Einkommen und ansonsten auch einer ausgeprägten sozialen Kompetenz ist. Was meine These untermauert ist zum einen der Kommentar der Freundin meines Vaters als auch eine Aussage meines Vaters selbst, nämlich, dass sein Kumpel wohl eher asexuell ist und es ihm somit egal war, dass er in den letzten, ich zitiere! "20 Jahren keinen Sex" mehr hatte! Als ich noch eine sehr negative Einstellung meinem Penis gegenüber hatte war ich mehr oder minder auch asexuell. Zudem hat er neuerdings das erste Mal eine Affäre mit einer deutlich übergewichtigen Dame, mit schiefen Zähnen und einem generell äußerst unappetitlichen Aussehen. Offensichtlich ist doch eine gewisse Sexualität vorhanden, deren Auslebung durch einen bestimmten Faktor unterbunden wird, wobei ganz deutlich ein Peniskomplex diesen darzustellen scheint. Ich kann mich natürlich auch völlig irren, dennoch kann man die Fragwürdigkeit seiner noch vorhanden Ehe nicht bestreiten.
Auch wenn ich mich täusche kann ich mir gut vorstellen, dass es komplexbeladenen Personen, sei es auf Grundlage psychischer oder physischer Beeinträchtigung, tatsächlich so ergehen kann, wenn sie mit dem Komplex nicht fertig werden und für mich ist das offen gesagt schlichtweg ein Horrorszenario... dennoch ist es viel relevanter als es sein dürfte. Ich will seiner Frau auch nichts unterstellen, vielleicht ist sie auch sehr liebevoll, dennoch ist sie die meiste Zeit mit einer Sache beschäftigt, mit der ihr Mann überhaupt nichts zu tun hat, was meines Erachtens eine mangelnde psychische Kongruenz darstellt. Außerdem fehlt die Sexualität komplett, was normal aber Grundbaustein jeder gesunden Beziehung ist.

Ob man nun wirklich einen kleinen Penis hat oder nicht oder sonst irgendwelche "Beeinträchtigungen", Komplexe sind immer fehl am Platz, denn sonst passiert einem noch etwas Ähnliches, wie ich gerade geschildert habe. Folglich möchte ich alle Personen mit dem ein oder anderen Komplex dazu aufrufen, sich mit diesen auseinanderzusetzen und diese zu bewältigen, da man ansonsten womöglich noch sein ganzes wertvolles Leben vergeudet. Ich frage mich nun, was dieser Kerl am Sterbebett wohl sagen würde, aber ich kann mir nicht verkneifen zu behaupten, dass er auf diese Zeit wohl wehmütig zurückblicken und es bereuen würde, so enthaltsam gelebt zu haben, ob meine Behauptung nun richtig oder völlig falsch ist.
Mich berührt diese Geschichte auf jeden Fall und ich wollte sie mit anderen teilen, vielleicht ist sie für den einen oder anderen sogar ein Weckruf.
 
Lieber @Rune
ein nicht unerheblicher Teil der heterosexuellen Beziehungen ist weder auf Liebe noch sexueller Anziehung aufgebaut sondern auf einem beidseitigen Konsens "nichts Besseres ab zu bekommen" ... Ich konnte niemals nachvollziehen, wie schnell sowohl Frauen als auch Männer resignierend, den aktuellen Partner auch bei größtmöglicher Inkompatibilität als unabänderliche Tatsache hinnehmen. Das kann auch - muss aber nicht zwangsläufig mit Genital-komplexen zusammen hängen. (ich glaube, da zerbrechen sich doch viel weniger Männer als wir Zipfel-zieher es glauben, den Kopf über ihre mediokre Ausstattung) Beziehungen und noch viel mehr die Ehe werden eben von den meisten vorrangig als eine Institution der gegenseitigen Versorgung angesehen
In Deinem speziellen Beispiel weißt du auch nicht:
1. hat er die "Betschwester" genommen, weil er wusste, sie bringt wenig Erfahrung/Vergleichsmöglichkeiten in die Beziehung und wird sexuell nicht sehr aktiv sein
2. hat sie den Komplexler genommen, um sexuell wenig bedrängt zu werden
3. rutscht sie dauernd auf Knien in der Kirche rum um
3.a um ein größeres Glied zu beten oder
3.b. weil sie schon dermaßen frustriert ist weil die Ehe nie richtig konsumiert wurde
4. wie unglücklich sind die beiden eigentlich?

da könntest Du jetzt mal ausspinnen und nach 1000 Fragen weißt Du noch immer nichts.
Wichtig ist nur - wenn man so ein (negatives) Beispiel sieht, sich zu fragen "was will ich (nicht) für mein Leben" und dann so zu leben, dass man selbst eines Tages am Sterbebett nichts zu bereuen hat.
 
Wichtig ist nur - wenn man so ein (negatives) Beispiel sieht, sich zu fragen "was will ich (nicht) für mein Leben" und dann so zu leben, dass man selbst eines Tages am Sterbebett nichts zu bereuen hat.

Kann man nicht besser sagen. Genau so ist es.
 
Bemerkenswert finde ich die Geschichte definitiv in verschiedener Hinsicht.

Ich werde aber ganz sicher niemanden dafür kritisieren, wenn er durch seinen Glauben ein erfülltes Leben hat. (Ausgenommen bei Extremsituationen - z.B. bei Glaubensgemeinschaften und Kulten, die in drastischem Kontrast zu meinen eigenen ethischen und politischen Grundsätzen stehen.)

Aber das die beiden - scheinbar - ausser Tisch und Bett (nur zum Schlafen natürlich) nichts als ein standesamtliches Dokument teilen und trotzdem verheiratet bleiben, lässt natürlich vermuten dass da von Anfang an bei beiden ein anderer Gedanke als Liebe im Spiel war.

Ich bin kein Freund davon über das Leben von anderen zu spekulieren und noch weniger auf Basis davon zu urteilen. Aber wenn bei den beiden wirklich alles so ist, wie es aussieht dann ist das hier wohl ein Negativbeispiel für beide Geschlechter... Wenn natürlich beide damit glücklich sind (und das beide entschieden haben) weitgehend keusch in einer platonischen Beziehung zu leben, dann ist es natürlich etwas anderes.
 
rune, ich finde die geschichte erstaunlich, vor allem die folgen für dich.
 
Ich habe damals definitiv nur aus einem Grund angefangen: Komplexe
(Hatte auch nicht mal 12cm, das hat mich fertig gemacht!)

Und wenn ich mir hier die ganzen Vorstellungen anschaue, kann man ganz deutlich herauslesen, das der Großteil der Jungs hier auch nur aus einem Grund anfangen mit dem Training: Komplexe
 
Hallo Leute,

in letzter Zeit gab es ja einige Threads die einen tieferen Einblick in die Person hinter dem Internet-Pseudonym gewährt haben. Das waren teilweise sehr persönliche Dinge. Was mit dabei aufgefallen ist: Viele Leute haben irgendwelche anderen Probleme bzw. genauer gesagt, sie reden es sich ein, dass sie Probleme hätten. Diese können physischer oder psychischer Natur sein. Kann es sein, dass wir irgendwie versuchen unbewusst diese mit PE zu kompensieren?

Grüße
SW
Also ich, wie bereits hier irgendwo erwähnt, hab jetzt kein Problem mit meinem Penis. Klar, er könnte manchmal größer, dicker und spritziger sein, aber ich liebe ihn so, wie er ist. Der Grund, warum ich hier bin ist, weil ich gern harte Schwänze sehe bzw. mich das Thema generell interssiert. ;)
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten