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Wenn man den Partner immer unattraktiv findet (8 Betrachter)

Notsure

PEC-Talent
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20.03.2025
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Trainingslog
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PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
173 cm
Körpergewicht
84 Kg
BPEL
18,0 cm
NBPEL
14,4 cm
BPFSL
18,8 cm
EG (Base)
12,5 cm
EG (Mid)
12,5 cm
EG (Top)
10,6 cm
Hallo Leute,
eigentlich bin ich ja nur für PE hier im Forum gelandet, aber da ich mittlerweile eine hohe Meinung von der Community habe würde ich nun doch gerne auch über ein anderes Thema in meinem Leben sprechen/schreiben welches mich momentan wirklich mit am meisten beschäftigt. Ich hoffe das ist hier zumindest ansatzweise die richtige Rubrik.
Mein Frau und ich sind nun schon seit etwa 16 Jahren zusammen. Vorweg - ich liebe sie immer noch, vermutlich sogar mehr denn je. Als wir uns kennen lernten wog sie so um die 72 kg. Ich damals 76 kg.
Mittlerweile bin ich bei 84.1 kg und sie, als ich das letzte Mal zufällig ins Bad gestürmt bin als sie auf der Waage stand, bei 105 kg. Sie ist also etwa 10 cm kleiner als ich und wiegt über 20 kg mehr. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich eine "Bauernstatur" habe, d.h. mein Speck verteilt sich ganz gut. Jedes mal wenn ich in der Vergangenheit versucht habe ihr zu Helfen ist sie dermaßen aggressiv geworden, dass ich das nun vor einer geraumen Weile und etwa 10 kg eingestellt habe. Lange wog sie etwa 90 kg und hat früher (bis vor etwa 8 Jahren) noch immer gesagt sie wolle das wieder abnehmen. Dann kam Kind 1. Nach der Schwangerschaft aber immer noch 90 kg laut Mutterpass. Zwischen K1 und K2 hat sie dann noch mal zugenommen, wie viel kann ich nicht sagen, sie begründete das aber mit Stress etc.. Wir mussten dann aufgrund einer Krebsdiagnose entscheiden ob wir noch ein zweites Kind haben möchten. (Der Arzt wollte damals im Anschluss der Schwangerschaft beide Eierstöcke entfernen. Letztendlich wurde nur einer vor der Schwangerschaft entfernt, ist aber auch ein anderes Thema). Da wir das wollten war das Gewicht erst mal Nebensache. Nach dem 2. Kind wog sie dann 93 kg. Die letzten 12 kg sind dann in den letzten 4 Jahren zusammen gekommen.
Dass das ein Problem hinsichtlich ihrer Gesundheit werden wird steht wohl außer Frage und das wollte ich auch hier nicht zum Thema machen. Das Problem das ich hier erläutern möchte ist, dass ich seit einer Weile extrem Probleme habe mit meiner EQ wenn wir miteinander schlafen wollen, weil ich sie einfach überhaupt nicht mehr attraktiv finde. Teilweise geht er sogar während des Akts einfach in den Schlafmodus. Solche Probleme hab ich auch nur beim Sex mit ihr, sonst bin ich mit meiner EQ grundsätzlich zufrieden. Wie gesagt, will ich ja auch mit ihr schlafen, aber hauptsächlich als Akt der Liebe und Verbundenheit. Das hat auch sehr lange gereicht damit es funktioniert, aber nun eben nicht mehr. Ich kann eigentlich mit ihr über alles reden, aber was das angeht kann ich von ihr keine rationale Reaktion erwarten, egal wie diplomatisch ich es verpacke. Irgendwie bin ich auch mehr und mehr enttäuscht von ihr weil es wirklich daran liegt dass sie sich gehen lässt. Hier Kuchen, da Chips, immer Saft-Schorle, nie Wasser und jede Form von körperlicher Anstrengung vermeiden. Neulich wollte sie, dass ich Pause bei der Arbeit mache um sie von der Arbeit abzuholen...es sind Luftlinie kein km und etwa 35 Höhenmeter von ihrer Arbeit zu uns nach Hause. Wenn sie es mal von sich auch anspricht sind natürlich nur die Hormone Schuld und der Zeitmangel sich sportlich zu betätigen (das erzählt sie mir dann öfter während sie schon seit über einer Stunde auf dem Sofa sitzt und sich in social medias verloren hat). Ich habe ein mal den Fehler gemacht das in etwa so zu ihr zu sagen...es waren danach die schlimmsten 3-4 Wochen in unserer gesamten Beziehung. Ist ist fast als ob sie von mir Absolution dafür verlangt wie sie mit ihrem Körper umgeht.
Jedes mal wenn ich auch nur in diese Richtung irgendetwas erwähne, dann eskaliert es total und es wird immer schlimmer. Ich bin mir heute nicht mal mehr sich ob ich noch zu unserem zweiten Date gegangen wäre wenn ich gewusst hätte wie es kommt, obwohl ich sie und auch unsere beiden Kids über alles liebe. Das ist zwar sehr, sehr bitter aber leider die Wahrheit.
Hat von euch jemand vielleicht schon ähnliches durchgemacht und überstanden?
 
Belastende Situation.
Mein erster Impuls, gnadenlos das Abnehmen verlangen und wenn kein weg rein führt, Trennung.

Allerdings vermute ich das das keine Option ist.

Weg Nummer 2, sag ihr das DU etwas für deine Gesundheit tun möchtest und dich deshalb ab jetzt LowCarb ernähren möchtest. Entsprechend erwartest du beim gemeinsamen Essen LowCarb Ernährung, die sie dann auch isst. Dann gibt es mehrere Wege, entweder du nimmst ab - und sie zieht automatisch mit, weil sie sieht wie gut das geht.

Oder sie zeigt dir nen Vogel und sagt mach dein scheiß alleine. => Trennung.

Oder sie isst mit dir LowCarb, aber nebenbei und alleine weiterhin normal und zuviel. => Trennung.

Möglichkeit X, druck den Text aus den du hier geschrieben hast und zeig ihn ihr. Hat sie kein einsehen => Trennung.

Letztlich läuft alles darauf hinaus das du zwar erstens mit kleinen Tricks versuchen kannst sie zum Abnehmen zu bringen, wenn das nicht klappt zweitens mit Druck arbeiten. Und wenn das auch nicht klappt, weil sie es schlichtweg nicht will, musst du entscheiden ob du so leben möchtest oder dich trennst. Dann hast du immerhin alles in deiner Macht stehende versucht.
 
Trennung ist tatsächlich keine Option. Es wäre eine Option gewesen niemals so starke Gefühle für sie zu entwickeln, aber das konnte ich damals eben unmöglich wissen. Zudem kommt hinzu dass ich der Meinung bin sie ist auf irgendeine Weise krank und braucht eigentlich meine Hilfe. Normalerweise ist sie sehr rational in allem was sie tut, nur in diesem Zusammenhang verhält sie sich wie eine drogensüchtige Irre. Es ist fast, als ob sie den Zusammenhang zwischen Essen, Bewegung und Übergewicht nicht versteht.
Sie irgendwie mitziehen in einem "eigenen Fitness - Bestreben" hab ich schon mehrfach versucht. Wir essen auch nicht wirklich ungesund, eher das Gegenteil. Es ist halt aber leider so, dass sie sich zwischendurch alles mögliche rein schaufelt und auch bei den gemeinsamen Mahlzeiten idR deutlich mehr isst als ich. Dann ist es auch fast egal wie gesund das Essen ist, dann hat man am Ende vom Tag einen Kalorien-überschuss. Anmerkungen wie z.b. "Wow, bin ich satt. Das stopft schon ganz schön" oder "ich höre lieber mal auf bevor ich mir neue Hosen bestellen muss" lassen sie vollkommen kalt. Ist als ob sie das einfach nicht hört und lädt sich direkt noch mal was auf den Teller.
Ihr Bruder sagte mal zwischen K1 und K2 zu ihr dass sie ganz schön fett geworden ist. Folge war ein 6 monatiger weltkriegsartiger Streit und ich konnte monatelang die emotionalen Scherben Zuhause auf kehren. Natürlich auch durch Anmerkungen, dass er nicht so ganz unrecht hat mit dem was er sagt.
Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch tun kann. Das ist einfach eine Situation für die ich selbst keine Lösung finde.
Ich will mich auf keinen Fall trennen, aber ich will mich auch nicht mit der Situation abfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann versuchen wir das mal etwas sanfter. Womöglich ist es wirklich so das sie krank ist. Vielleicht ist essen ihre Strategie zur Bewältigung ihrer Probleme. Das ist ja sogar relativ wahrscheinlich und verbreitet. Doch wie du richtig anmerkst, solange du nicht Psychologe von Beruf bist, kommst du hier schnell an deine Grenzen. Sie müsste selbst den Schritt machen sich professionelle Hilfe zu suchen. Wie bei Alkoholabhängigen, klappt das aber nur wenn sie es selber möchte. Du kannst ihr zwar einen Weg zeigen, gehn muss sie ihn aber wollen.

Wenn sich die Situation nicht ändert, du dich aber auch nicht trennen willst, bleibt da nicht mehr viel übrig was du tun kannst. Klare Grenzen setzen, klare Konsequenzen benennen, keine Ausreden gelten lassen. Entweder so oder Ende.
(Sowas sagt sich leicht als Außenstehender. 😜)

Vielleicht haben die anderen noch Ideen oder können von ihren Erfahrungen/Lösungen berichten.
 
Ich kann von mir selbst sagen .
Früher haben Leute auf mich eingeredet weil ich einfach mich gehen habe lassen . War ziemlich ein Wrack von 147 kg . Hab gefressen wie eine Kuh . Hab Alkohol gesoffen das ich nicht mehr ohne konnte , geraucht wie ein schlott und auch mit Medikamenten abgefüllt und auch anderen Dingen die alles andere als gesund waren

Ich bin nur gelegen und wenn andere Personen die Wahrheit über meinen ziemlich destruktiven Lebensstil gesagt haben war ich stocksauer . Ich wollte es nicht hören weil es die Wahrheit war

Heute bin ich weg von Alkohol und den ganzen Zeug das ich so rein geschmissen habe. Bin 28 kg leichter und gehe 3 mal die Woche intensiv seit 7 Monaten in das gym ( Ausdauer und krafttraining (.
Mir geht es heute sehr gut und fühle mich mit 45 Jahren um einiges besser

Bin froh das ich noch rechtzeitig das ruder umreisen konnte . Lange wäre mein Lebensstil nicht gut gegangen

Ich musste selbst sehen das meine ganzen extrem Eskapaden mich in die Versenkung gebracht haben . Ich musste selbst mein Leben ändern und wenn andere geredet haben wie früher war es mir ehrlich gesagt egal " nach dem Motto lass sie reden haben doch keine ahnung "

Ich kann sagen psychotherapie oder auch gesprächgruppen sind hilfreich ' nur muss ich selbst wollen und die Bereitschaft haben etwas zu ändern. Ohne ausreden usw

Alles Gute für euch
 
Was du beschreibst, ist keine Oberflächlichkeitskrise wegen ein paar Kilos – sondern eine tiefe emotionale Entfremdung, die sich über Jahre aufgebaut hat. Du liebst deine Frau, aber du leidest daran, dass sie scheinbar nicht mehr aktiv an eurer Beziehung mitarbeitet – körperlich, emotional, kommunikativ. Das erzeugt in dir Frust, Scham, Schuldgefühle und Enttäuschung. Dein Körper reagiert inzwischen ehrlich: Er verweigert sich dem, was dein Herz noch versucht zu retten.

Die Eskalationen zeigen: Ihr habt keine gemeinsame Ebene mehr für Veränderung. Deine Sorge wird als Angriff erlebt. Ihre Passivität als Desinteresse an dir. Das lähmt.

Möglichkeiten, die du jetzt hast:

1. Klarer, liebevoller Brief statt Gespräch – ohne Vorwürfe, aber mit Wahrheit.

2. Paartherapie, wenn sie bereit ist – um wieder einen Gesprächsraum zu schaffen.

3. Grenzen setzen für dich selbst – und dich nicht weiter übergehen.

4. Wenn keine Veränderung möglich ist: Trennung nicht als Scheitern sehen, sondern als ehrliche Konsequenz nach vielen Jahren des Versuchens.


Kurz: Du brauchst keine perfekte Frau – aber eine Partnerin, die mit dir in Bewegung bleibt. Nicht nur körperlich, sondern innerlich. Sonst gehst du irgendwann allein weiter, obwohl ihr nebeneinander liegt.

Alles gute für dich. LG Patrick
 
@pierced-cut, ChatGPT hat deinen Klarnamen hingeschrieben. Wenn das keine Absicht war kannst du das bestimmt noch editieren oder die Mods bitten.
 
Ich danke euch, dass ihr eure Gedanken mit mir zu diesem Thema teilt. ChatGPT hin oder her, das trifft es schon wirklich ganz gut @pierced-cut und @Lampe. Ich würde jedoch nicht von einer emotionalen Entfremdung sprechen, dafür läuft es in anderen Bereichen und bei anderen Themen in unserer Beziehung einfach zu gut.
Von diesen Lösungsansätze kann ich nur einen in Betracht ziehen
1. Egal was ich in dem Brief schreibe wird als Angriff und Vorwurf ausgelegt (auch der vorgeschlagene Brief - trotzdem danke @pierced-cut)
2. Der Therapie-Ansatz ist für mich der nächste logische Schritt. Ob meine Frau dafür zugänglich ist kann ich nicht abschätzen, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.
3. Bei sowas Grenzen setzen ist schwierig, da ich selbst ja nur passiv betroffen bin. Im Grunde hört die Freiheit eines Menschen immer dort auf wo die eines anderen anfängt. Das ist die Leitlinie nach der meine ganze Vorstellung von Moral ausgerichtet ist. Demnach kann ich in dieser Situation nur die Freiheit haben mich von ihr zu trennen, nicht aber ihr aufzuzwingen wie sie sich zu verhalten hat damit ich diese Entscheidung nicht treffe.
4. Bislang ist das vermutlich nicht so mit geschwungen, deswegen wollte ich das noch mal schreiben. Egal wie belastbar diese Situation auch ist, es ist nicht schlimm genug um all das Gute was wir in unserer Beziehung haben deswegen aufzugeben.
Fakt ist, dass ich was ändern muss, sonst schiebe ich in 25 Jahren meine kranke Frau im Rollstuhl von Arzt zu Arzt statt mit ihr gemeinsam die Enkelkinder und das Rentnerleben zu genießen.
@FreedomGay1980 danke auch an dich. Es wäre so schön wenn sie endlich an den Punkt kommt wo sie es selbst einsieht und bereit ist Hilfe anzunehmen bzw. erst mal das Problem überhaupt zu erkennen, aber davon ist sie momentan meilenweit entfernt.
 
Ich danke euch, dass ihr eure Gedanken mit mir zu diesem Thema teilt. ChatGPT hin oder her, das trifft es schon wirklich ganz gut @pierced-cut und @Lampe. Ich würde jedoch nicht von einer emotionalen Entfremdung sprechen, dafür läuft es in anderen Bereichen und bei anderen Themen in unserer Beziehung einfach zu gut.
Von diesen Lösungsansätze kann ich nur einen in Betracht ziehen
1. Egal was ich in dem Brief schreibe wird als Angriff und Vorwurf ausgelegt (auch der vorgeschlagene Brief - trotzdem danke @pierced-cut)
2. Der Therapie-Ansatz ist für mich der nächste logische Schritt. Ob meine Frau dafür zugänglich ist kann ich nicht abschätzen, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.
3. Bei sowas Grenzen setzen ist schwierig, da ich selbst ja nur passiv betroffen bin. Im Grunde hört die Freiheit eines Menschen immer dort auf wo die eines anderen anfängt. Das ist die Leitlinie nach der meine ganze Vorstellung von Moral ausgerichtet ist. Demnach kann ich in dieser Situation nur die Freiheit haben mich von ihr zu trennen, nicht aber ihr aufzuzwingen wie sie sich zu verhalten hat damit ich diese Entscheidung nicht treffe.
4. Bislang ist das vermutlich nicht so mit geschwungen, deswegen wollte ich das noch mal schreiben. Egal wie belastbar diese Situation auch ist, es ist nicht schlimm genug um all das Gute was wir in unserer Beziehung haben deswegen aufzugeben.
Fakt ist, dass ich was ändern muss, sonst schiebe ich in 25 Jahren meine kranke Frau im Rollstuhl von Arzt zu Arzt statt mit ihr gemeinsam die Enkelkinder und das Rentnerleben zu genießen.
@FreedomGay1980 danke auch an dich. Es wäre so schön wenn sie endlich an den Punkt kommt wo sie es selbst einsieht und bereit ist Hilfe anzunehmen bzw. erst mal das Problem überhaupt zu erkennen, aber davon ist sie momentan meilenweit entfernt.
danke.

wie könntest du deiner frau erklären wie es vor dem ganzen schweren Zeiten war ? gibt es Fotos von euch wo ihr gemeinsam glücklich gewesen seid ?
(wie sie sich noch nicht gehen hat lassen , auch wegen der ausreden von ihr? )

ich denke du kannst ihr klar machen und auch kommunizieren ( ehrlich ist wichtig ) das du dich in dieser Situation nicht wohl fühlst. du liebst deine frau als Mensch das ist klar sonst würdest du nicht da sein für sie. es ist jedoch belastend . mach ich ihr klar oder sag ihr " du magst oder liebst sie doch dich macht es sehr traurig zu sehen das sie sich aufgibt "

ich denke wenn man einen Menschen liebt macht man einiges für ihn. du beweist es täglich deiner frau das du da bist . du würdest es gerne auch von deiner frau wollen- wie in guten so in schlechten Zeiten.

es ist ein geben und nehmen.

ich kann nur von mir sprechen und meiner 16 Jährigen Beziehung. Ich war in meinen ziemlich sehr schlechten Zeiten alles anderes als nett oder freundlich und habe meinen Partner viele Eskapaden geboten wo andere schon gesagt haben ( außenstehende WARUM TUST DU DIR DAS MIT DEM TYPEN (ich) AN???? .)nicht weil ich böse bin oder ein schlechter Mensch gewesen bin.

ich war eben ziemlich im Kopf zerstört und auch psychisch am Boden . Mein Partner hätte viele gründe gehabt mich zu verlassen . er hat es nicht gemacht weil ich immer wieder versucht habe und die Bereitschaft hatte ( habe) mein leben zu ändern. er weiß genau das ich viele dinge in ärgsten zuständen gemacht habe und es nie so gemeint habe ( ich möchte das nicht als ausrede nehmen für meine Fehler - ich habe es heute wieder gut gemacht indem ich mich komplett verändert habe und er mir nie böse war ). heute hat sich sein bauch Gefühl und sein glauben an mich das ich es schaffe und mit ihm als Partner bestätigt.

wir hatten sehr viele sehr dunkle tage doch diese haben uns noch mehr zusammen gebracht als am Anfang.
wir haben uns das 1 . mal getroffen und seit her merken wir das ist eine Vertrautheit und Verbundenheit die ich und er nie hatten . es gibt ein Bild von ihm wie wir das erste mal gemeinsam bei meiner Mutter und ihren Mann( mein Stiefvater ) waren wo seither ich 100 % weiß " das ist er -meine liebe die ich bis in das hohe alter gemeinsam verbringen wollen ! ( er weiß es auch nicht nur ich )

es gibt nur den einen Menschen das bin ich für ihn und er für mich.

nicht mal die ärgsten dinge wie Schicksalsschläge oder meine ganzen Süchte und diese miesen Aktionen haben uns gesplittet- weil jeder die Bereitschaft hat das beste daraus zu machen und auch etwas dafür zu tun .

liebe grüße

ps : ich persönlich kann sagen " ja sicher hat man schlechte Laune - bitte mach deine frau normal bewusst klar "das es so ist doch"- aggressiv werden und dauerkrieg ist nicht okay - ich kann es von mir selbst sagen weil ich auch oft ziemlich zum schreien angefangen habe und so dinge - heute bin ich ruhig und habe mich unter Kontrolle ( falls doch sage ich ihm " bitte rede mich nicht an "HALT- STOP - weil ich nicht mehr will das ich ihn unnötig blöd angehe. . das hat sich mein Partner der immer nett ist früher beim besten willen nicht verdient - das verdient sich niemand ! "
 
@Notsure Gibt es denn im Umfeld Deiner Frau keine Person (Mutter, Vater, beste Freundin..), die Du einbeziehen kannst und der Du die Situation so schilderst, wie Du sie hier beschrieben hast, die Deiner Frau ins Gewissen reden und ihr klar machen kann, dass sie durch ihr Verhalten ihre Gesundheit und Euer gemeinsames Leben in Gefahr bringt? Schlussendlich werden auch Eure Kinder unter einer völlig verfetteten Mutter leiden.

Ich hatte vor vielen Jahren einen ähnlichen Fall, nachdem die Frau meines besten Freundes in der ersten Schwangerschaft 18kg zugenommen, dann 3-4kg abgenommen und in der zweiten Schwangerschaft 23kg zugenommen hatte. Allerdings war SIE es, die mir dann erzählt hat, dass ihr Mann nicht mehr mit ihr schlafen würde und er mir dann anvertraute, dass er sie einfach nicht mehr attraktiv fände. Von mir hat sie sich dann sagen lassen, dass er ein Model geheiratet hätte und jetzt keine Lust auf einen Sumo-Ringer im Bett hätte. Es geht ja nicht ausschließlich um die körperliche Attraktivität, sondern auch um das "sich gehen lassen".

Vielleicht bist Du einfach "zu nahe dran" um ihr das zu sagen, genau so, wie Du sie nicht psychologisch behandeln könntest/dürftest, selbst wenn Du ein Fachmann wärst.

Viel Glück!
Adrian
 
Sofern sie in einem Gespräch es auf Hormone oder ähnlichem schiebt, schiebst du sie Richtung Arzt, abklären lassen, …
Es kann ja durchaus ein Problem im Hormonhaushalt vorliegen, es kann eine Insulin-Intoleranz im Spiel sein, etc.
 
Die Hormone... Bei über 99% der adipösen Menschen sind es NICHT die Hormone, aber das nur am Rande.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es ein Fehler ist, eine Trennung auszuschließen, so wie du es momentan tust. Ich dachte ebenfalls, dass vieles in meiner Beziehung so gut ist, dass ich das Leid besser in Kauf nehme.

Das ist eine falsche Annahme!

Die Kinder sind kein Grund ewig Unglück zu sein. Das gemeinsame Haus oder die gemeinsame vergangene schöne Zeit sind es auch nicht. Denn vor Dir liegt nur Zukunft, Deine Zukunft.

1. Du hast kein sexuelles Verlangen mehr. Das ist ein absolutes Warnzeichen. Das ist meistens nicht nur optisch sondern auch seelisch begründet, gesetzt dem Falle du bist gesund.

2. Deine Frau faucht sofort bösartig um sich, streitet und das über lange Zeit. Das ist unfair und herrisch. Ein typisches Machtverhalten von Menschen, um emotionalen Druck auszuüben.

Diese beiden Punkte sind ein absoluter Supergau für eine gute Gesprächsbasis.

Mein Rat an Dich:

Lege Dir einen Exitplan zurecht, inklusive Scheidung!

Wenn der Plan steht, gehst du in ein ernsthaftes Gespräch mit ihr. Hierzu hast du schon gute Ideen anderer User bekommen.
Wenn es nicht fruchtet oder Sie dann mittelfristig doch nicht mit zieht, dann folge Deinem Exitplan und zieh es durch.

Ja, es wird verdammt weh tun, ja viele Menschen um dich herum werden ihr hässliches Gesicht zeigen, ABER Du bist es Dir wert und wirst danach auf jeden Fall Dein Glück finden.

Das Erstellen des Exitplans wird auch Dir helfen, die Sache besser und klarer zu sehen, wird Gespräche mit vertrauten Personen erfordern, die Die neue Wege und Ansichten geben.

Lerne ruhig aus meinem Fehler. Es reicht, dass ich den sogar zweimal gemacht hatte. Passiert mir hoffentlich nicht mehr.
 
Hallo @Notsure
@joe hat nicht ganz unrecht mit dem was er da schreibt.
Wenn Du überhaupt keine Lust mehr auf Deine Frau hast und der Körper streikt beim Sex, dann liegt da mehr im Argen als nur das Übergewicht Deiner Frau.

Dein Fall erinnert mich extrem an das Lied von Charles Aznavour - (Du lässt dich geh'n )
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Für mich eines der schönsten Liebeslieder! (Wenn man versteht zwischen den Zeilen zu lesen). Er liebt seine Frau und wünscht sich, dass es wieder so wie früher ist (bzw. wird).

Vielleicht solltet ihr Euch das Lied mal gemeinsam anhören...
 
P.S. In der Liebe ist es wie beim PE-Training.
Es ist kein Sprint sondern ein Marathon und man muss stetig an sich und an der Beziehung arbeiten.
Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit...schließlich heißt es ja auch Blowjob und nicht Blowholliday (so meinte einst Hape Kerkeling und er hat Recht damit).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr bringt mich ganz schön zum Nachdenken...ich muss das alles erst mal sacken lassen.
 
Hallo Notsure,

wie alt sind denn deine Kinder? Habe bei meiner Beziehung und bei vielen anderen Paaren festgestellt, dass Frauen nach der Geburt eines Kindes sich sehr stark verändern.
Sie haben einen ganz anderen Hormonhaushalt. Sie sind nicht mehr die sexy Frau, sondern die Mutter. Es ist eine Rolle, da müssen die Frauen erst reinwachsen und sich finden. Meist bleibt immer noch die Frau zu Hause und hat den ganzen Tag mit den Kindern zu tun. Also wir waren in den ersten Jahren mit den Kindern überfordert. Schlafmangel, immer ist man auf Hab Acht, Man muss da sehr achtsam miteinander umgehen. Oftmals sind dann auch noch die Kinder im Bett. Vielleicht fällt deiner Frau auch die Decke auf den Kopf. Vielleicht ist auch das Muttersein nicht ganz so, wie sie sich das vorgestellt hat. Oft geben die Frauen auch ihren Beruf auf um für die Kinder da zu sein. Es ändert sich so viel mit Kindern. Wir Männer gehen meistens in die Arbeit und wenn wir heimkommen sind die Kleinen im Bett. Wir spielen dann am Wochenende Papa, aber im Endeffekt wenn die Kleinen was wollen, gehen sie zu Mama. Frauen werden immer so dargestellt, als ob sie sofort nach der Geburt alles wissen. Nein sie müssen auch reinwachsen. Hat deine Frau denn noch Freiräume? Hat sie noch Zeit für sich? Kann sie auch mal alleine mit Freundinnen weggehen?........

Möchte mich nicht als Frauenversteher hier hinstellen. Aber ich habe damals auch Fehler gemacht, die ich erst im nachhinein eingestanden habe.

Nach einer Geburt, muss man sich neu finden. Man ist Mama und Papa. Bei einer vorzeitig Trennung, drücken die Männer den Frauen die Kinder aufs Auge, so dass sie überhaupt nicht mehr zu sich finden können.

Gib nicht auf, wenn vorher alles in Ordnung war und ihr regelmäßig Sex hattet, wird das schon wieder. Vorwürfe kehren sich meist ins Gegenteil. Wenn du Jemanden ins Boot holst, solltest du nicht erwähnen, dass du sie nicht mehr sexy findest, sondern, dass du dir Sorgen um die Gesundheit machst. Wenn du ihr sagst, dass sie dir zu fett ist, zerstörst du das Vertrauen. Beobachte die Situation und bekomme raus, was sie belastet.

Schlimm wirds nur, wenn du rausfindest, dass sie es aus Berechnung gemacht hat und jetzt denkt, ich hab ihn und muss mich nicht mehr zusammenreißen. dann solltest du vielleicht doch über eine Trennung nachdenken.


Gruß Baumstamm
 
Hi Baumstamm. Wie war deine Worte sind, es gibt doch noch Männer wie Du die tiefsinniger denken uns nicht gleich alles an die Wand hängen wie oben von einigen beschrieben. Solches denken wie du lieber Baumstamm kann man heutzutage nicht mehr finden. Dankeschön 😘. Schließe mich total dir an. Also Notsure nicht gleich alles über Bord schmeißen wie einige schreiben die wahrscheinlich nicht einmal selber eine Familie gegründet bzw nie eine funktionierende Beziehung auf Dauer hatten. Die können nicht einmal ansatzweise zwischen den Zeilen lesen was bei dir lieber Notsure los ist. Glaube mir ich weiß von was ich rede. Ich bin da noch anders verwurzelt.
 
Ich muss das hier in Etappen durchgehen weil all eure Standpunkt und Kommentare im Moment wichtig für mich sind um mich in der Situation zu finden. Das "drüber schreiben und erzählen" hilft mir auf jeden Fall ungemein!

aggressiv werden und dauerkrieg ist nicht okay
Jetzt wo du so über dein altes ich schreibst muss ich mir vielleicht auch eingestehen, dass ich sehr oft einfach Konfliktsituationen mit ihr meide und wir deswegen sonst im Grunde immer gut miteinander klar kommen. Vielleicht sollte ich zuerst daran mal was ändern.

Gibt es denn im Umfeld Deiner Frau keine Person (Mutter, Vater, beste Freundin..
Wie gesagt, ihr Bruder hat das mal sehr direkt angesprochen. Von ihren Freundinnen kann ich sowas nicht erwarten. Die sehen sich nur alle paar Wochen oder Monate und das ist das nicht unbedingt ein Thema das auf den Tisch kommt.
Ich hatte vor vielen Jahren einen ähnlichen Fall
Wie ist die Story ausgegangen?
Sofern sie in einem Gespräch es auf Hormone oder ähnlichem schiebt, schiebst du sie Richtung Arzt
Schon passiert. Endokrinologie sagt es liegt zumindest nicht ausschließlich an den Hormonen. Sie begünstigen es nur. Sie sagt das ist nicht wahr.

@joe dein Beitrag ist echt übel für mich. Im Grunde weiß ich wie die Situation aussieht. Sie ist ja kein schlechter Mensch...beim Schreiben des Satzes kam mir dass das vermutlich auch ein häufiger Satzanfang von Leuten ist die besser schnell das weite suchen.
Vielleicht solltet ihr Euch das Lied mal gemeinsam anhören
Das würde definitiv entweder ignoriert werden oder als Angriff verstanden.
Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit
Dem kann ich nur teilweise zustimmen. Klar gibt es immer mal Phasen in denen man für die Beziehung mehr tun muss als man gerade Lust hat zu tun, aber es sollte sich niemals nie wie Arbeit anfühlen, sonst läuft grundsätzlich was falsch.
wie alt sind denn deine Kinder? Habe bei meiner Beziehung und bei vielen anderen Paaren festgestellt, dass Frauen nach der Geburt eines Kindes sich sehr stark verändern
Hi, die Kinder sind 7 und 4. Meine Frau hat sich sogar sehr stark verändert, das hat aber noch weitere Gründe als die Geburt alleine, die ich hier noch nicht erwähnt hatte.
Grundsätzlich unterscheidet sich unsere Familien-Orga von eigentlich allen anderen Familien die ich kenne. Ich schildere dir mal einen übliche Woche in unserem Haushalt. Ich stehe morgens auf und wecke die Kinder. Meine Frau steht meist etwa 20 Minuten später auf, es sei denn sie muss um 7:30 in der Arbeit sein, was derzeit 2 mal die Woche ist. Da steht sie um 6:15 auf. Unabhängig davon wann sie arbeiten muss richtet sie Essen für die Kids wenn sie wach ist. Ich sorge dafür, dass die Kids fertig zum gehen sind. Anziehen, Zähne putzen, ggf. was kleines Essen. Meine Frau hält sich da komplett zurück. Wenn die Kids fertig sind bringe ich beide in den Kindergarten. Vom dort gehe ich direkt wieder heim an meinen Schreibtisch. Meine Frau ist dann manchmal eben arbeiten, aber meistens eher nicht. Derzeit arbeitet sie etwa 60 %. Meine Frau holt dann meistens die Kids oder die Großeltern machen das auch manchmal. Der eine wird um 15 Uhr geholt und der andere um 16:15 Uhr. Meistens gehen sie dann noch auf den Spielplatz, Eis essen, Schlitten fahren oder sie kommen direkt heim und die Kids spielen dann in ihren Zimmern. Um 17 Uhr mache ich meistens Feierabend und bin direkt bei den Kids, weil meine Frau immer so nach Hause kommt, dass sie spätestens um 17:15 Uhr hier sind. Sehr oft gibt es dann noch Dinge die ich erledigen muss. Z.b. die Wäsche, irgendwelche Pakete weg bringen, Küchenzeug. Dann bleibt natürlich weniger Zeit mit den Kids. Heute hab ich z.b. in der Mittagspause das Bad geputzt weil wir um 15:30 Besuch bekommen haben (ich war da wieder am Arbeiten). Nach der Arbeit hab ich dann das Bett vom kurzen frisch bezogen, bin 1 Std. zum Sport, hab danach was zum Essen besorgt. Nach dem Essen Abend Routine mit den Kids. Umziehen, Zähne putzen, Buch lesen und danach geht meine Frau mit einem noch bissel im Bett kuscheln und ich mit dem anderen. Meine Frau hat übrigens frei. Zweimal die Woche gehe ich mit dem Großen zum Fußballtraining. Ab nächstem Monat mit beiden. Quasi direkt nach der Arbeit los und um 19 Uhr Zuhause. Dann wieder Essen und Abend Routine. Wenn bei uns unter der Woche gekocht wird macht das immer meine Frau. Ich verbringe dann Zeit mit den Kids. Am Wochenende kümmere ich mich immer ums Frühstück und meine Frau schläft meistens länger. Oft sind die Kids und ich schon 2 bis 3 std. wach bis sie aufsteht. Gelegentlich koche ich dann auch mit den Kids zusammen wenn wir Zuhause sind. Meistens sind wir aber unterwegs und essen dann dort wo wir halt grade sind. Wenn die Kinder Arzttermin haben dann macht das oft meine Frau, manchmal die Großeltern und gelegentlich auch ich.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass es kaum Frauen gibt die so viel Zeit für sich nach der Geburt hatten wie es meine hatte. Sie hatte beim ersten Kind Probleme mit dem stillen und deswegen konnte ich sehr bald die Nachtschichten übernehmen. Damals bin ich noch morgens um 5 aus dem Haus und war um 14:15 wieder Zuhause. Kita war ab 12 Monaten und ging bis 15 Uhr. Beim zweiten Kind hab ich meinen Job gekündigt und war dann die ersten 8 Monate komplett zuhause und hab mich voll eingebracht. Die meiste Zeit habe ich mit dem Baby im Wohnzimmer geschlafen und ihn mit abgepumpter Milch gefüttert.
Wenn ich mir das selbst durch lese, dann merke ich erst mal wie sich das alles anhört....oh man...
 
Ihr teilt euch also die Arbeit im Haushalt, wenn es teilweise auch so klingt, als ob du einen deutlich größeren Part stemmst, oder gestemmt hast. Hormone haben also einen Anteil an den „Problemen“ deiner Frau. Da kann man doch schon einmal ansetzen, ansonsten klingt es auch ein wenig nach Wochenbettdepression, die sich manifestiert haben könnte. Denn eigentlich hält die ja nicht so lange an.
Habt ihr beide denselben Hausarzt? Auch wenn er aufgrund seiner Schweigepflicht nicht viel über deine Frau verrät, kannst du mit ihm darüber sprechen, denn er kennt beide Seiten und kann dir vielleicht weiterhelfen.
 

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