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Warnung: Taubheit /Nervenschaden! (3 Betrachter)

Hey,

danke für deine ausführliche Antwort!
Hey,

Lustig ist auch, dass du deine Komplikationen nur auf das Jelqen reduzierst.
Auch kann falsches Stretching (insbesondere der Grip hinter der Eichel) zu deinen geschilderten Komplikationen führen.

was ist denn der richtige Grip?
Dachte direkt hinter der Eichel wäre richtig.

liebe grüße
 
wollte eigentlich nur kurz schauen, ob mein Account endgültig gelöscht worden ist.
Es wäre sehr schade, wenn Du Dich wirklich endgültig aus diesem Forum zurück ziehen würdest! Und ich denke, ich spreche da nicht nur für mich allein.
 
Hey,

danke für deine ausführliche Antwort!


was ist denn der richtige Grip?
Dachte direkt hinter der Eichel wäre richtig.

liebe grüße

Die Position ist korrekt. Keine Sorge

Wichtig ist beim Stretching eine blutleere Eichel zu verwenden.
Am Anfang habe ich gerne den Blutstaueffekt in dieser genutzt um besseren Grip zu haben. Sozusagen als Widerstand um besser Zug aufbauen zu können.
Diese Druckbelastungen (gerade als Anfänger) können, wenn auch subtil, zur Desensibilisierung führen.
Das wäre ein Punkt auf den ich achten würde, weil man gerade in der Anfangszeit beim Stretching noch Anflüge von erhöhter EQ hat.

Desweiteren ist die Griffstärke an sich ein Punkt.
Nicht maximal zudrücken.
Das dauert etwas bis man einen guten Kompromiss gefunden hat.

Es hilft auch zu schauen mit welchen Grip man besten zurechtkommt.
Als Anfänger habe ich zB nur den Overhand Grip verwendet.

Allgemein ist es ratsam langsam und sanft den Zug aufzubauen.
Dadurch vermeidet man weitere Komplikationen.

Bis man eine geeignete Technik gefunden hat, würde ich das Pensum der Anfängerroutine als Maximum definieren.

Vielleicht gibt es ja noch mal einen Neustart bei dir
 

Hallo red_or_blue,
welches "Gleitmittel" benutzt du denn? benutzt du überhaupt welches?
 
Hab davon noch nie gehört und hatte das auch noch nie. Nerven sind auch nicht so schnell kaputtbar wie es sich anhört (wenn ihr wüsstet, wie oft ich mir den Ellbogennerv angestoßen habe!). Axone (Nervenzellfasern) wachsen in den allermeisten Fällen nach (erkennbar z.B. bei OPs, wenn der hinter einer OP liegende Bereich anfangs taub ist und erst nach einer Weile das Gefühl wiederkehrt), nur die Somata (Nervenzellkörper) dürfen nicht beschädigt werden. Die liegen aber nicht im Penis, sondern die nächste Station davor wird das Rückenmark sein.
Trotzdem gibt es natürlich besonders sensible Leute, die super empfindliche Nervenfasern haben, die schnell verletzt werden können. Das ist dann aber individuell bedingt, betrifft nur einen sehr geringen Prozentsatz und sollte nicht pauschalisiert werden in Form von "Jelqs zerstören Nerven!". Man bedenke auch, wie viele Leute bei der Masturbation noch rabiater mit ihrem Glied umgehen als wir bei unseren Übungen, ohne dass denen ihr Stück "abfällt".

Zudem: Das hier

klingt für mich stark erfunden, v.a., weil sich Venen nicht einfach dauerhaft verschieben, ohne dass das dabei sie umgebende Gewebe zerrissen wird. Da muss also mindestens eine (massive) Verletzung stattgefunden haben und das macht sich dann doch so deutlich bemerkbar, dass der Bub eher vor Schmerzen schreiend zum Arzt gerannt wäre. Dass sein Penis dann auch noch wie durch Zauberhand geschrumpft ist - ja ne, is klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt schon alles einleuchtend was du sagst. Ich glaube auch, dass die Nerven so was aushalten müssten aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es unzählige Berichte von Leuten gibt, die Gegenteiliges berichten.

Trotzdem gibt es natürlich besonders sensible Leute, die super empfindliche Nervenfasern haben, die schnell verletzt werden können. Das ist dann aber individuell bedingt, betrifft nur einen sehr geringen Prozentsatz

ja aber man sollte schon darauf hinweisen, dass es solche Probleme gibt und auch wenn es vielleicht nur einen geringen Prozentsatz betrifft. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es diesbezüglich solche Unterschiede gibt zwischen der Anatomie von zwei Menschen. Es liegt vielleicht doch eher an der falschen Technik usw.

Ich jedenfalls bin zwiegespalten ob ich es noch einmal versuche oder nicht. Auf der einen Seite steht der Wunsch nach einem größeren und härteren Penis, da ich an Erektionstörungen leide sind ist mir eine verbesserte EQ sogar wichtiger. Auf der anderen Seite steht das Risiko, dass ich dadurch eingehen würde und ich könnte mir nie verzeihen sollte ich mir ernsthafte Verletzungen zuziehen.

Die Wahrscheinlichkeit völlig impotent zu werden scheint nicht sehr groß zu sein,allerdings ist sie dennoch vorhanden. Man müsste einfach mal den anatomischen Hintergrund wirklich verstehen was hinter dem Wachstum steckt und nicht den ganzen Bullshit nachplaudern, der in den US-Foren sektenartig verbreitet wird. Da stellt ein Mensch eine sogenannte "Theorie" auf, höchstwahrscheinlich ohne nur die geringste Ahnung zu haben von Medizin/Anatomie und alle beziehen sich dann darauf. Schade, dass es keinen seriösen wissenschaftlichen Quellen dazu gibt..

So bleibt es eben immer risikobehaftet und man ist eigentlich dumm wenn man das Risiko eingeht. Wenn da nicht der unendlich große Wunsch wäre 1-2 cm mehr zu haben und härter zu sein. Effekte sind die offensichtlich viele gemacht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt schon alles einleuchtend was du sagst. Ich glaube auch, dass die Nerven so was aushalten müssten aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es unzählige Berichte von Leuten gibt, die Gegenteiliges berichten.

Es gibt auch unzählige Berichte von Leuten, die behaupten, Merkel wäre in Wahrheit ein Reptiloid, der auf die Erde entsandt wurde, uns zu knechten. Ich will damit nicht die Aussagen dieser Leute, von denen du sprichst, konkret anzweifeln, aber im Internet sollte man - in jeglicher Hinsicht übrigens! - doch etwas vorsichtig sein, wenn man Erzählungen Anderer glaubt.

ja aber man sollte schon darauf hinweisen, dass es solche Probleme gibt und auch wenn es vielleicht nur einen geringen Prozentsatz betrifft.

Das wird eigtl. auch getan. Zumindest kenne ich es hier so, dass immer den Leuten geraten wird, möglichst sanft und einfühlsam zu beginnen und sofort aufzuhören, wenn Gefühle der Unbehaglichkeit oder gar Schmerz entstehen.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es diesbezüglich solche Unterschiede gibt zwischen der Anatomie von zwei Menschen. Es liegt vielleicht doch eher an der falschen Technik usw.

Individuen können mitunter massiv unterschiedlich sein. Es gibt ja auch Extrema in anderen Bereichen der Anatomie (z.B. besonders große/kleine Menschen oder - wo es doch in dieses Forum thematisch so gut passt - besonders große/kleine Penisse), die keiner anzweifelt (weil man sie eben sehen kann).


Das musst du mit dir selbst ausmachen. Wenn du Schmerzen/Taubheit o.ä. unerwünschte Effekte verspürst, solltest du dein Training ändern (z.B. eine andere Übung machen) oder es eben sein lassen. Meine persönliche Meinung: Gesundheit geht vor!


Ja, das ist in der Tat extrem schade. Aber in der Wissenschaft haben solche Methoden das Image der Pseudowissenschaft. Und dafür gibt niemand Geld aus (es sei denn, es wäre damit sehr viel Geld zu machen - siehe Alternativmedizin). Forschung kostet eben scheiß viel Geld, und da ist man eben sehr bedacht, an etwas zu forschen, was man auch auf jeden Fall finanziert bekommt.

So bleibt es eben immer risikobehaftet und man ist eigentlich dumm wenn man das Risiko eingeht. Wenn da nicht der unendlich große Wunsch wäre 1-2 cm mehr zu haben und härter zu sein. Effekte sind die offensichtlich viele gemacht haben.

Ich verstehe deine Bedenken, aber Risiken lassen sich nie vollständig beseitigen. Vllt. ist PE tatsächlich nichts für dich. Vllt. verletzt du dich aber auch beim Onanieren (oder beim Sex) eines Tages so stark, dass du deinen Dödel nicht mehr spürst. Vllt. wirst du morgen auch beim Überqueren der Straße überfahren und hast dir deine ganzen Sorgen umsonst gemacht. Das weiß man eben vorher nicht.
Wie gesagt: deine Entscheidung!
 
Ich hab mir jetzt mal ein paar dieser Verletzungsberichte angesehen.
Fast alle haben geschrieben das sie mit hoher EQ gejelqued haben.
Davon wird hier jedem Anfänger abgeraten, der sich auch ordentlich vorgestellt hat.
Abgesehen davon weiß man nie ob dieser Mensch nicht noch andere gesundheitliche Probleme hatte.
In einem Bericht stand was von beschädigten Blutgefässen. Ok mini Blutergüsse hatte ich am Anfang auch.
Da hab ich aber auch direkt gemerkt das es zuviel Druck war.
Am nächsten Tag einfach mit weniger Druck weiter gemacht und es war besser.

PE zu verteufeln finde ich ehrlich gesagt unangemessen.
Wir können schließlich keinem auf die Finger kucken ob er es übertreibt oder nicht.
 
@Terion hat das "posting of the month" rausgehauen
 
PS: ist das mit Merkel also nicht wahr?
 
Nein, das ist offensichtlich ein Witz. Wir wissen doch alle, dass sie (ebenso wie viele andere Staatsoberhäupter, ausser natürlich Putin und Trump) ein ausserirdische Formwandler in menschlicher Gestalt ist. Diese Aliens steuern unsere Geschichte schon seit langem von ihren pyramidenförmigen Raumschiffen aus. Diese verstecken sich übriegens im Kuipergürtel. Muss man nur wissen.
 
Maria Theresia war aber echt ... welcher Alien bekommt schon 14 Kinder?
 
Hey @red_or_blue ,


inzwischen empfinde ich deine Posts sehr vermessen.
PE besitzt definitiv ein Verletzungsrisiko!
Das will hier ja niemand bestreiten.

Deine Probleme sind aber nicht durch korrektes PE entstanden, sondern durch dich selber.

Ich sage das jetzt einmal so deutlich, damit es bei dir ankommt.

Du hast ein fortgeschrittenes Training absolviert für welches du noch längst nicht konditioniert warst.
Dazu kommt eine bescheidene Übungsausführung hinzu und das Ignorieren von negativen Symptomen.

Würdest du das selbe im Fitnessstudio machen, würdest du auch schwerwiegende Verletzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit riskieren.
Gibt man da dem Trainierenden oder dem Sport die Schuld ?

Also akzeptiere einfach, dass du deinen eigenen Weg gegangen bist und die Konsequenzen gespürt hast.
Persönlich empfinde ich es als ungerecht wie du PE darstellst und da du dem Trugschluss hinterhergelaufen bist, dass "mehr" mehr ist und dich direkt über Empfehlungen hinweggesetzt hast.
Gegenteiliges wird zum Großteil hier praktiziert und darin unterscheidet sich PEC sehr zur US-Szene.
Deshalb nervt mich das besonders, da du den Weg gegangen bist, der hier generell nicht empfohlen und in der Regel kritisiert wird.

Dann holst du noch den Thread hervor mit dem "who is who" der größten PE-Idioten.
Habe diesen in meiner Anfangszeit auch gelesen und dachte mir schon ohne große PE-Kentnisse zu besitzen wie man derart leichtfertig seine penile Gesundheit aufs Spiel setzen kann.

Was dem allem aber noch eine Krone aufsetzt, ist der Umstand, dass du bereits vor dem PE EQ-Probleme hattest!
Wir gehen hier davon aus, dass du mit einem gesunden Penis gestartet bist.

Vielleicht schonmal darüber nachgedacht, dass du eine bisherige Kondition durch unsachgemäßes PE verschlimmert hast und deine Probleme dadurch so extrem sind (Taubheit)?

Komme endlich von deinem Selbstbild weg, dass du korrektes PE betrieben hast.
Das einzige was du also gerechtfertig kritisieren kannst ist Übertraining und deine Naivität mit Vorschädigungen PE betreiben zu wollen.
Nicht mehr und nicht weniger.

PS: Da du erst jetzt ein genaueres Bild deiner Ausgangssituation geschildert hast, würde ich dir empfehlen vorerst deine EQ-Probleme in den Griff zu bekommen bevor du überhaupt an PE denkst.
Hättest du dich vernünftig vorgestellt, wärst du in deine jetzige Situation erst gar nicht gekommen.
Also frage lieber einmal zu viel bevor du wieder Hand anlegst.
Es ist nicht die Schuld von PE, wenn du es nicht schaffst vorhandene Ressourcen zu nutzen und einen geeigneten Trainingsstil auszuwählen gemäß deiner Ausgangslage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@red_or_blue ,

sorry für die harsche Antwort. Sollte kein "hahaha-selber Schuld"-Post sein.
Vermutlich kommt es so rüber als würde ich PE verteidigen wollen und bin völlig verblendet in Hinsicht auf Risikobewertung, bzw Verletzungspotential.

Dieser wichtige Bereich sollte nie verschwiegen werden und immer im Bewusstsein sein.
Gerade unkonditionierte Anfänger sind gefährdet.
Persönlich weise ich sehr häufig darauf hin wie manche Sachen nicht nur grenzwertig sind.
Wichtig ist aber auch, dass man sich frei ohne Scham bei Verletzungen und Komplikationen äußern kann ohne direkt angegriffen zu werden.

Klima des Schweigens bei dem Thema ist echt unangebracht und mein Post hat da sicherlich nicht geholfen, da ich alles direkt auf die Ausführung geschoben habe (und somit indirekt Unvermögen als Ursache impliziert ).

Deine Warnung ist insgesamt absolut legitim und deine Angst auch definitiv begründet.
Dies sollte nicht untergehen und ungehört bleiben.
Dein Biofeedback geht deshalb auch immer vor allen Usermeinungen und dein Abbruch war eine sehr gute Entscheidung gewesen, die ich absolut unterstütze.

Auch muss der Umstand wohl akzeptiert werden, dass es die Norm ist sich anfangs wenig zu informieren.
Dies kann man einem Newbie auch nicht vorwerfen wie ich es ja gerade eigentlich gemacht habe.
Entschuldige bitte.
Natürlich trifft dich auch keine direkte Schuld, da du dich ja auch nah an Guidelines gehalten hast und nur etwas überambitioniert warst.

Du bist also auch keine Randerscheinung, sondern sogar ein eher regelmäßig auftretendes Problem (Übertraining).



PSir hätten wohle viele im Vorfeld wahrscheinlich eher zum EQ Training geraten anstatt direkt mit dem klassischen Training zu beginnen(zB Ballooning, Kegeln, medizinisches Vakuumpumpen zum Erektionsaufbau).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im direkten Zusammenhang drücken es die beiden Posts wirklich sehr gut aus.
 
@pe_pe, Du hast wirklich Rückgrat. Respekt für Deinen ersten, aber auch vor allem für Deinen zweiten Post!

Bitte bleib dem Forum hier erhalten!
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich mit PE auch bei Einsteigerübungen verletzen kann. Hatte nach dem Stretchen schon einmal länger ein unangenehmes Ziehen hinter den Hoden, die Eichel ist definitiv weniger empfindlich geworden und beim Jelqen hatte ich besonders bevor ich ordentlich zu schmieren begonnen habe, auch öfter eine stark mitgenommene Nudel.
 

Das sind so circa meine Probleme, Ich habe ihn ja auch langsam nach hinten gebogen und so gedehnt und jetzt ähnliche Probleme, die sogar mit einem venösen Leck diagnostiziert wurden. Und bei mir waren es nur 6 Dehnungen...
 
"Er hätte demzufolge nach 20 Jelqs für immer Form, Größe und Sensibilität seines Glieds zerstört? Das kommt mir ein wenig vor, wie die Warnungen, vom Onanieren könnte man blind werden oder der Penis abfallen."

Und da täuscht Du Dich ganz gewaltig lieber Adrian. Das ist durchaus möglich bei entsprechender Veranlagung, Vorschädigungen (die vielleicht zuvor nicht mal auffielen), zu viel Kraftaufwand. Gerade im halberigiertem Zustand ist der Penis am verletzungsanfälligsten. Ich sage in keinster Weise, dass das oft vorkommt. Aber es ist im Rahmen der Möglichkeiten und sollte nicht immer kleingeredet werden.
 
Möglich ist das wahrscheinlich schon - schließlich gibt es ja auch Hämophilie und Glasknochenkrankheit
 

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