Oh je, wo soll man anfangen...
Um politisch korrekt, Gendergerecht und nicht diskriminierend zu klingen, muss du unbedingt darauf achten, wie du dich mitteilen möchtest.
Hier die Aufklärung: <"Sage ich heute Abend"> hier wird deutlich, dass du die initiative ergreifen möchtest; damit verdeutlichst du der Person*innen, dass du dir die Freiheit nimmst, hier Anweisungen zu erteilen. Da das der Person*in gegenüber hochgradig diskriminierend ist, ist dies zu unterlassen oder leben wir hier in einem Patriarchat?
<"zu der gebärenden Person"> hier muss an der Umschreibung tatsächlich noch gearbeitet werden, da hier immer noch die Aufgabenverteilung raus zu hören ist. Auch wenn dies subjektiv ist, können einzelne Personen*innen das als erniedrigend empfinden irgendetwas gebären zu müssen, während andere Person*innen das nicht tun müssen; absolut diskrimierend und deswegen besteht hier Handlungsbedarf. <"meiner Kinder"> Nein! Das geht so nicht! Erstens gehören kinder nie einer Person*in alleine, daher ist "meiner" unzulässig. Im übrigen hört man aus dem besitzanzeigendem Fürwort "meiner" das hier irgendetwas maskulin ist; sag mal, lebst du noch im Mittelalter*in?? Davon abgesehen, haben Kinder auch Rechte und gehören niemandem, außer dem Staat natürlich. <"das ich noch Spaß"> Whot?! Du willst also deinen Spaß haben, während die andere Person*in der/die Leittragende* ist? Das ist ja hochgradig dikreminierend(ich bin gerade so sehr aufgeregt, dass ich noch nicht mal das Wort richtig schreiben kann). Meine Brüder*innen von Femen setzen sich regelmäßig dafür ein, damit dieses moderne Sklaventum ein Ende hat!
<"mit dem Bonusloch"> das ist richtig.
Falls es jemand nicht bemerkt hat, das war ironisch, also bitte nicht ganz so ernst nehmen, wobei das Thema leider sehr ernst und traurig ist.