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Umfang über Länge!!! (1 Betrachter)

Könnt ihr bitte wieder zum Thema des Threads zurückkehren!?
 
Sage ich dann heute Abend zu der gebärenden Person meiner Kinder das ich noch Spaß mit dem Bonusloch möchte . . .

:facepalm2::woot:
Oh je, wo soll man anfangen...
Um politisch korrekt, Gendergerecht und nicht diskriminierend zu klingen, muss du unbedingt darauf achten, wie du dich mitteilen möchtest.
Hier die Aufklärung: <"Sage ich heute Abend"> hier wird deutlich, dass du die initiative ergreifen möchtest; damit verdeutlichst du der Person*innen, dass du dir die Freiheit nimmst, hier Anweisungen zu erteilen. Da das der Person*in gegenüber hochgradig diskriminierend ist, ist dies zu unterlassen oder leben wir hier in einem Patriarchat?
<"zu der gebärenden Person"> hier muss an der Umschreibung tatsächlich noch gearbeitet werden, da hier immer noch die Aufgabenverteilung raus zu hören ist. Auch wenn dies subjektiv ist, können einzelne Personen*innen das als erniedrigend empfinden irgendetwas gebären zu müssen, während andere Person*innen das nicht tun müssen; absolut diskrimierend und deswegen besteht hier Handlungsbedarf. <"meiner Kinder"> Nein! Das geht so nicht! Erstens gehören kinder nie einer Person*in alleine, daher ist "meiner" unzulässig. Im übrigen hört man aus dem besitzanzeigendem Fürwort "meiner" das hier irgendetwas maskulin ist; sag mal, lebst du noch im Mittelalter*in?? Davon abgesehen, haben Kinder auch Rechte und gehören niemandem, außer dem Staat natürlich. <"das ich noch Spaß"> Whot?! Du willst also deinen Spaß haben, während die andere Person*in der/die Leittragende* ist? Das ist ja hochgradig dikreminierend(ich bin gerade so sehr aufgeregt, dass ich noch nicht mal das Wort richtig schreiben kann). Meine Brüder*innen von Femen setzen sich regelmäßig dafür ein, damit dieses moderne Sklaventum ein Ende hat!
<"mit dem Bonusloch"> das ist richtig.

Falls es jemand nicht bemerkt hat, das war ironisch, also bitte nicht ganz so ernst nehmen, wobei das Thema leider sehr ernst und traurig ist.
 
Oh je, wo soll man anfangen...
Um politisch korrekt, Gendergerecht und nicht diskriminierend zu klingen, muss du unbedingt darauf achten, wie du dich mitteilen möchtest.
Hier die Aufklärung: <"Sage ich heute Abend"> hier wird deutlich, dass du die initiative ergreifen möchtest; damit verdeutlichst du der Person*innen, dass du dir die Freiheit nimmst, hier Anweisungen zu erteilen. Da das der Person*in gegenüber hochgradig diskriminierend ist, ist dies zu unterlassen oder leben wir hier in einem Patriarchat?
<"zu der gebärenden Person"> hier muss an der Umschreibung tatsächlich noch gearbeitet werden, da hier immer noch die Aufgabenverteilung raus zu hören ist. Auch wenn dies subjektiv ist, können einzelne Personen*innen das als erniedrigend empfinden irgendetwas gebären zu müssen, während andere Person*innen das nicht tun müssen; absolut diskrimierend und deswegen besteht hier Handlungsbedarf. <"meiner Kinder"> Nein! Das geht so nicht! Erstens gehören kinder nie einer Person*in alleine, daher ist "meiner" unzulässig. Im übrigen hört man aus dem besitzanzeigendem Fürwort "meiner" das hier irgendetwas maskulin ist; sag mal, lebst du noch im Mittelalter*in?? Davon abgesehen, haben Kinder auch Rechte und gehören niemandem, außer dem Staat natürlich. <"das ich noch Spaß"> Whot?! Du willst also deinen Spaß haben, während die andere Person*in der/die Leittragende* ist? Das ist ja hochgradig dikreminierend(ich bin gerade so sehr aufgeregt, dass ich noch nicht mal das Wort richtig schreiben kann). Meine Brüder*innen von Femen setzen sich regelmäßig dafür ein, damit dieses moderne Sklaventum ein Ende hat!
<"mit dem Bonusloch"> das ist richtig.

Falls es jemand nicht bemerkt hat, das war ironisch, also bitte nicht ganz so ernst nehmen, wobei das Thema leider sehr ernst und traurig ist.
Sehr geil mein Lieber :woot: :animiert05:
 
Oh je, wo soll man anfangen...
Um politisch korrekt, Gendergerecht und nicht diskriminierend zu klingen, muss du unbedingt darauf achten, wie du dich mitteilen möchtest.
Hier die Aufklärung: <"Sage ich heute Abend"> hier wird deutlich, dass du die initiative ergreifen möchtest; damit verdeutlichst du der Person*innen, dass du dir die Freiheit nimmst, hier Anweisungen zu erteilen. Da das der Person*in gegenüber hochgradig diskriminierend ist, ist dies zu unterlassen oder leben wir hier in einem Patriarchat?
<"zu der gebärenden Person"> hier muss an der Umschreibung tatsächlich noch gearbeitet werden, da hier immer noch die Aufgabenverteilung raus zu hören ist. Auch wenn dies subjektiv ist, können einzelne Personen*innen das als erniedrigend empfinden irgendetwas gebären zu müssen, während andere Person*innen das nicht tun müssen; absolut diskrimierend und deswegen besteht hier Handlungsbedarf. <"meiner Kinder"> Nein! Das geht so nicht! Erstens gehören kinder nie einer Person*in alleine, daher ist "meiner" unzulässig. Im übrigen hört man aus dem besitzanzeigendem Fürwort "meiner" das hier irgendetwas maskulin ist; sag mal, lebst du noch im Mittelalter*in?? Davon abgesehen, haben Kinder auch Rechte und gehören niemandem, außer dem Staat natürlich. <"das ich noch Spaß"> Whot?! Du willst also deinen Spaß haben, während die andere Person*in der/die Leittragende* ist? Das ist ja hochgradig dikreminierend(ich bin gerade so sehr aufgeregt, dass ich noch nicht mal das Wort richtig schreiben kann). Meine Brüder*innen von Femen setzen sich regelmäßig dafür ein, damit dieses moderne Sklaventum ein Ende hat!
<"mit dem Bonusloch"> das ist richtig.

Falls es jemand nicht bemerkt hat, das war ironisch, also bitte nicht ganz so ernst nehmen, wobei das Thema leider sehr ernst und traurig ist.
:woot::cool:🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
 
Da ich das gerade gelesen habe, sind mir paar Fragen eingefallen.
Was ist mit dem Bezeichnungen:

Vater Staat
Mutter Natur
Muttersprache

Ist das auch alles hinfällig?
 

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