schnelle Jelques effektiver als langsame
Ich denke dass für den Trainingseffekt vor allem die Zeit, die mal fürs Jelqen an sich einplant, von größtem Einfluss ist, nicht so seht die Zeit eines einzelnen Jelq-Vorganges.
Zur eigentlichen Frage der Jelq-Geschwindigkeit:
Es ist halt die Frage, wie man langsame und schnelle Jelqs jeweils ausführt, ich meine bezüglich der Griffkraft.
Die Griffkraft hat ja, schon rein anschaulich, unmittelbaren Einflus auf den Strömungswiderstand: Wenn man fest zupackt dann fließt das Blut schlechter wieder aus dem vorderen Teil des Gliedes wieder ab, also je fester der Griff, desto höher der Druck, den man erzeugen kann. Gleiches gilt für die Geschwindigkeit, je schneller der Jelq, desto höher der Druck. Und je höher der Druck, desto höher die Wahrscheinlichkeit für die roten Pünktchen auf der Eichel bzw Schaft.
So aus dem Bauch heraus würde ich sagen dass das Produkt aus Griffkraft und Jelq-Geschwindigkeit wohl ein Maß für den Druck sein müsste. Für ne genaue Formel müsse man ein hydrodynamisches Modell eines Penis' haben...ich hab leider keins.
Ich denke aber andererseits nicht, dass ein hoher Druck unbedingt gleich eine hohe Effektivität bedeuten muss. Klar, Jelqen ohne Griffkraft in Zeitlupe bringt nix. Aber zudrücken wie ein Stier und dann noch den Jelq in einer Viertelsekunde ausführen ist vor Allem schmerzhaft, führt eher zu einer Verletzung, dann folgt Trainingspause und das ist ja auch nix.
Also ist die "goldene Mitte" gefragt. Und die spürt jeder Jelqer wohl am besten selbst, wenn man mal ein halbes Jahr erfahrung gesammelt hat, weiß man einfach wo das Limit aus Griffkraft und Geschwindigkeit ist.
Ich selber jelqe im Misch-Betrieb, meist bei mittlerer Griffkraft und ca. 1-2 Sekunden Dauer. Das Gefühl dabei ist angenehm bis erregend für mich.
Und manchmal, vielleicht 25% Anteil, bei hoher EQ, etwas fester zugepackt, dafür aber langsam, 5-10 Sekunden, wobei solche Jelqs für mich schon eher unangenehm empfunden werden.