• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Prolaktin (1 Betrachter)

The_Lord_G

PEC-Veteran
Registriert
08.01.2015
Themen
17
Beiträge
786
Reaktionen
1,580
Punkte
840
Trainingslog
Link
PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
179 cm
Körpergewicht
76 Kg
BPEL
19,3 cm
NBPEL
18,1 cm
BPFSL
20,5 cm
EG (Base)
16,1 cm
EG (Mid)
15,4 cm
diese frage hab ich aaus einem anderen threat kopiert, in dem ich wohl falsch gelandet bin.
mich interessieren mal eure erkentnisse dazu, deshalb erstelle ich mal ein eigenes Thema.

schon häufig hab ich gelesen, dass dieses zeug nach der ejakulation ausgeschüttet wird und mit der hauptgrund ist, warum ein mann nach dem sex erstmal zu nichts zu gebrauchen ist und am liebsten ne runde schlafen würde. Das scheint also ein grund zu sein, wArum mann -ich sowie die meisten- nicht 2 mal hintereinander kann. Das würde ich aber gerne. Gibt es daher die möglichkeit die prolaktin ausschüttung zu verhindern oder änliches? hat vielleicht einer von euch erfahrunge in die richtung oder ähnliches?

ich hab jetzt was von mönchspfeffer gelesen, das kann bei falschem umgang wohl auch das gegenteil bewirken.. weiter hab ich von p 5 p (aktives vitamin b6) gelesen.. bin mir aber bei allem nich so sicher... will ja nich irgendwelchen müll nehmen.. achja und an die "richtigen" medikamente komm ich nciht dran, und würde ich wohl auch nich nutzen

ich werde jetzt mal das testen, ich hoffe ich mein Umgang damit ist ok, ich bnehme 2 Kapseln pro tag...

SNS Inhibit-P Prolaktin reduziert Gynäkomastie 60Caps

ist ja rein natürlich, wodurch auch nichts fatales passieren sollte (hoffe ich)

PS: kann mir einer von den admins nen gefallen tun? in meinem trainigsblo (Lords Trainingsblock) steht das aucxh schon, eventuell kann einer von euch meine letztten 2 posts dort löschen, ist ja sonst doppelt gemoppelt. Dankeschön :happy::happy:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als ein großer Fan des offt kommens würde mich da Thema natürlich auch interessieren. Dein Post ist ja schon eine Weile her. Nimmst du es denn noch regelmäßig und hast du schon veränderungen gemerkt oder ist alles nach wie vor?
Bin sehr gespannt auf deine Erfahrungen

Gruß Mavel
 
ich muss sagen ich hab mir echt mehr erhofft.. ich nehm das jetzt den 2. Monat, aber bisher konnte ich in sachen weitermachen ohne pause, nichts feststellen.. aber da kann man vllt. nach 1 monat auch noch nichts sagen
 
Wie ich auch schon hier "Stärkere Ejakulation und mehr Ejakulat" indirekt fragte:
Haut Ihr euch echt einfach Zeugs hinter die Binde, ohne Nebenwirkungen mit ein zu schätzen? Bei dem einem (Pygeum) gibt es noch gar keine Erfahrungen und beim Prolaktin ist halt mal ein Hormon. Auch wenn manche Punkte jetzt nicht auf den Mann zu treffen, wären da schon noch der Eine, oder Andere, der mir nicht gefallen würde:

Zyklusstörungen (von der Gelbkörperschwäche über fehlende Eisprünge bis zu ausbleibenden Blutungen), Unfruchtbarkeit

Beidseitige Milchabsonderung der Brustdrüse außerhalb der Stillperiode (Galaktorrhoe)

Verminderungen des sexuellen Verlangens (Libidostörungen)

Vermännlichungserscheinungen (Androgenisierung)
Akne und vermehrte, männlich verteilte Behaarung (Körperbehaarung, Gesicht) treten häufig bei erhöhten Prolaktinspiegeln auf. Ob sie aber von diesen verursacht werden, ist noch nicht so klar.

Einschränkungen des Gesichtsfeldes
Wenn ein Tumor der Hirnanhangsdrüse die Ursache der hohen Prolaktinspiegel ist, dann kann dieser den vorbeiziehenden Sehnerv einklemmen.

Mastopathie
Veränderungen des Brustdrüsengewebes, oft knotig, aber kein Tumor. Erhöhtes Prolaktin könnte eine Rolle spielen
.

Mastodynie
Spannungsgefühl/Schmerz in der Brust. Erhöhtes Prolaktin könnte eine Rolle spielen.


Prämenstruelles Syndrom
Körperliche und psychische Veränderungen vor der Menstruation. Erhöhtes Prolaktin könnte eine Rolle spielen.

Störungen der Pubertätsentwicklung

Autoimmun-Erkrankungen
Möglicherweise können erhöhte Prolaktinspiegel Autoimmun-Erkrankungen (bes. Lupus erythematodes, vielleicht auch Rheumatoide Arthritis ["Rheuma"]) verschlimmern.

Wäre es mir nicht wert. Dann lieber eine Blaue (ja, ja, nach dem Gang zum Urologen und Abklären), denn da kommt der Lümmel nach 15min halblang machen wieder in Fahrt....
Just my 2 cents
 
Ja die Nebenwirkungen haben´s echt in sich. Sind aber eher auf die Frau ausgerichtet. Natürlich kanns auch den man hier und da treffen
Von den Dingern können aber auch gerade bei gesunden Männern Errektionsprobleme auftreten
 
manche Männer bleiben halt nach dem Abspritzen steif und andere nicht ... ich glaube nicht, dass man das wesentlich beeinflussen kann.

Selbst als ich noch jung und dementsprechend potent war, hat es bei mir niemals auch nur ein langsames Abflauen gegeben ... das war immer Abspritzen und ZACK war er schlaff ... auch wenn er nach 10 Minuten wieder steif wurde .... andere blieben steif und bei manchen ist das ganz allmählich gegangen... ich denke, das ist eben Veranlagung

..und glaube mir, ich habe diese Typen beneidet, die 5 Minuten nach dem Samenerguss noch immer einen Steifen hatten.

Ein Präparat mit solchen Nebenwirkungen würde ich nicht riskieren
 
Haut Ihr euch echt einfach Zeugs hinter die Binde, ohne Nebenwirkungen mit ein zu schätzen?
Nein, ich haqb mich mit dem sns inhibit-p vorher tagelang beschäftigt, hab die wirkungsweise studiert und auccccch die nebenwirkungen.. das zeug basiert ja auf mön chspfeffer provitamin b5 und einer weiteren tropischen frucht.. also wenn ich was nehme und teste beschäftige ich mich vorher damit
 
So direkt in Hormone einzugreifen finde ich auch nicht wirklich optimal. Aber ich bin durchaus gespannt, was für Erfahrungen Leute damit machen. Man sollte halt über die Nebenwirkungen und ihre Wahrscheinlichkeit informiert sein und dann kann man ja sagen 'ok das nehme ich in kauf'.

Das Ziel direkt nach dem Orgasmus hart bleiben zu können kann ich by the way eh nicht so wirklich nachvollziehen. Es sieht halt cool aus, wenn er noch 5 min stegt wie eine Eins, aber ich finde sofort weitermachen (manchmal kann ich das) macht deutlich weniger Spaß als man denkt. Im Optimalfall mache ich lieber von Anfang an länger, damit mich die Dame danach erstmal in Ruhe lässt. :p
 
Ja, Mönchspfeffer wirkt. Der Mechanismus ist tatsächlich der, dass die Prolaktinausschüttung verringert wird, und dadurch die Refraktärphase abgeschwächt wird oder ganz ausbleibt.
Mönchspeffer ist ein Naturprodukt und wird seit jahrtausenden eingenommen. Auch wenn die ursprüngliche Anwendung eine andere war, als jene die hier zum Ziel gemacht wird ;)
Wie immer, die Dosis machts. Salz ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung. In Überdosis ist es aber tötlich.
Für Frauen wird im allgemeinenen eine Menge zwischen 2 - 40mg / Tag Trockenextrakt angegeben. Das ist eine große Bandbreite. Jede Frau reagiert auch anders auf Mönchspfeffer. Häufigste Nebenwirkung sind Kopfschmerzen. Kein Wunder, Mönchspfeffer beeinflusst auch sehr stark den Hypothalamus.
Abgesehen davon, dass das beste Stück länger hart bleibt, hat Mönchspfeffer aber auch positive Wirkungen auf die Haut und auf die Hormonregulierung.

Nichts desto trotz bleibt, eben aufgrund der Beeinflussung auf den Hormonhaushalt, natürlich ein gewisses Restrisiko, weshalb Mönchspfeffer bei bestimmten Tumoren und bei schwangeren Frauen nicht eingesetzt werden darf.

Ich persönlich hab normal eine Refraktärphase von ca 20min. Nach dem Abspritzen bleibt der Schniedel, je nach vorherigem Erregungspotential schon mal gut 4-5min hart, bis er dann weich wird. Zum Weiterficken ist das aber ungeeignet. Mit Mönchspeffer kann ich diese Phase gut überbrücken, und der Schniedel bleibt schön hart. Nachteilig ist, dass der Orgasmus nicht ganz zu intensiv ist, wie ohne. Dafür reagiert mein Penis aber nach dem Abspritzen auch nicht ungangenehm auf Berührungen. Orgasmusfähigkeit hab ich dann erst wieder nach dem Ende der Refraktärphase, wobei ich spüre, wann diese Phase vorbei ist, und sozusagen der normale Modus wieder beginnt.

Nebenwirkungen sind mir, seid ich das Zeug nehme (2016) noch keine aufgefallen. Laut dem letzten Gesundheitscheck sind alle Vital- und Blutwerte 1a.
Ich nehms aber auch nicht dauernd, sondern bei Bedarf, 10mg Trockenextrakt.

Das ist mein Erfahrungsbericht. Nachahmung natürlich nur auf eigenes Risiko.
 
Ja, Mönchspfeffer wirkt. Der Mechanismus ist tatsächlich der, dass die Prolaktinausschüttung verringert wird, und dadurch die Refraktärphase abgeschwächt wird oder ganz ausbleibt.
Mönchspeffer ist ein Naturprodukt und wird seit jahrtausenden eingenommen. Auch wenn die ursprüngliche Anwendung eine andere war, als jene die hier zum Ziel gemacht wird ;)
Wie immer, die Dosis machts. Salz ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung. In Überdosis ist es aber tötlich.
Für Frauen wird im allgemeinenen eine Menge zwischen 2 - 40mg / Tag Trockenextrakt angegeben. Das ist eine große Bandbreite. Jede Frau reagiert auch anders auf Mönchspfeffer. Häufigste Nebenwirkung sind Kopfschmerzen. Kein Wunder, Mönchspfeffer beeinflusst auch sehr stark den Hypothalamus.
Abgesehen davon, dass das beste Stück länger hart bleibt, hat Mönchspfeffer aber auch positive Wirkungen auf die Haut und auf die Hormonregulierung.

Nichts desto trotz bleibt, eben aufgrund der Beeinflussung auf den Hormonhaushalt, natürlich ein gewisses Restrisiko, weshalb Mönchspfeffer bei bestimmten Tumoren und bei schwangeren Frauen nicht eingesetzt werden darf.

Ich persönlich hab normal eine Refraktärphase von ca 20min. Nach dem Abspritzen bleibt der Schniedel, je nach vorherigem Erregungspotential schon mal gut 4-5min hart, bis er dann weich wird. Zum Weiterficken ist das aber ungeeignet. Mit Mönchspeffer kann ich diese Phase gut überbrücken, und der Schniedel bleibt schön hart. Nachteilig ist, dass der Orgasmus nicht ganz zu intensiv ist, wie ohne. Dafür reagiert mein Penis aber nach dem Abspritzen auch nicht ungangenehm auf Berührungen. Orgasmusfähigkeit hab ich dann erst wieder nach dem Ende der Refraktärphase, wobei ich spüre, wann diese Phase vorbei ist, und sozusagen der normale Modus wieder beginnt.

Nebenwirkungen sind mir, seid ich das Zeug nehme (2016) noch keine aufgefallen. Laut dem letzten Gesundheitscheck sind alle Vital- und Blutwerte 1a.
Ich nehms aber auch nicht dauernd, sondern bei Bedarf, 10mg Trockenextrakt.

Das ist mein Erfahrungsbericht. Nachahmung natürlich nur auf eigenes Risiko.
Wann nimmst du es denn ein? Zeitlicher Abstand zum akt?
 
ca 45min vorher.
Das ist mein Wert den ich als optimale ermittelt habe. Hier dürfte schon genügend Extrakt im Blut sein um die Wirkung zu entfalten und noch ausreichend Rest im Magen um die Wirkung aufrecht zu halten. Ich hab damals nach Studien für eine LADME Modell gesucht, aber leider nichts brauchbares gefunden. Also Selbsttest.

Das ist auch in etwa die Zeit bei der bei mir Thomapyrin und ähnliche Schmerzmittel wirken.
 
Welche Wirkung spürst du mal abgesehen von dem nichtvorhandenen erektionsverlust?
 
Wie oben geschrieben: der Orgasmus ist nicht so intensiv wie normal. Die unangnehme Sensibilität des Penis ist nicht gegeben.
Ansonsten merke ich keinen Unterschied.
 
Super, Danke für deine schnelle Antworten!
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten