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Penis OP - schlimmer geht immer (1 Betrachter)

Zitat:
"Dieser AKH-Urologe hat in einer Wiener Privatklinik bei einem Patienten eine operative Penisverlängerung vorgenommen. Als es dann zu schweren Komplikationen kam, verzweifelte der Privatpatient – und nahm sich das Leben. Nach diesem tragischen Todesfall wurde der Mediziner entlassen."

Quelle: Wilde Ärztefehde im Wiener AKH

oder

Suizid nach Penis-Vergrößerung

Deine Vermutung, Jorge, ist richtig.

Ich erinnere mich an einige Berichte verpfuschter Opfer, die in den 90ern in damaligen Formaten wie Blitz, Taff, Exclusiv kamen.

Selbst hatte ich an so einer Op auch schon Interesse, verwarf das ganze jedoch, als mir mehrere Urologen dringend abrieten.

Danke für Deinen Bericht. Ich glaube man wäre entsetzt wieviele "Skandinavien-Penisverlängerungenstouristen" wie Dich es gegeben hat.
 
Ich stand auch dreimal kurz davor. Fies sind auch die gefakeden Berichte,in denen so geschrueben wird,dass der Patient unter seinen 14 cm litt und danach die 18 hätte und sich dann freute,wie ein Kind etc
 
Die Operationsmethode selbst, das Durchtrennen der Haltebänder ist eine Körperverletzung und verschlechtert den natürlichen Zustand massiv.
Da es aber genug verzweifelte Patienten gibt, gibt es auch genug skrupellose Ärzte die damit Kohle verdienen.
Da es sich um eine sehr intime Sache handelt müssen sie kaum damit rechnen verklagt zu werden, und ich bin mir sicher jener Arzt der im Wiener AKH entlassen wurde führt dieselbe Operation irgendwo anders weiterhin durch.
Ich vermute sogar weitreichende mafiöse Strukturen dahinter, da das Geschäft dahinter gigantisch ist.

Ich weiß von einem Wiener Arzt, der venöse Lecks diagnostiziert hat - die gar keine waren. Einfach jedem der auch nur leichte Erektionsprobleme hatte, wurde dieser Eingriff empfohlen, der die "erektile Dysfunktion" behebt. Viele wurden impotent operiert. Zumindest 2 haben sich umgebracht. (in den Abschiedsbriefen wird explizit auf den Pfusch des Arztes hingewiesen)

Und was passiert? Man darf den Namen auf Grund der Unschuldsvermutung nicht nennen, und dieser Arzt operiert seelenruhig genau die gleiche Operation bei anderen Leuten weiter. Die Toten werden als Psychowracks dargestellt, und der Arzt wird von den besten Anwälten verteidigt weil er sich's leisten kann.

Sogar der verzweifelte Kläger wird vom Arzt wegen Rufschädigung auf Schadenersatz verklagt! Lang steht die Welt nicht mehr.
 
Also auch wenn ich es nach wie vor nicht nachvollziehen kann, wie man bei solchen Massen das Risiko einer op eingehen kann, (könnte ich bei einem micropenis, oder einem wirklich sehr kleinem Ding verstehen) tut es mir natürlich leid für dich, was du erleiden musstest.

Ich sehe mich allerdings mal wieder in meiner Meinung bestärkt. Was du in deinem letzten Post beschreibst ist natürlich alles andere als lustig. Aber es ist mal wieder kein wirkliches und damit meine ich physisches Problem, sondern ein extrem psychisches. Du hast dich da so in deine selbst eingebildeten Komplexe verloren, das dein ganzes Leben darunter gelitten hat.
Ich kann das schon nachvollziehen, da ich früher selbst extreme Komplexe hatte, aber das mein ganzes Leben deswegen den Bach runter geht hätte ich niemals zugelassen! Und wenn ich von suizidgedanken lese und so.....
Echt heftig!
Ich denke ein seriöser Arzt hätte dich bei der Geschichte und einer EL von 16cm niemals operiert, sondern eher auf einen Psychiater, oder Psychologen verwiesen.

Es freut mich natürlich zu lesen, das mittlerweile wieder alles funktioniert und du deine ausgangsmasse wieder zurück hast, bzw, sogar ein bisschen mehr!
 
Ich denke ein seriöser Arzt hätte dich bei der Geschichte und einer EL von 16cm niemals operiert, sondern eher auf einen Psychiater, oder Psychologen verwiesen.

Laut vieler Experten kann man aber eben keinen Arzt, der den sog. Penisverlängerungseingriff durchführt, als seriös bezeichnen. Der Operateur wird sich in ganz perfider Weise rechtfertigen:
"Wenn ein Patient sich mit 16 cm erigiert unwohl fühlt, dann ist dies dessen subjektive Wahrnehmung und ich kann Ihm helfen und Ihm zu Zufriedenheit verhelfen". Genug dieser Operateure legen ja selbst bei 18, 19 cm Erektionslängen ungeniert die Hand an.

Es ist wie bei dem Brustvergrösserungswahnsinn. Irgendeinen geldgeilen Chirurgen gibts immer , der selbst mega noch zu hypermega machen muss. Ich habe selbst eine Bekannte, die urprünglich ein C Körbchen hatte und nun seit 2011 mit G herumläuft. Viel zu gross, die Haut ist gespannt wie nochwas, aber Ihr gefällts. Als sie in Deutschland keinen fand, der die letzte Op machen wollte, reiste sie nach Belgien und der machte es ohne Murren.
 
Sogar der verzweifelte Kläger wird vom Arzt wegen Rufschädigung auf Schadenersatz verklagt! Lang steht die Welt nicht mehr.
Da braucht man sich aber nicht zu viele Sorgen zu machen. Nicht jede Klage wegen eines Fehlers kann mit dem Vorwurf der Rufschädigung einfach aufgehoben werden.
So weit ists dann in D noch nicht,wenn wir auch auf einem guten Weg sind,leider

Natürlich kommt im Bereich des ästhetischen der Blankoscheck ins Spiel ,dem man dem Arzt halt ausgestellt hat. Das hätte man aber fast ahnen können. Deswegen gilt. Gehe nie zum Arzt in D,wenn du nicht wirklich richtig krank bist. Selbst dann können dir die lieben Ärzte auch nicht helfen,sonst wärst du ja nicht richtig krank
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frechheit finde ich dass eine solche OP überhaupt durchgeführt werden darf.

Wieso? Das läuft unter Schönheits-OP und da ist jeder für sich selbst verantwortlich.
 
Sehe ich anders. Jorge hat schon recht. Dieser Eingriff wird seit nun fast 3 Jahrzehnten mittels falscher Versprechungen, nicht einhaltbaren Besserungen an den Mann gebracht. Ganz wenige Chirurgen sprechen klipp und klar an, dass es, wenn überhaupt nur im schlaffen Zustand, zu einer Verlängerung kommen kann.
Dieser Eingriff unterscheidet sich also ganz klar zu anderen ästethischen EIngriffen. Viele plastische Chirurgen, Urologen lehnen den Eingriff ab. Gott sei Dank muss man sagen.
 
Sehe ich anders. Jorge hat schon recht. Dieser Eingriff wird seit nun fast 3 Jahrzehnten mittels falscher Versprechungen, nicht einhaltbaren Besserungen an den Mann gebracht. Ganz wenige Chirurgen sprechen klipp und klar an, dass es, wenn überhaupt nur im schlaffen Zustand, zu einer Verlängerung kommen kann.
Dieser Eingriff unterscheidet sich also ganz klar zu anderen ästethischen EIngriffen. Viele plastische Chirurgen, Urologen lehnen den Eingriff ab. Gott sei Dank muss man sagen.

Das mag sein, dass es falsche Versprechen gibt. Willkommen in der Welt der Werbung (manche haben einen Diesel zuhause stehen).
Aber dem erwachsenen, mündige Bürger steht es frei sich zu informieren. Wenn ich nicht kritische Stimmen aufsuche um ein ganzheitliches Bild zu bekommen, sondern mich nur im Echoraum aufhalte und den Bock zum Gärtner mache ist es nicht Aufgabe des Staats die x-te Vorhaltung zu machen.
Der Mensch scheint in der neueren Zeit immer mehr und mehr Verantwortung abgeben zu wollen. Das mag auf den ersten Blick bequem sein, rächt sich aber später.
 
Sehe ich anders. Jorge hat schon recht. Dieser Eingriff wird seit nun fast 3 Jahrzehnten mittels falscher Versprechungen, nicht einhaltbaren Besserungen an den Mann gebracht. Ganz wenige Chirurgen sprechen klipp und klar an, dass es, wenn überhaupt nur im schlaffen Zustand, zu einer Verlängerung kommen kann.
Dieser Eingriff unterscheidet sich also ganz klar zu anderen ästethischen EIngriffen. Viele plastische Chirurgen, Urologen lehnen den Eingriff ab. Gott sei Dank muss man sagen.

Das mag sein, dass es falsche Versprechen gibt. Willkommen in der Welt der Werbung (manche haben einen Diesel zuhause stehen).
Aber dem erwachsenen, mündige Bürger steht es frei sich zu informieren. Wenn ich nicht kritische Stimmen aufsuche um ein ganzheitliches Bild zu bekommen, sondern mich nur im Echoraum aufhalte und den Bock zum Gärtner mache ist es nicht Aufgabe des Staats die x-te Vorhaltung zu machen.
Der Mensch scheint in der neueren Zeit immer mehr und mehr Verantwortung abgeben zu wollen. Das mag auf den ersten Blick bequem sein, rächt sich aber später.
Fies in solchen gesundheitsrelevanten Bereichen. Bis vor ein paar Jahren konnte man sich auch gar nicht umfassend informieren,da das Netz nicht soweit war. Können sich viele Smartphonekids garnicht vorstellen. Ich kann mich bei pubmed über jede Therapie mit Studien bestens informieren. Andere können das leider nicht. Dazu kommt,dass D das einzige Land ist,indem der Bevölkerung keine wissenschaftlichen "Studien" ,sofern man sie so nennen will, zugänglich gemacht werden (durch Übersetzung und einem frei zugänglichen Portal). Nur ,um die erfreulicherweise langsam bröckelnde Sonderstellung des dt.Arztes nicht zu schnell zu gefährden.
 
Bis vor ein paar Jahren konnte man sich auch gar nicht umfassend informieren

Lieber @pimmelhuber , natürlich zählt das hier und jetzt. Dazu die Informationsmöglichkeiten die wir haben.
"Fies" ist das wirklich nicht. Es kann nicht sein, dass sich keiner mehr informiert und dann ist die Allgemeinheit schuld, der Staat, die Mutti, etc., etc.
Auch wenn die Studienlage schlecht sein mag, scheint sich die Mehrheit hier ein differenziertes Bild gemacht zu haben.
 
Bis vor ein paar Jahren konnte man sich auch gar nicht umfassend informieren

Lieber @pimmelhuber , natürlich zählt das hier und jetzt. Dazu die Informationsmöglichkeiten die wir haben.
"Fies" ist das wirklich nicht. Es kann nicht sein, dass sich keiner mehr informiert und dann ist die Allgemeinheit schuld, der Staat, die Mutti, etc., etc.
Auch wenn die Studienlage schlecht sein mag, scheint sich die Mehrheit hier ein differenziertes Bild gemacht zu haben.
du meinst jetzt zur Pimmelop? ich dachte du meinst allgemein Behandlungen jeglicher Art. Ich denke man muss wirklich aufpassen.Selbst 2008 wäre ich noch fast reingedopst. Und da war das Netz schon seit 8-9 Jahren quasi für jeden verfügbar.
Gerade Leute,die eben nicht ne ANOVa oder Regression interpretieren können,tuen mir in unserem Gesundheitssystem wirklich leid. Das sage ich nicht überheblich,wie so manch anderer,sondern mich ärgert es ungemein, dass sich dahingehend bei der Aufklärung über Behandlungen in D einfach,international gesehen,mal wieder nichts tut. Was da ein Schindluder getrieben wird.sad.
 
du meinst jetzt zur Pimmelop?
Klar geht es um OPs am Penis. Das war der Bezug von @Geisteskraft "Dieser Eingriff wird seit nun fast 3 Jahrzehnten mittels falscher Versprechungen, nicht einhaltbaren Besserungen an den Mann gebracht"
ja,man kann es guten Mutes auch auf alle anderen Therapien übertragen. Diese " ach die Patienten sollen sich mal selbst kümmern" Attitüde herrscht auch oft unter Arzt-Schlaumeiern vor und da muss man eben sagen,dass die da nicht ganz begriffen haben,dass das eigentlich ihr Job sein sollte.
Die OP ist nur der absolute Überabschuss (zweimal Superlativ mit Absicht). Einfach rausposaunen,dass er länger wird,dass aber de facto nicht stimmt, ist ja schon fast boshaft
 
@pimmelhuber : Wir wollen aber schon unterscheiden, ob es um eine medizinisch notwendige OP geht, oder um eine Schönheitsop?
 
@pimmelhuber : Wir wollen aber schon unterscheiden, ob es um eine medizinisch notwendige OP geht, oder um eine Schönheitsop?
ich weiß,dass es da auch rechtlich Unterschiede gibt.Aber eigentlich sollte die Aufklärungspflicht schon abdecken,dass steif nix dabei rumkommt. Ist doch eigentlich wirklich ein Unding. Wenn ich gerade dran denke,wie oft ich mich mit dieser OP rumgeschlagen habe. Und wie hier schon geschrieben wurde,findet man eigentlich nur im PE Forum objektive Berichte
 
Bei mir war das 1995, da hatte ich noch kein Internet, und die Recherche dort wäre wohl auch nicht zielführend gewesen.

Das Problem sind die völlig verschwiegenen Probleme durch den reduzierten Erektionswinkel und die Instabilität des Penis. Das kann sich ein nicht betroffener Mensch gar nicht vorstellen.
Weiters die ständigen Druckschmerzen, da durch das Tieferlegen der Schaftunterteil ständig in die Hoden drückt. Man ist also immer damit beschäftigt in die Hose zu greifen und den Penis wieder nach oben zu richten.
Der hässliche Hautlappen an der Oberseite verkürzt den Penis zusätzlich optisch deutlich, und jucken tut er auch ständig.
Man weiß leider erst was die Natur einem gegeben hat, wenn man es nicht mehr hat.

Durch die Korrektur ist der Winkel wieder etwas besser geworden, und die Optik durch das Entfernen des Hautlappens auch - Also im Prinzip ein Versuch den Ursprungszustand wieder einigermaßen herzustellen.

Druckschmerzen habe ich leider phasenweise noch immer, mal mehr mal weniger - aber immer genug um die Gedanken nicht davon wegzubekommen.

Aber die habt ihr ja auch ständig am Schwanz, sonst würde niemand laufend an seinem Zipfel ziehen. ;)
 
Eines muss man natürlich sagen: Du hast den EIngriff in dessen Jungsteinzeit machen lassen, denn letztlich wurde es erst Ende der 80er überhaupt "probiert". Mit Sicherheit wurde bei Dir ohne Endoskop, also in Freihandtechnik und mit dem alten Y Schnitt gearbeitet. Mittlerweile ist dieser Teil der Verlängerung schon deutlich verfeinert, wobei immer noch genug mit den Uraltechniken den Eingriff machen. AUch sind die Nahttechniken 1995 andere als heutzutage.
Die Hautlappentechnik zur Verdickung wird schon lang nicht mehr angeboten, damals leider noch in Mode.
Das Jucken kommt von Härchen, die nach innen gewachsen sind.
Das mit den Druckschmerzen auf den Hoden lese ich erstmals. Wundert mich sehr. Ich denke da wurde noch anderswie gepfuscht. Von dem bißchen Gewicht des Glieds kann das eigentlich nicht kommen.
 
Bei mir wurde mit Hautlappen verdickt, deshalb auch die Narben im Leistenbereich. Da die Lappen aber auf der Seite vom Schaft angebracht werden sieht das dann eigenartig aus, da zwar breiter, aber nur auf den Seiten.
Aber alles in allem, neue Technik hin oder her: Es ist operativ nicht möglich den Penis zu verlängern, da die Schwellkörper nicht verlängert werden können.
Alles andere hat so viele negative Folgen, dass sie selbst eine unwahrscheinliche optische Verlängerung (an die ich nicht glaube) mehr als nur kompensieren.
Selbst eine Verlängerung im schlaffen Zustand ist es im besten Fall nicht wirklich, da der Penis um diese Verlängerung weiter unten/vorne aus dem Körper herauskommt.
Der Ansatz ist nicht mehr schön, und die Verlängerung wird optisch nicht als eine solche wahrgenommen, da oben der Hautlappen den Schaftansatz überdeckt.

Sei es wie es sei: Die Anhebung des Winkels vor knapp vier Jahren war der Schlüssel ! Seitdem ist Sex wieder wesentlich besser, da sich der Penis wieder besser dem natürlichen Verlauf der Vagina anpasst.
Eine Winkelreduktion ist eine Katastrophe - und diese wird bei jeder Penis OP durch das Lösen der Haltebänder gemacht.
 
Selbst eine Verlängerung im schlaffen Zustand ist es im besten Fall nicht wirklich, da der Penis um diese Verlängerung weiter unten/vorne aus dem Körper herauskommt.

Sollte aber auch jedem klar sein.

Eine Winkelreduktion ist eine Katastrophe - und diese wird bei jeder Penis OP durch das Lösen der Haltebänder gemacht.

Aber nicht jeder empfindet das als problematisch. Und das Herumschlackern des Penis ist heute auch nicht mehr so, weil eben verbesserte Nahttechniken am Start sind.
Du hattest besonderes Pech, weil der EIngriff damals in den Kinderschuhen steckte.

Ein schwuler Bekannter von mir hat so eine Op 2012 gemacht. Ergebnis hab ich gesehen. Stabilität ist okay. Erektionswinkel ca. 15 Grad abgeflacht. Schlaff verlängert um 2,5 cm, in Erektion nix. Letzteres stört Ihn gewaltig. Fetteinspritzung ein Witz. Man sieht heute gar nichts mehr davon. Gefühlsstörungen hatte er etwa ein halbes Jahr lang danach. Ging aber wieder weitgehend weg. Kosten über 7000 Euro.

Er würde es nie mehr machen.
 

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