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pe_pe (1 Betrachter)

@BuckBall

Hey,

kannst du mir vielleicht weiterhelfen?
Bin mir gerade etwas unschlüssig.
In der Vergangenheit habe ich ja Extendertraining und Stretching strikt vom Jelqen getrennt.
Das ändert sich jetzt.

Empfiehlst du aus deiner Erfahrung heraus eher die Reihenfolge Stretchen-Jelqen-Extender oder Stretchen-Extender-Jelqen ?

Tendiere eher zur zweiten Variante, bin mir aber diesbezüglich unsicher, da erstere Variante in den Ami-Foren weit verbreitet ist.
Habe bisher in der Hinsicht leider noch nicht experimentiert und keine Erfahrungswerte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und Jelq - Stretch - ADS geht nicht? Hab ich früher öfter mit exzellenten Ergebnissen durchgeführt.

Gruss Mad
 
Natürlich auch eine Option;)

Reagiere aber besser darauf erst zu Stretchen und danach zu Jelqen aus meiner Erfahrung heraus.

Stelle mir deshalb auch die Frage, ob im gejelqten Zustand der Extender weitere Vorteile bringt, deren ich mir noch nicht bewusst bin.

Am Anfang als ich mit den 2P-Stretches experimentiert habe, hatte ich die Reihenfolge Stretch-Jelq-Extender verwendet.
Durch den gepumpten Zustand durch das Jelqen habe ich etwa 10-15Min verstreichen lassen bis ich den Extender angelegt habe.
Auffällig war, dass ich nicht direkt auf Maxlänge im Extender gehen konnte, sondern dafür 15-20Min gebraucht habe.

Da dies nur ein kurzer Zeitintervall war, kann ich nicht beurteilen, ob dieser Effekt auf lange Sicht positiv oder kontraproduktiv zu bewerten ist.

Bin wirklich für jeden Input dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jelqen-extender würde der microriss theorie entsprechen, ich habs zu meiner zeit auch so gemacht.

Allgemein ein grosses lob an dich für deinen log, ich glaube eines der professionelsten, die ich je gelesen hab. Du bringst auch viel input rein in eine materie, die an sich ziemlich an komplexität überschaubar ist, das dachte ich zumindest bis zu deinem log;)
 
Hab heute aus Spass nochmal den Bpfsl gemessen an meinem Pausentag, da ich nicht glauben konnte, dass ich soviel verloren habe.
Habe dann nochmal alle meine Werte genommen.

Zu meiner Überraschung sahen, die wie folgt aus:

Bpfsl: 19,7 cm
Bpel: 19 cm
Nbpel: 18.4 cm

Eigentlich sollte ich mich freuen.
Bin aber eher angepisst, da die Werte so schwanken innerhalb eines solchen kurzen Zeitraums.Habe 5mal nachgemessen (nicht bpfsl).
Ist die größte Messung gewesen und ich freue mich Null....hahahaha
Bist du verrückt, ich würde mich freuen wie´n Schnitzel.
Aber ich weiß was du meinst.
Kann es sein das EQ Technisch manchmal der Haken drin war?
Denn wenn sie nur bei 95 statt 100 liegt, kann das gleich einige viele mm ausmachen.

Ja, selber jetzt gerade mal meinen Text gelesen mit etwas zeitlichen Abstand.
In der Tat nicht einfach zu lesen.
Etwas zu sehr 'Stream of Conciousness'.

Werde mir in Zukunft mehr Mühe geben.
Habe auch geplant zu den einzelnen Punkten jeweils etwas in Richtung eines Artikels zu schreiben.
Von daher lieber nicht den Kopf zerbrechen.
Werde das alles leserfreundlich nochmal im Detail aufgreifen.

Nein um Gottes Willen, wegen mir brauchst du nichts zu ändern.
Und in einem muß ich Thomasius recht geben. Dein Log ist an proffesionelität nicht zu überbieten. Was du an Informationen raus schiebst ist einfach gigantisch.

LG
 
@thomasius @Peacemaker

Danke für euer cooles Feedback.

Bezüglich der Messung:

Hatte gerade die Steigerung von 2x7×30s + 7Min Jelqs auf 3×7×30s + 8Min Jelqs frisch hinter mir.
Vermute das erklärt die Schwankung.
Habe in den Wochen zuvor auch nicht gemessen und somit auch keine Vergleichswerte gehabt.

Mal schauen wie sich die Werte entwickeln in den nächsten Wochen.
 
Hey,

habe in den letzten Tagen Phase 2 begonnen und den Extender wieder in das Training integriert.

Training sieht wie folgt aus:

3sets 6x30s Standard Stretches
3x30s BtL Stretch
1 Std Extender
8 Min Jelqs

Das ganze 2/1

Meine Ziele aus Phase 1 habe ich alle so weit erreicht wie vorgenommen.

Bis letzte Woche war ich so zufrieden mit der Intensität, dass ich sogar überlegt hatte komplett auf die Routine zu verzichten um das Training in dem vorherigen Intensitätsbereich für einen längeren Zeitraum zu nutzen.

Habe jedoch die letzten 2 Trainingstage bemerkt, dass ich die Stretchdauer von 30s intensitätstechnisch komplett ausgereizt habe und ich keine weiteren Impulse setzen konnte.
Steiger deshalb die Stretchdauer moderat auf 45s in den nächsten Trainingseinheiten.

Habe den Extender jetzt an 3 Tagen benutzt und heute die längste Einstellung meines Extenders zum ersten Mal genutzt.
Zum Vergleich: Nach meiner letzten Routine im April habe ich noch knapp die vorletzte Stufe erreicht und konnte nicht mal ansatzweise die letzte Einstellungsoption nutzen.
Habe also die letzten Monate trotz niedriger Intensität eindeutig gegaint.
Dies kam wirklich überraschend!
Bin eigentlich davon ausgegangen die Extendereinstellung erst am Ende der Routine zu erreichen.

Wirklich krass.
Als ich den Extender bekommen habe, konnte ich mir nicht vorstellen das Potential zu besitzen jemals so weit zu stretchen.
Leider heisst das auch, dass ich wohl bald in einen längeren Extender investieren muss;)

Jelqdauer ist zur Zeit 8Min.
Eine sehr gute Intensität.
Jelqe seit langem wieder komplett manuell mit einem Standard Ok Griff.
Pe-technisch definitiv der größte Fortschritt bei mir.
Absolut zufrieden.
Ausführung erfolgt freestyle in verschiedenen Winkeln.
Liege dabei EQ-mäßig meisten im Bereich 30-40%.
Ist die EQ mal höher, mache ich mir keinen Stress und jelqe einfach weiter.
Jelqe übrigens erst nach dem Stretchen und dem Extender.
Grund dafür ist, dass ich nach einer einstündigen Abschnürung durch den Extender das Areal gut durchbluten möchte und den Maximalstretch für das Jelqen nutzen will.
Habe direkt nach dem Jelqen bei 20% EQ gerade mal aus Spass gemessen und bin bei 15,5-16cm Nbpfsl gelandet.
Natürlich nur ein temporärer Wert direkt nach dem Training.
Trotzdem ein absolut perfekter positiver Indikator für mich, da ich in der Vergangenheit direkt nach dem Training eine Tendenz zum temporären Turtling hatte.

Jelqdauer wird in den nächsten Sessions auf 9 und zum Ende von Phase 2 auf 10 Min gesteigert.

Was sich sehr positiv insgesamt auswirkt, ist die permanente Wärme im Training.
Jelqen und Stretchen erfolgt unter der Rotlichtlampe und die Erwärmung im Extender durch ein Wärmekissen.
Dies hat einen sehr positiven Einfluss auf das Training im Vergleich zu vorher (ca 90Min permanente Erwärmung).
Habe seitdem keinerlei Probleme mehr mit Turtling.
Genau das Gegenteil ist der Fall:)

Von den Werten her habe ich auch zugelegt.
Leider empfinde ich meine Länge subjektiv kleiner aufgrund der EG Zuwächse durch das Jelqen.
Hätte niemals gedacht, dass ein paar mm optisch einen solchen Unterschied machen.
Werte nehme ich erst nach der Routine wieder, da diese zur Zeit täglich schwanken.
Liege aber zZt ein paar mm über 18cm Nbpel.

Bin also insgesamt mehr als zufrieden.
Dass ich das in meiner Pe-Laufbahn jemals sage, hätte ich mir in meiner Pe-Anfangszeit auch nicht erträumt ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey,

habe gerade eine 6tägige Pe-Pause hinter mir und mal wieder meine Werte genommen.

Nbpel: 18.5 cm
Bpel: 19.1 cm
Eg Top: 12.8 cm
EG Base: 14.5 cm


Bin sehr zufrieden :)
Da es von meiner Anatomie schwierig ist vergleichbare Mid EG Werte zu nehmen, kann ich die Veränderung nur beschreiben.
Kurz und knapp: Er wächst.
Es ist irgendwie komisch, dass sich der EG Top Wert zurückgebildet hat und sich seit Monaten auf einen konstanten Niveau befindet mit gelegentlichen Ausreißern von 1-3 mm nach oben.
Spiele deshalb schon mit dem Gedanken gezielt den Baseballschlägereffekt durch eine veränderte Jelqausausführung für mich zu nutzen ;)

Pause habe ich übrigens eingelegt, da ich meine Divosuits rausgeholt und diese direkt für 6Std an meinem Regenerationstag getragen habe.
Hatte danach zwar keine negativen PI's, aber etwas hat sich nicht richtig angefühlt am nächsten Tag.
Erst 2 Tage später ist ein negatives PI aufgetreten.
Hatte dann zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder mit Turtling zu kämpfen.
Das dann auch direkt für 2 Tage.
EQ war nicht beeinträchtigt.

Im Nachhinein war es für mich die richtige Entscheidung mal wieder eine längere Pause einzulegen.
Dadurch bin ich darin bestärkt worden weiterhin PI-orientierter zu agieren.
In der Vergangenheit hätte ich einfach weitertrainiert.
Da das Turtling erst zeitverzögert aufgetreten ist, hat dieser Effekt das Vertrauen in meine Körperwahrnehmung nochmals sehr gefördert.
Definitiv ein Skill der sich im Verlauf meiner PE-Karriere verbessert hat.

Trainingstechnisch sah mein Pensum vor der Pause wie folgt aus:

2/1
3x6 45s Standardstretches
3x 45s Btl Stretches
1Std Extender
8 Min Jelqen Mid EQ

Also immer noch ein sehr moderates level.
Werde die nächsten Wochen steigern, so dass ich auf 1Min Stretchzeit komme.
Jelqzeit werde ich auf 10Min erhöhen, Extender weiterhin eine Std tragen.

Danach kommt der Umstieg auf 2P , Extenderzeit wird massiv erhöht und auch die Jelqzange wird wieder genutzt.

Bin übrigens sehr zufrieden mit der jetzigen Routine.
Auch an meinen Regenerationstagen hatte ich permanent einen sehr gut durchbluteten Schlaffi und die EQ war die meiste Zeit auf Toplevel.
Zudem wirkt er inzwischen geäderter und hat für mich merklich an Volumen zugelegt, besonders im Mid-Bereich.

Größte Veränderung wird der Umstieg auf einen Vakuumextender sein.
Auch die 2Ps werden dann endlich für einen längeren Intervall ausgiebig getestet.
Darauf bin ich sehr gespannt.

Habe hier und da auch noch ein paar neue Ansätze.
Will aber noch etwas experimentieren bevor ich was dazu schreibe.
Pe wird einfach nicht langweilig :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,
läuft bei dir!
Besonders bemerkenswert finde ich deine verhältnismäßig "geringe" zeitliche Aufwendung, besonders beim Jelqen.
Ich komme fast immer auf 25 min, high,low,mid - was im Moment so Phase ist....
Ist auf jeden Fall ein sehr wertvoller Hinweis für mich und auch andere, sich immer genug Steigerungsmöglichkeiten zu lassen, bzw. mehr auf PI´s zu achten.
Werde auf jeden Fall sehr interessiert deinem Treiben folgen, und wünsche dir noch viel Erfolg.
Wenn ich Ende Dezember meine Jahresetappe und Jahresmessung absolviert habe, werde ich auch beim weiteren Steigerungs - Fokusprogramm ein Trainingslog erstellen, um dem Forum auch was zu geben.
Nochmals Dank & Respekt für die vielen wertvollen Beiträge und Hinweise!
Bless and Gains

Cremaster
 
Hey,

habe gestern und heute morgen den fehlenden Bpfsl-Wert genommen und auch in die Signatur übertragen.

Bfsl: 20.2 cm

@Cremaster

Danke für das Feedback.
Auf deine Ausführungen freue ich mich schon.
Übrigens so gering ist meine zeitliche Aufwendung nicht.
Beziehe mich natürlich immer auf den Vergleich zu meiner vorherigen "Hardcore-Routine".

Wie schon mal erwähnt, weiss ich inzwischen, was ich mache.
Dadurch erreiche ich wesentlich schneller die effektive Trainingsintensität.
Habe zum Beispiel die Anzahl der Stretchrichtungen verringert.
Meine jetzigen Richtungen verlaufen ähnlich meines Erektionswinkel.
Dadurch trainiere ich intensiver, da ich viele Winkel rausgenommen haben, die potentiell meiner EQ schaden und meine Basis lockern.
Hoffe dadurch, die Nachhaltigkeit meines Trainings zu erhöhen.
Nenne das Ganze "Ankerpunkt-Theorie".
Werde ich in Zukunft nochmal was zu schreiben.

Bezogen auf die Jelqs habe ich auch gesteigert.
Befinde mich zur Zeit im Mid EQ anstatt Low EQ Bereich.
Dies war eine langsame Entwicklung und benötigte deshalb keine Zeitsteigerungen.

Im Unterschied zu anderen PE'lern (zumindest vermute ich das) bin ich sehr konzentriert beim Jelqen.
Bei mir geht Qualität vor Quantität.
Da ich auf Länge gehe, denke ich auch, dass noch längeres Jelqen nicht produktiv ist.
Nach dem Jelqen habe ich teilweise temporäre 15-16cm Schlaffis.
Füher habe ich danach temporär geturtlet, dafür hat sich das Training intensiv angefühlt.
Dieses Gefühl habe ich damals als benötigte Intensität angesehen um Veränderungen hervorrufen zu können.
Dies hat sich als Trugschluss bei mir erwiesen.

Mein Mindset ist inzwischen so, dass ich die Übungen analysiere und ich mir genau bewusst mache, welche Ziele und Effekte ich mit ihnen anstrebe.
Dann wähle ich die niedrigste Intensität mit der ich diese erreichen kann.
Sobald der Trainingsanreiz nicht mehr ausreicht, steigere ich die Intensität.
Biofeedback ist das A&O dabei.
Persönlich betreibe ich sehr aufmerksames und reflektiertes PE.
Dadurch kann ich mir ein so "lockeres" Programm leisten ohne zu stagnieren.

Auch darf man nicht vergessen, dass ich vorgestrecht auf max Level in den Extender gehe.
Sobald ich nach dem Stretchen Turtlen würde, wäre der Extender nur ein Anti-Turtling-Device und somit überflüssig.
Dadurch das ich max sanft gestrecht bin ( siehe meine ersten Posts wie ich stretche) kann ich durch den Extender und Wärmezufuhr diesen temporären Wert durch "Relaxion States" wie ich sie nenne, also ohne Abwehrreaktionen (Retraktionen) des Körpers, nochmals um ein paar mm steigern.
So gesehen hänge ich nochmal ein 1stündiges Max-Stretch-Programm ran.
Also so ohne ist das Programm nicht;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nenne das Ganze "Ankerpunkt-Theorie".
Werde ich in Zukunft nochmal was zu schreiben.
Ich sehe es schon kommen PEC wird das neue PE Theorie Forum. :rasta:
Finde ich aber gut wenn du die Gedanken noch genauer ausführst, ich denke nämlich auch, dass beim Stretchen oft EQ Einbußen ausgelöst werden.

Dadurch kann ich mir ein so "lockeres" Programm leisten ohne zu stagnieren.

Oder aber du reagierst einfach stärker auf leichtere Reize. Denn wenn der Bereich wo man gerade noch gaint so gering sein sollte, dass man ihn gerade so durch Bio Feedback ermitteln kann, könnte man doch nur ganz langsam gainen. Wenn man aber dennoch gut gaint, dann würde man doch auch mit geringerer Intensität gainen, nur langsamer. Außer es gäbe einen Punkt an dem man gar nicht gaint und dann einen, bei dem es plötzlich klappt. Dass dieser aber im lockeren Bereich liegt und da so gering zu definieren ist, dass man ihn kaum ermitteln kann, halte ich für eine gewagte These. Wie genau bist du zu diesem Schluss gekommen? Sry falls die Frage im Log schon beantwortet wurde.

Gruss Mad
 
@Madnox

Du unterstellst mir Sachen, die nicht zutreffend sind.
Mir ist das zu anstrengend alles aufzubereiten.

Allgemein: Ich mache mir keine Gedanken über Intensitäten und breche deswegen auch nicht in einem Glaubenskrieg aus.
Über meine Definition des angestrebten Trainingeffektes wähle ich die Intensität aus.
Verwendung findet genau diese, die den "Job gets done".
Dafür wähle ich die geringste Intensität, die möglich ist.
Über einen längeren Zeitraum werde ich steigern müssen.
Dies probiere ich möglichst lange hinauszuzögern ohne Kompromisse beim Wachstum einzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du unterstellst mir Sachen, die nicht zutreffend sind.

Sry war nicht so gemeint wie du es aufgefasst hast. Ich dachte du hattest es so gemeint, wie ich es erwähnte, war wohl einfach ein Irrtum so wie ich das jetzt verstehe.
Klar, sich solange in dem Bereich zu bewegen wo man noch gaint, um kein Potenzial zu verschenken, finde ich einen guten Ansatz. So kann man auf Nummer sicher gehen.

Hätte ich die Disziplin währe das sicher auch für mich ein interessanter zu testender Ansatz. :)

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
im errektionswinkel stretche ich auch seid paar monaten.bekommt mir sehr gut!
 
Im Unterschied zu anderen PE'lern (zumindest vermute ich das) bin ich sehr konzentriert beim Jelqen.
Bei mir geht Qualität vor Quantität

Hi pe_pe,
finde mal richtig gut anderer Meinung zu sein wie Du.
Was bringen Jelqs die nicht richtig ausgeführt werden. Sprich Quantität vor Qualität.
Ich denke das der größte Teil der PE'ler Wert auf die Ausführung legt.
Ich selbst mache aber keine Low jelqs. Findest Du diese gut?
Ich führe nur die MID-EQ Jelqs aus, wenn ich mehr auf Länge gehen will und bin dazu übergegangen die HIGH EQ Jelqs (aber langsam ausgeführt)

Aber mal eine ganz andere Frage.
Kann man bei einem Blutpenis turteln überhaupt feststellen. Und wenn ja wie. Ich weiß, ist eine blöde Frage, aber da du sehr viel über PI's schreibst, kannst du sie mit Sicherheit gut beantworten. Ich weiß wann ich beim Jelqen übertreibe duch die Lympheinlagerung. Das gilt auch für das Pumpen. Aber mit turteln ansich kann ich nichts anfangen.
 
@Little

Generell wert auf eine gute Ausführung zu legen ist nicht mit konzentrieren Training gleichzusetzen.
Zum Beispiel kann ich mir die perfekte mechanische Ausführung aneignen, diese im Autopilotmodus ausführen und nebenbei eine Serie schauen (öfters gelesen).
Dies wäre ein unkonzentriertes Training meiner Meinung nach, obwohl die Jelqbewegung korrekt ausgeführt wird.

Die Low-EQ Jelqs habe ich ausgeführt, da ich nicht ins Übertraining geraten wollte. Außerdem wollte ich in dieser Zeit keine EG Gains, da diese sich teils als kontraproduktiv für das Längentraining bei mir herausgestellt haben.
Genutzt habe ich diese also um spezifisch bei mir nicht Längengains zu verbauen.
Habe ich auch alles bereits in diesem Thread näher geschildert falls du Interesse hast.

Zurzeit nutze ich Mid EQ Jelqs und diese gefallen mir am Besten.
Nutze aber inzwischen auch eine ausgewogerene Pe-Routine.

Von High EQ Jelqs über 80% halte ich persönlich nicht viel.
Diese kann man spezifisch sehr gut anwenden, wenn niedrigere EQ Jelqs trotz Zeiterhöhung und Griffverstärkung nicht mehr anschlagen.
Ich halte diese auch für perfekt um seine Endgröße durch ein Max-Plateau zu zementieren.

Ja, selbstverständlich kann ein Blutpenis turteln.
Die PI's sind bei jeden Menschen unterschiedlich.
Du musst diese selber für dich definieren wie im Text von sparkyxx auch erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich dachte immer es versteht sich von selbst, dass man sich maximal bewusst auf das Training konzentriert. Interessant, dass du den Punkt anspricht, den auf Autopilot PE zu betreiben ist mir nie in den Sinn gekommen, wobei ich nicht solange trainiert habe, bei kurzen Phasen ist es immer leichter völlig konzentriert PE zu betreiben, wie wenn man 30 Minuten am Stück trainiert. Wenn man wirklich lange trainiert, kann ich mir schon vorstellen, dass es irgendwann langweilig wird und man es nebenbei durchführt. Aber wie du, vermute ich, dass es nicht gerade förderlich ist.

Gruss Mad
 
Habe ich auch alles bereits in diesem Thread näher geschildert falls du Interesse hast.

Ich kenne Deinen Thread sehr gut. Ok, ich verstehe es nicht immer. Liegt aber wahrscheinlich an mir und nicht an Deinen Texten.

Das mit den PI's vertehe ich nur zum Teil.
Aber noch mal auf die Ausführung der Jelqs zurückzukommen. Also ich muss mich auf den Jelq konzentrieren. Zum einen um meine EQ zu regulieren, zum anderen um die Handbewegungen auch richtig zu setzten.
Wenn ich mit meinen Gedanken abschweife und nicht bei den Jelqs bin, dann merke ich auch (aber erst nach einer gewissen Zeit) das die Jelqs unsauber werden.
Ich jelqe mit beiden Händen im Wechsel und die jelqs finde ich am effektivsten wenn ich oben angekommen bin, erst unten wieder den OK Griff setzte und auch entsprechend zudrücke. Dann wird erst oben nachgelassen. Das geht nicht, wenn ich dabei was anderes mache. Daher habe ich auch PE im Moment etwas zurückgefahren. Denn meine Gedanken scheifen zu oft ab.

Aber du hast einen klasse Thread, indem ich gerne lese.
Vielleicht verstehe ich auch irgendwann die PI's besser.
 
Ja wenn man beim Jelq nebenbei Fernsehen kann und die EQ hält, währe das eine Meisterleistung. Vorallem muss man eine so hohe Libido haben, dass einen schon normales Fernsehen anturnt. :D
Wenn dann würde ich Abschweifpotenzial eher beim Pumpen sehen oder vielleicht beim Stretchen, wobei ich beim Stretchen auch kaum Abschweifen könnte, da dadurch automatisch der Zug nachlassen würde.
Beim sanften Stretchen ginge es möglicherweise, intensives Strechen und dabei an was anderes denken, halte ich für schwierig. Ich würde das sicher nicht schaffen und müsste dann das PE pausieren.

Gruss Mad
 
Hi pe_pe

Herzlichen Glückwunsch auch von mir zu deinen Gains und das alles so gut läuft.
Schönen informativen Post hast du wieder geschrieben. Dafür gibt's beide Daumen :doublethumbsup:

LG
 

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