Wie sieht es bei deiner EQ aus, da alles im grünen Bereich? Solltest du EQ Probleme kriegen/haben, könntest du dein Trainingspensum auf Dauerhaft 4/3 oder zum Beispiel 3/2 ändern - um die Belastung etwas zu Reduzieren und mehr Regenerationszeit zu haben. Wenn du aber mit 4/3 - 5/2 keine Probleme hast bleib ruhig dabei.
Ich würde die A-Stretches dringend aus dem Programm nehmen. Mir haben seit rund 9 Monaten mehrere User berichtet, dass sie sich damit verletzt haben. Ihre Wirkung lässt sich derweil auch durch andere Stretches abdecken. Ich empfehle stattdessen die Dreierteilung deiner 20 Stretching-Minuten in Klassische Stretches, Heli-Stretches und 2-Point-Stretches.20 min Streches (je zu 1/3 normale, Heli und A-Stretches)
Meintest du mit "Grünkern" eigentlich "Grünteeextrakt"? Oder gibt es da noch was, was ich noch nicht kenne?Dazu Zink und abwechselnd Ginko und Grünkern.
Danke für den ZusatzdruckMeines Erachtens hängt dieser auch stark davon ab, wie schnell die PEC-Wissensbank zum Großteil vollständig sein wird.
Ich erkläre sie sicherheitshalber kurz schon mal hier, dann musst du nicht auf meine Bearbeitung des Textes wartenalso 2-Point-Stretches. Die solltest Du dann bitte als erstes im Übungskatalog fertig machen
Da noch ein wenig Zeit bleibt, fordere ich hiermit die PE-Community dazu auf, ein Dickenprogramm für mich zu entwickeln
Alles gebündelt - das ist auch wirklich wichtig. Gerade bei einem EG-fokussierten Programm rate ich dir sehr vom Splitten der Übungen ab. Dadurch verkürzt du nur unnötig die Regenerationszeit bis zur nächsten Trainingsetappe.- Vakuum-basierter Schwerpunkt: die 3-4 Sätze auf 3-4x am Tag verteilt, oder sind ebenso z.B. morgens 2-x10 min + 2x 5 min High-EQ-Jelqing und abends das selbe nochmal machbar, oder sogar die 3-4 Sätze + Jelqs hintereinander?
JeinPDE5: ich bin eh schon ständig bei einer EQ von 90-100% - ist das dann noch sinnvoll?
Ich würde aus oben genanntem Grund von einem Splitting des Trainings (auf morgens und abends) abraten. Aber prinzipiell kannst du auch alle vier Ansätze (Vakuum, High-EQ-Jelqing, Cockring-Ballooning und Blutstaufgriffe) innerhalb einer Trainingssitzung kombinieren. Nur solltest du bei der Dosierung dann sehr umsichtig sein, da im Grunde jeder dieser Ansätze es von der Intensität her in sich hat. Und eine dauerhafte Überlastung würde das Vorhaben eben schnell untergraben.- Ist eine Kombi denkbar und sinnvoll? z.B.:
morgens 2x 10 min pumpen + 2x 5 min High-EQ-Jelqing
abends: 10-15 min Cockring-Ballooning + 5 min Blutstaugriffe?
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