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Konditionierung...wie relevant im Zusammenhang mit PE? (1 Betrachter)

C

Creamy

Ehemaliger Benutzer
Ciao a tutti!
Ich möchte hier mal ien Thema eröffnen, von dem ich der Meinung bin das es verdient mal richtig, bzw. auch gerne komplex diskutiert zu werden.
Um diesen Thread "lesenwert" zu gestalten, würde ich jeglichen, der Sache dienlichen, Beitrag begrüßen.

Zunächst mal meine Überlegungen:
Immer wieder liest ma hier von möglichen Gainraten in bestimmten Zeiträumen, mehr oder weniger sinnvollen Statistiken die darauf Bezug nehmen, und im Zusammenhang mit Training eben über mögliche "Konditionierungen", bzw. wird gelegentlich in Hinblick auf Trainingsplanung eine allenfalls "homöopathische" ;) Steigerung des Programmes/der Intensität empfohlen.

Wie kam es dazu....?

Als ich mich 2015 hier unter meinem alten Nick registrierte, war davon in der Form noch nichts zu lesen.
Natürlich würde keinem Newbie empfehlen von Beginn an 45 min zu jelqen, oder 12 h am Tag zu strechen, aber es wurde auch nicht so auf dem Thema der "behutsamen Reizsteigerung" und der "vorsichtigen Intensitätssteigerung" herumgeritten....
Die zu der Zeit anwesenden User haben einfach öfter nach 3 Monaten Einsteigertraining ihr Training von 10 auf 15 min erhöht, ohne sich darüber Gedanken zu machen ob sie sich damit evtl. künftge Gains verbauen.
Gerade Buckball hat während seiner gesamtem, aktiven PE-Karriere immer eher "intensiv" trainiert (sein Werdegang mit seiner Methodik stellt für mich das absolute Maximum dar, was man mit PE so gainen kann) , und auch @Palle ist in der Hinsicht auch kein Beispiel dafür, das ein Training wie es hier heute zumeist empfohlen wird gerade auf längere Sicht erfolgreicher ist/sein könnte.....
Der schon länger nicht mehr anwesende User pe_pe war auch kein Kind von Traurigkeit, hat aber immer "im Rahmen" trainiert, und auch nach Jahren noch Erfolge
Ich habe selber auch meinen Anteil daran, indem ich berichtete an einem Plateau angekommen zu sein.
Diese Vermutung hatte ich, als ich nach längerem, intensiven Streching mit der Streckzwinge mal eine gewisse Zeit keine BPFSL-Gains mehr feststellen konnte......die Zeit hat gezeigt, das dieses nur vorrübergehnd der Fall war, obwohl ich rückblickend doch was anders gemacht hätte:
Durch meine zeitweise (zu) große Diff. hatte ich ne Zeit keine EQ, wie ich sie mir vorstelle, aber ich habe in 1 Jahr etwas über 2 cm NBPEL gegaint - das ist immer noch einer der besseren Werte nach 1 Jahr Training...
Danach habe ich mich bewußt enschieden weitere Gains nicht zu provozieren, und habe mein Training umgetellt auf "Erhaltung", was bei vielen immer noch seehr intensiv sein würde, und siehe da:
Ich habe eine Zeit lang noch weiter gegaint, obwohl ich es nicht wollte.....
So war ich nach ca. 1.5 Jahren bei + ca. 2.5 cm NBPEL.-Gains, ohne da sich es wollte, aber das Training war, gerade im Vergleich zu manch einer der heutigen Routines immer noch recht "knackig".....
Trotz immer weiteren, reduzierten Routines gainte ich weiter, bis ich irgendwann mal die 19 cm NBPEL inoffiziel geknackt habe.......und diese Tatsache habe ich nicht gefeiert......:rolleyes:
Ich habe trotzdem weiter PE betrieben, Routines gewechselt und die Intensität so langsam auf ein "forenübliches" Maß reduziert, und siehe da: die Gains stagnierten endlich.
Seit geraumer Zeit vermesse ich meinen Schwanz nicht mehr, aufgrund einer geänderten Strechroutne (siehe Log, wen es interessiert) ist zwar noch was "dazugekommen", aber es hält sich in Grenzen.
Mittlerweile bin ich 5 Jahre "dabei", und bermerke keine Gains mehr.
Was will ich damit sagen, bzw. was vermute ich?
Ich möchte 2 Kernpunkte herausgreifen:
-Jeder User gaint in den ersten beiden PE-Jahren am meisten ( siehe Buck´s Log, da sieht man es sehr schön), bei den Amis ist das meistens auch so der Fall, und allzu viele schmeißen die Flinte schon eher ins Korn.....
-In dieser PE-"Prime-time" ist es auch nicht verkehrt immer wieder die Intensität zu erhöhen, auch wenn es nach der hier vorherrschenden Meinung nicht nötig, bzw. zu intensiv ist.

Denn:
Ich finde hier der Comm keinen User, der erst "vorsichtg" trianiert hat, und dann nach dem ersten/zweitem Jahr dann noch nennenswert gegaint hat, geschweige dann mehr als zu Beginn.
Mir erscheint es sehr erfolgversprehend zu sein, in den ersten 2 bis 3 Jahren nahezu "all in" zu gehen, um alles was in der Zeit geht mitzunehmen - oder man verpaßt diese Gains und holt sie wohl auch nicht mehr nach....
Als "Beispiel"dazu möchte ich mal unseren @MaxHardcore94 erwähnen.
Vorweg: das ist keine negative Kritik, noch bin ich der Meinung das unser Max noch "mehr" Penis nötig hätte, mir geht es dabei nur um "Zahlen" wie Gains und Traingszeit (in Jahren).
Da fällt einem ins Auge das die Gains im ersten Jahr noch sehr gut waren, dannach aber im Vergleich dazu (!) nahezu unbedeutend sind....
Das ging/geht soweit, das selbst mit einer Streckzwinge kein BPFSL mehr gegaint werden konnte, und auch mit dem ominösen "Lenghtmaster", und einer damit verbundenen, sehr zeitintensiven, manuellen Strechrouitne die entsprecheden Gains in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen/standen.
Deshalb war sein Entschluß in eine Decon-Phase zu gehen die einizg logische Konsequenz.
Ich bin mal gespannt was er für Schlüsse zieht, bzw. wie er seine neue Routine gestaltet.
Den Max habe ich mir als Beispiel ausgesucht, weil er schon recht lange dabei ist, und sein Training stets sehr "vernünftgi" geplant hat, und weil in seinem Fall genug "Zahlenmaterial" vorhanden ist - gefühlt 90 % der User sind nach 1 Jahr "weg".....
Abgesehen davon bin ich überzeugt das er nach seiner Decon-Phase mit neuem plan wieder richtg durchstartet.:thumbsup3:
@GreenBayPacker trainiert auch schon recht lange, nur läßt er uns im Dunklen was sein Training betrrifft..., aber so "bahnbrechend" waren seine Stats nicht unbedingt....no offense;):love01:
@Riffard war einer der ersten, der den Weg ein Programm maximal "auszuquetschen" gegangen ist, wobei auch er im Rahmen seines Traings immer progressiver die Ligs angegangen ist - es wäre sehr interessant zu wissen, wo er heute wäre wenn er am Ball geblieben wäre....

Also, für mich persönlich stellt zum einen die Routine, bzw. die immerwährende Steigerung eine Rolle, als auch die Art des Strechens.
Ich möchte hiermit keine Werbung machen für halsbrecherische "Brutalo-Rouitnes", oder für PE-Manie - das ist mir wichtig das in aller Deutlichkeit nochmal anzufügen, und ich denke das die meisten verstehen werden was ich damit meine.
Ich meine damit einfach so Sachen wie nach 3 Monaten das Programm um 5 min zu erhöhen, mit dem Phallo nach nem Jahr auch mal auf "gelb" gehen (ich mache nach 5 Jahren teilweise Streching mit dem Phallo über 2h permanent auf "Rot" und alles ist gut), oder auch mal ein fokussierteres Programm a la Buckball zu fahren.... immer auf "grün" zu bleiben ist auf der einen Seite zwar sicher, aber wie gesagt nach nem Jahr oder anderthalb finde ich es zielführender auf "gelb" zu gehen, es sei denn man erhöht die Tragedauer.
Wobei ch da den Eindruck habe das das bei vielen Usern nicht möglich ist, bzw. von der "PE-Lifebalance" mental positiv sein könnte.;)
Was das Strechen angeht:
Ich empfinde nach wie vor, bzw. mehr denn je eine Gewebedehnung (=Strechen) über einen längeren Zeitraum (ab 1h, besser ab 2h) als wesentlich erfolgversprechender als Streching, wo jeder Strech 1 min oder weniger lang gehaten wird.
Ebenso wie @kubalibre es mal formulierte, finde ich es auch aus medizinischer Sicht einfach schlichtweg logisch - ich spare mir hier eine genauere Erläuterung....
Und wenn nicht über einen kürzeren Zeitraum, dann auf jeden Fall auf lange Sicht gesehen.

Vielleicht erfolgt die vielgenannte Konditionierung eher auf "zu kurze", recht feste (manuelle) Impulse als umgekehrt.....:finchtest:
(fast) alle Zahlen, bzw Tatsachen sprechen für mich dafür!
Was nun.....?

Obwohl ich mit Sicherheit was vergessen habe zu schreiben, mache ich jetzt mal Schluß mit dem Beitrag.
Je nach Resonanz wird es nicht bei diesem einen bleiben.
Ich freue mich über jeden Beitrag zu diesem Thema, auch wenn er in die komplett andere Richtung geht.
Die Thematik betreffend wäre es wünschenswert, auch ruhig kontrovers zu diskutieren - nur Vegleiche mit "normalem" Sport sind unsinnig und nicht zielführend !

Mich interssieren auch die bereits gesammeltenErfahrungen/Eindrücke von Usern, die noch nicht jahrelang dabei sind, jedoch bis jetzt sehr erfolgreich trainiert haben, dazu möchte ich u.a. @JohnHolmes , @Kolben und auch @DBYD zählen.
Wen ich jetzt nicht erwänht habe möchte bitte auch ruhig seinen Senf dazugeben!:love01:

Bless,
Creamy
 
Nur weil manche User weniger Pensum abkönnen sollte man sein Pensum so lassen wie man auch Erfolge hat.
Es ist nun mal ein Spielen mit den Parametern Frequenz, Volumen und Intensität um neue Reize zu setzen.
Aber ganz wichtig ist, dass die PIs gut bleiben, wenn man merkt das Training ist zu leicht, dann erhöht man einfach einen der Parameter auf das gewünschte Maß.
Jedoch sollte man es nicht mit der Intensität übertreiben und alle 3 Parameter wird auch nicht funktionieren.
Ich mich für mich werde mal 1 Monat 3x die Woche meine Routine fahren und dann 2 x die Woche mit mehr Volumen für 4 Wochen und dann wieder 3x die Woche für 4 Wochen etc.
 
Ich meine damit einfach so Sachen wie nach 3 Monaten das Programm um 5 min zu erhöhen, mit dem Phallo nach nem Jahr auch mal auf "gelb" gehen (ich mache nach 5 Jahren teilweise Streching mit dem Phallo über 2h permanent auf "Rot" und alles ist gut)
Ich stretche mit dem Pallosan seit jeher nur auf Rot, und es hat mir bisher nicht geschadet. Also werde ich das wohl auch so beibehalten, nech ;)
 
Nur weil manche User weniger Pensum abkönnen sollte man sein Pensum so lassen wie man auch Erfolge hat.
Obwohl ich den Sinn dieses Satzes nicht gänzlich erschließen kann, möchte ich klarstellen das es mir nicht darum geht was jemand "abkann", sondern vielmehr um die mittlerweile vorherrschende Meinung zu Steigerungen der Intnesität/ der Traiingszeit.
 
Nur weil manche User weniger Pensum abkönnen sollte man sein Pensum so lassen wie man auch Erfolge hat.
Obwohl ich den Sinn dieses Satzes nicht gänzlich erschließen kann, möchte ich klarstellen das es mir nicht darum geht was jemand "abkann", sondern vielmehr um die mittlerweile vorherrschende Meinung zu Steigerungen der Intnesität/ der Traiingszeit.

Habe ich danach ja geschrieben. Es ist individuell und man kann sich steigern solange die PIs gut bleiben.
Grundsätzlich sage ich aber auch, dass man erstmal 3-6 Monate das normale Programm machen sollte ehe man Zeiten erhöht oder neue Übungen einbaut.
Wie vorsichtig man sich steigert und wie der Penis allgemein reagiert auf das Training, hängt halt vom Individuum ab.
 
Es ist individuell und man kann sich steigern solange die PIs gut bleiben.
Ich gehe davon aus, das die Intensität nur bei positiven PI´s gesteigert wird, wichtiger sind die PI´s nach einer Steigerung.

Grundsätzlich sage ich aber auch, dass man erstmal 3-6 Monate das normale Programm machen sollte ehe man Zeiten erhöht oder neue Übungen einbaut.
Da bin ich anderer Ansicht.
Das EInsteigerprogramm dauert eh 3 Monate, wenn man so beginnt.
Während dieser Zeit sollte nicht gesteigert werden.
Danach sehr wohl, natürlich im Rahmen.
Wie bereits erwähnt sind die ersten 2 Jahre was Gains angeht die prime.
6 Monate ohne Steigeung kann möglich und erfolgreich sein, gerade mit Streckern, muß aber nicht.
Ein halbes Jahr manuell ohne Steigerung zu trainieren sehe ich absolut als suboptimal an.
Mir ist auch kein einziges Beispiel bekannt, wo ein User so trainiert hat und die erzielten Erfolge mir nachdrücklich im Gedächtis geblieben sind......oder kennst du ein paar Beispiele?
Deine Karriere ist, soweit ich das beurteilen kann, nicht von Stetigkeit geprägt......wie kannst du das beurteieln?
 
Da bin ich anderer Ansicht.
Das EInsteigerprogramm dauert eh 3 Monate, wenn man so beginnt.
Während dieser Zeit sollte nicht gesteigert werden.
Danach sehr wohl, natürlich im Rahmen.
Wie bereits erwähnt sind die ersten 2 Jahre was Gains angeht die prime.
6 Monate ohne Steigeung kann möglich und erfolgreich sein, gerade mit Streckern, muß aber nicht.
Ein halbes Jahr manuell ohne Steigerung zu trainieren sehe ich absolut als suboptimal an.
Mir ist auch kein einziges Beispiel bekannt, wo ein User so trainiert hat und die erzielten Erfolge mir nachdrücklich im Gedächtnis geblieben sind......oder kennst du ein paar Beispiele?
Deine Karriere ist, soweit ich das beurteilen kann, nicht von Stetigkeit geprägt......wie kannst du das beurteilen?

Ja, gut 6 Monate sind schon zu lange, aber 3 Monate finde ich ne recht gute Zeit.

Hatte oft andere Prioritäten leider, aber lege jetzt den Fokus voll auf das Penistraining
 
Als "Beispiel"dazu möchte ich mal unseren @MaxHardcore94 erwähnen.
Vorweg: das ist keine negative Kritik, noch bin ich der Meinung das unser Max noch "mehr" Penis nötig hätte, mir geht es dabei nur um "Zahlen" wie Gains und Traingszeit (in Jahren).
Alles Gut ;)
Vielleicht erfolgt die vielgenannte Konditionierung eher auf "zu kurze", recht feste (manuelle) Impulse als umgekehrt.....
(fast) alle Zahlen, bzw Tatsachen sprechen für mich dafür!
Was nun.....?
Die Konditionierung erfolgt durch Manuelles Training sicher schneller als mit Geräte Training.
Dazu muss man nur mal überlegen wie viele Kilo an Zugkraft man mit seinen Armen aufwenden kann.
Ob die kurzen Wiederholungen einen weiteren Beitrag zur Konditionierung leisten, kann ich nicht beurteilen.
Könnte es mir aber vorstellen da das Gewebe ja mehrmals einem kurzen, sehr intensiven Schock ausgelöst ist.
 
Hey @Creamy ein wirklich toller Beitrag und da du mich direkt ansprichst, gebe ich gerne meinen Senf dazu.

Vegleiche mit "normalem" Sport sind unsinnig und nicht zielführend !

Aber warum das denn? PE muss wie Sport dynamisch sein, ein ständiger Wechsel aus Belastung und Entlastung. Sorry das musste sein :hammer2:. Vergleiche mit Sport finde ich auch eher schwierig, aber Vergleich mit den grundlegenden Prinzipien des Trainings sind vielleicht nicht ganz verkehrt. Zumindest bin ich so an mein PE Training herangegangen. Nun Laufe ich sehr gerne und habe da durchaus relativ ambitioniert trainiert und auch da ist die Frage wann und wie steigere ich mein Training. Nun bin ich sicher kein Paradebeispiel für einen PE'ler der wahnsinnig hart trainiert, aber von der im Forum vorherrschenden Einstellung bin ich dennoch etwas abgewichen ist. Ich lege Mal dar wie ich an so etwas herangehe und nach welchen Prinzipien ich mein Training gestalte.

1. Verstehe den Sinn und das Ziel einer Trainingseinheit. Ich habe am Anfang gut 1 Monat täglich sehr viel im Forum gelesen. Für PE gibt es keine wissenschaftlichen Studien und es ist (fast) alles nur Bro Science, aber hier im Forum bekommt man dennoch sehr viel Wissen vermittelt und kann schauen, was machen die wirklich erfolgreichen PE'ler. Weiß ich warum ich eine Einheit mache und was ich damit erreichen möchte, dann kann ich auch eher abschätzen, ob sie in meinen Trainingsplan passt oder nicht und was ich daran vielleicht ändere und wie ich die Intensität wähle.

2. Eine Trainingseinheit wird nie nur für sich betrachtet. Ein Trainingsplan sollte sinnig aufeinander abgestimmt sein. Nur Stretchen ist was anderes als Stretchen und Jelquen und hier spielt wieder Punkt 1 mit hinein, warum mache ich das ganze. Aber auch was nützen die tollsten Tempgains, wenn ich dann doch 2-3 Tage Pause brauche, die gar nicht geplant waren. Das führt zu Punkt 3.

3. Ein Training darf immer nur so hart sein, dass das Nächste ohne Probleme gemacht werden kann. Das versteifen auf PI's überzeugt mich nicht so richtig bzw. gibt es für mich nur "mir tut nichts weh", "ich bin nicht verletzt", "ich mache Fortschritte" (auf PE bezogen, er wird halt größer). Tempgains oder wann der Schlaffi welche Größe hatte, ist mir dagegen egal und kann von 1000 Faktoren abhängen die überhaupt nichts mit dem Training zu tun haben.

4. Im Rahmen der Punkte 1-3 wird so hart wie möglich trainiert. Dazu gehört dann auch die Steigerung der Intensität oder neue Übungen.
Vielleicht erfolgt die vielgenannte Konditionierung eher auf "zu kurze", recht feste (manuelle) Impulse als umgekehrt.....:finchtest:
(fast) alle Zahlen, bzw Tatsachen sprechen für mich dafür!

Das sehe ich absolut genau so. Manuelles Training wird hier gerne als die sanfte Variante und Geräte als die schweren Geschütze angesehen. Ich sehe es eher anders bzw. sogar umgekehrt. Manuell bekomme ich einen ganz anderen und stärkeren Zug auf das Gewebe als mit vielen Geräten. Der Reiz ist aber sehr kurz, daher würde es mich nicht wundern, wenn das Gewebe eben völlig anders reagiert als bei einem viel moderateren und längerem Reiz, und zwar dem, dass es weniger in die Länge geht, als das es versucht der Überlastung durch den kurzen aber sehr massiven Reiz entgegenzuwirken und sich eher verfestigt. Zumindest würden dazu sehr gut die Ergebnisse der Kollegen passen die erst manuell und dann mit Geräten gestretcht haben. Auch werden die sehr verzweifelten und nach schnellen Ergebnissen gierenden Kollegen tendenziell sehr fest an ihren Dödeln ziehen.


Ich meine damit einfach so Sachen wie nach 3 Monaten das Programm um 5 min zu erhöhen, mit dem Phallo nach nem Jahr auch mal auf "gelb" gehen (ich mache nach 5 Jahren teilweise Streching mit dem Phallo über 2h permanent auf "Rot" und alles ist gut), oder auch mal ein fokussierteres Programm a la Buckball zu fahren.... immer auf "grün" zu bleiben ist auf der einen Seite zwar sicher, aber wie gesagt nach nem Jahr oder anderthalb finde ich es zielführender auf "gelb" zu gehen, es sei denn man erhöht die Tragedauer.

Viel mehr als Gelb mache ich tatsächlich auch noch nicht. Aber mein Dödel scheint dem Gurt auch wenig bis keinen Widerstand zu leisten. Momentan gaine ich BPFSL daher sehr leicht und schnell, tatsächlich bremst mich hier eher etwas die Furcht vor EQ Einbußen.

LG DBYD
 
Na leck mir die Eier, ist das Cremaster? :woot:

@Riffard war einer der ersten, der den Weg ein Programm maximal "auszuquetschen" gegangen ist

Tatsache? Wusste ich gar nicht :D Ich muss hierzu aber klar sagen, dass ich damals Anfänger war. Ich schloss mein Einsteigerprogramm mit soliden Newbie Gains ab. Wenn man mein Log verfolgt hat, weiß man auch, dass ich nach Abschluss des Newbie Programms gefragt habe, wie ich am besten weiter mache. Angesagt war: Never change a running System.

Bin seit ca 2 Woche btw wieder im Training. Werde mal 3 Monate Newbie Programm fahren (aktuell bin ich bei 15 Min pro Übung). Danach mit dem PM starten und eventuell paar Stretches austauschen und durch intensivere ersetzen. Ich mache das aber nicht weil ich irgendwie analysiert habe das "Konditionierung" Blödsinn ist, sondern mehr weil ich schlicht keinen Bock habe wie damals ewig das selbe Programm zufahren. Es ist mir diesmal auch ziemlich egal wie viel ich gaine, Hauptsache ich gaine und habe eine top EQ bzw meinem Penis geht es generell gut.

Der schon länger nicht mehr anwesende User pe_pe war auch kein Kind von Traurigkeit, hat aber immer "im Rahmen" trainiert, und auch nach Jahren noch Erfolge

Das ist richtig. Aber gerade durch pe_pe habe ich früher so trainiert wie ich eben trainiert habe. Ich kann nicht behaupten, dass dies ohne Erfolg gewesen wäre. Diesmal werde ich es zwar mehr nach meinen Geschmack gestalten da mir die Programme oft zu starr und langweilig waren, aber alles in allem waren es gain technisch gute Programme die er mir zusammengestellt hatte.

Alle deine Beispiele die du genannt hast, sprechen durchaus für sich. Trotzdem ist es natürlich im nachhinein schwer zusagen, ob ein @BuckBall @Palle oder genug andere, weniger gegaint hätten, hätten sie "sachter" trainiert. Man kann ja einen weg schließlich immer nur einmal gehen... leider. Sonst wäre es viel einfach das ganze haargenau zu analysieren.

Die Konditionierung erfolgt durch Manuelles Training sicher schneller als mit Geräte Training.

Vor gar nicht so langer Zeit herrschten genau gegenteilige Aussagen im Forum. Was soll man denn jetzt glauben, frage ich mich?

Wie dem auch sei, ich werde definitiv mein Training anders gestalten als vor 2 Jahren noch. Damals war es mir einfach zu wenig egal, darum habe ich versucht aus jedem Programm das Maximum rauszukitzeln, schlicht weil ich Angst hatte sonst Gains liegen zulassen. Diesmal, wie gesagt ist es mir egal. Lustig wäre es definitiv wenn ich diesmal besser gaine. Wird die Zeit zeigen, right?

Grüße
Riffard

PS: Danke @Creamy für den höchst interessanten Post, war mal wieder nötig hier.
 
Vor gar nicht so langer Zeit herrschten genau gegenteilige Aussagen im Forum. Was soll man denn jetzt glauben, frage ich mich?
Die gegenteiligen Aussagen gibt es nach wie vor.
Irgendwann wird es aber auch mal Zeit in Frage zu stellen was ständig gepredigt wird oder nicht?
In unserem Hobby ist sowieso nichts in Stein gemeißelt da im Prinzip alles nur Bro Science ist.
Langfristig müsste man die User im Prinzip gegenüberstellen um zu sehen welche Gruppe früher in den Gains stagniert.
 
Es ist ganz klar das man am Anfang ziemlich
schnell zunimmt. Besonders in der Länge.
Aber selbst jetzt nach 5 Jahren Training habe
ich durch zusätzlich gemachte Ullis jetzt stärker
hervortretende Adern was sehr toll ausschaut.
Das Training ist jetzt natürlich hauptsächlich
Gains erhaltend, aber wie jetzt bei mir immer
wieder tolle Erfolge.

Bleibt dran.
lg. Loverboy
 
Die gegenteiligen Aussagen gibt es nach wie vor.
Irgendwann wird es aber auch mal Zeit in Frage zu stellen was ständig gepredigt wird oder nicht?

Da brauch man gar nichts in Frage stellen, da alle Ratschläge hier im Forum immer nur Ratschläge sind.
Man kann eh nicht ein absolutes PE-Training aufstellen was dann für jeden Penis Richtungsweisend wäre.

Ich gebe Hinweise und verbindliche Ratschläge, wenn ich es bei mir ausprobiert habe, und es hat funktioniert.
Selbst dann kommt noch der Hinweis : alle Schwänze sind verschieden und sind verschieden konditioniert. Und da sind wir wieder beim Thema.
Ein verbindlicher Ratschlag wäre: Jeder Neuling im PE, der bisher seinen Penis nur zum pinkeln und zum bumsen gebraucht hat, benötigt eine gewisse Zeit ( 3 - 6 Monate)
um seinen Penis kennenzulernen und zu konditionieren.
Das heißt, den Penis auf das eigentliche PE-Training vorzubereiten.
Danach wird wieder konditioniert, also vorbereitet auf das High-Training, was dann ab 9 Monate erfolgt.
Das ist dann auch die Zeit wo messbare Gains zu verzeichnen sind.
Ich bin ohne Forum und Internet mit meiner Keule angefangen zu pumpen. Und habe logischerweise einige Fehler gemacht.
Und ich habe von Anfang , nach ein paar gehversuchen gleich mit 60 Minuten Pump-Training begonnen.
3 - 4 mal für 10-15 Minuten steif ins Rohr. ca 4-5 mal die Woche.
Aber nur des Spaßes willen. Das Gainen was dann nach ein paar Wochen begann, war ein glücklicher Nebeneffeckt.
Dann kam meine handwerkliche Begabung, Möbelschreiner und Augenoptiker; das ich verschiedene Sachen mit der Keule angefangen habe.
High-Jelqes, ballooning , mit und ohne CR. Erst Gummi CR, dann Silikon, danach Elektrokabel, danach dann Stahl und Alu.
In zig verschiedenen Formen. Lederwerkstatt kannte ich noch nicht.
Meine Fehler, die ich gemacht habe, waren nicht wirklich Fehler , sondern Hinweise von Herstellern und Ärzten.
Ich habe dann , wie üblich alles in Frage gestellt und selber getestet. Das hat mich über die Zeit und das ein und andere Forum hinweg begleitet, und mir meine heutige Saunakeule eingebrockt., Zu meiner Zufriedenheit natürlich.
Ich habe Jahre lang trainiert und auch Jahre lang Pause gemacht.

Alle deine Beispiele die du genannt hast, sprechen durchaus für sich. Trotzdem ist es natürlich im nachhinein schwer zusagen, ob ein @BuckBall @Palle oder genug andere, weniger gegaint hätten, hätten sie "sachter" trainiert. Man kann ja einen weg schließlich immer nur einmal gehen... leider. Sonst wäre es viel einfach das ganze haargenau zu analysieren.

Da bin ich etwas anderer Meinung. Es ist eine Frage der Zeit. Wenn ich 1 Jahr Pause mache, mit PE-Training, und fange wieder an, logischerweise mit dem Anfängerprogramm;
stellen sich wieder NewbieGains ein. Nur sind sie nicht temporär, sondern holen sich die alten Maße zurück. Also bin ich den Weg erneut gegangen.

Ich bin aber nicht das Anfängerprogram gefahren, sondern gleich wieder mit Pumpen und Jelqen.
Kann ich ja auch, denn ich kenne ja meinen Penis. Und kann selbst die High-Jelqes moderat tätigen.

Mein heutiges Penistraining besteht wieder zu 90% aus pumpen und 10 % verteilen sich auf High-Jelqes, ( also mit dem steifen Penis jelqen, und zeitweise unten an der Basis dabei abklemmen. zu HR-Stretches, Ballooning, Kegeln. Hin und wieder etwas Bundle Stretches.
Immerhin 3 bis 4 mal die Woche.
Nur zum Spaß, die Gains werden nur im Hinterkopf registriert.

Natürlich sollte der EQ nicht außer acht gelassen werden. Aber welche Qualität sollte er noch haben. ?
Ich muß immer erst Hautkontakt spühren um die EQ zu merken. Das liegt am alter ; an den Genen , am Essen und auch am pumpen.
Und bei mir wohl auch am Alkohol, ( bisher).
Er muß mir ja nicht gleich bei jedem heißen Eisen in der Hose stehen. Entscheident finde ich den Moment, wo ich ihn einführe, egal wo rein.
Daher zeige ich die Keule gerne nochmal kurz vor dem Eindringen, oder direckt nach dem Rausziehen, vielleicht zum Sauberblasen, dann spührt sie, oder Er noch die richtige Keule im Hals.

Das alles ist nur meine Meinung zum Thema : Konditionierung. Natürlich nur kurz umrissen, denn ich könnte mitlerweile ein Buch schreiben.

Ja, eigentlich ein schöner Thread, für alte PE-Hasen, ebenso wie für Frischlinge. Aus solchen unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen lernt man was; und man lernt ja bekanntlich nie aus.
Warum nur "eigentlich", weil man da immer so viel schreiben muß. ;)

Grüße an alle....Palle:bier: :dudu: :D
 
Merci für den Input!

Die Konditionierung erfolgt durch Manuelles Training sicher schneller als mit Geräte Training.
Dazu muss man nur mal überlegen wie viele Kilo an Zugkraft man mit seinen Armen aufwenden kann.
Ob die kurzen Wiederholungen einen weiteren Beitrag zur Konditionierung leisten, kann ich nicht beurteilen.
Könnte es mir aber vorstellen da das Gewebe ja mehrmals einem kurzen, sehr intensiven Schock ausgelöst is
Die Ansicht vertrete ich auch.
Selbst wenn man die manuell aufgebrachte Zugkraft konstant halten könnte, stelle ich es mir schwierig vor 1 h oder länger schön im "ease into strech"-Modus zu verharren....
Ebenso empfinde ich es als ungleich effektiver (Temps!) und auch angenehmer/entspannender das Streching über eine längere Zeit zu halten.
In der Hinsicht haben wir hier (mittlerweile) genug Leute, die auch einen persönlichen Erfahrungsschatz ihr eigen nennen können und somit in der Lage sind objektiv zu differenzieren.
EIne solche Denkweise widerspricht natürlich vorhandenen Einstellungen, ich habe mich seit meinen 5 Jahren PE immer wieder mit dieser Fragestelllung beschäftigt, und alles beobachtet was damit im Zusammenhang steht.
Ich bin für mich zu dem im ersten Beitrag formuliertem Schluß gekommen, und bin nicht der einzige, und werde nicht der letzte sein....;):)
Was es dieser These noch zusätzlich erschwert respektiert zu werden ist die Tatsache das im gleichen Atemzug natürlich auch "Geräte" genannt werden.
Dann bekommt die ganze Sache hier schon eine Form von Kommerzialisierung, die mir persönlich auch nicht gefällt.
Wenn ich mal auf pegym war, hat mich diese Werberei extrem genervt.......oder hat mich pegym genervt.....?:D
Egal, darum geht es jetzt nicht, vielmehr führe ich meine Gedanken noch ein wenig wieter aus.
Die PE-Comm ist eine nicht kommerzielle Seite, und das sollte meiner Meinung nach unbedingt so bleiben, weshalb Fragestellungen in Bezug auf Geräte jeglicher Art in entsprechenden Teilbereichen hier schon umfassend beantwortet wurden, und auch noch weiter beantwortet werden.
Das erfolgt hier von User zu User, und Werbung wird konsequent entfernt.
So sollte es auch bleiben.....
Was jedoch auch deutlich reduziert werden sollte, sind Behauptungen, die eine andere Denkweise nicht mal zumindest toleriert.
Damit meine ich das es nicht der Sache (PE!) dient immer die gleichen Behauptungen aufzustellen, speziell wenn sie in einem entsprechenden Thread zudem eher unnötig sind.
Wenn jemand mit ienem Strecker trainieren möchte, dann sollte er auch dahingehend beraten werden, ohne nur ausschließlich versuchen zu wollen es demjenigen auszurden.
Ich habe es noch nie erlebt das einem Newbie, der keine Geräte besaß, empfohlen wurde sich solche zuzulegen......;)
Egal, da wird noch eniges passieren, neue Erfahrungen entstehen.
Aber der hier vertretene Standpunkt, das es wahrscheinlich ist (auf die Allgemeinheit bezogen und nicht nur auf 2 Einzelfälle) das manuelles Training zu einer schnelleren Konditionierung führt ist zugleich auch viel zu bedeutend, um ihn einfach wieder unter dem Teppich verrschwinden zu lassen.:)

Aber warum das denn? PE muss wie Sport dynamisch sein, ein ständiger Wechsel aus Belastung und Entlastung. Sorry das musste sein
:animiert04:.......:D
Bei Sport ist die Belastung viel komplexer: es wird neben der Skelettmuskulatur das cardiovaskuläre System, und auch das viscerale System beansprucht.
Die vorhandene Trainingslehre lehnt sich mit ihren Methoden und Theorien auf Belastung/Regeneration daran an.
Speziell die Skelettmuskulatur ist in dem Zusammenhang von elemenarer Bedeutung, von Sportart zu Sportart zwar teilweise deutlich unterschiedlich, aber dennoch sehr bedeutend.
Für mich der wohl entscheidende Punkt:
Beim Sport erbringt die Skelettmuskulatur die Leistung:
Diese ist "quergestreift", und ihre Ansteuerung erfogt willkürlich (!), und sie erzeugt ide Bewegung fast ausschließlich über eine Kontraktion (="Anspannen").
Bei PE beschäftigt uns nur die der Schwellkörper:
Diese ist glatt (wird nicht willkürlich angesteuert), und für eine Erektion muß sich diese entspannen......!!!......
Das würde bedeuten ein Bodybilder "trainert" indem er seine Muskulatur maximal entspannt, und sich 4 Tage in der Woche regungslos auf den Boden legt.....
Bei PE ist für die Regenation eher für andere Strukturen wie z.b. die Tunica oder auch für die Gefäße (PE-Schwanz= dicke, oberflächliche Venen) oder nervale Strukturen wesentlich bedeutender.
Diese Strukturen unterscheiden sich sehr stark in ihrem Regenerationsverhalten von dem der Skelettmuskulatur.
Deshalb ist ien Vergleich von PE zu Sport einfach Unsinn.
Dem Gewebe seine Ruhepausen zu geben ist natürlich sehr wichtig, deshalb sind OFF-Tage zwingend notwendig.
Wenn es bei dir, @DBYD bisher mit deinem Plan gut geklappt hat ,ist das schön, hat aber nichts mit der klassischen Trainingslehre zu tun.
Die hier empfohlenen Muster a la 3/1, oder 5/2 sind seit ihrer Existenz zumindest nicht nachteilig aufgefallen;), ich empfinde den 3/1 2/1- Ansatz als sehr sinnvoll.


Na leck mir die Eier, ist das Cremaster? :woot:
Isser.:D
Schön wieder was von dir zu lesen!
Diesmal werde ich es zwar mehr nach meinen Geschmack gestalten
Bin gespannt.
In deinem Fall kann ich mir vorstellen das nach einer kompletten Dacon-Phase mit dem vorhandenen Wissen sehr gut klappen sollte.
Trotzdem ist es natürlich im nachhinein schwer zusagen, ob ein @BuckBall @Palle oder genug andere, weniger gegaint hätten, hätten sie "sachter" trainiert.
Also finde gerade Buck da ein sehr gutes Beispiel;
Nur bei ihm halte ich seine Gains für glaubwürdig, da er in der Tat seinen Weg gegangen ist, und stets hart trainiert hat.
Er hat damals schon sehr viel und erfolgreich mit einem Strecker gearbeitet, und hat sein Training sehr schön in verschiedene Fokusse unterteilt.
Ich habe mir erst kürzlich nochmal sein Log komplett durchgelesen....sollte eigentlich Pflichtlektüre sein.

Vor gar nicht so langer Zeit herrschten genau gegenteilige Aussagen im Forum. Was soll man denn jetzt glauben, frage ich mich?
Wie Max schon gesagt hat, wenn es Gründe gibt, die für eine neue Denke sprechen, sollte man sich zumindest intensiv damit auseinandersetzen.
Für mich gibt es zalreiche Gründe, und diese sind Teil einer längeren Kette von Erfahrungen und Beobachtungen.
Du kannst bei deinem Wiedereinstieg ja mehr in die Richtung gehen, schadet dir bestimmt nicht.:)

Warum nur "eigentlich", weil man da immer so viel schreiben muß. ;)
Du sagst es......:rolleyes::D

Bless,
Creamy
 
Hey @Creamy

Dem Gewebe seine Ruhepausen zu geben ist natürlich sehr wichtig, deshalb sind OFF-Tage zwingend notwendig.
Wenn es bei dir, @DBYD bisher mit deinem Plan gut geklappt hat ,ist das schön, hat aber nichts mit der klassischen Trainingslehre zu tun.
Die hier empfohlenen Muster a la 3/1, oder 5/2 sind seit ihrer Existenz zumindest nicht nachteilig aufgefallen;), ich empfinde den 3/1 2/1- Ansatz als sehr sinnvoll.

Hat mein Text tatsächlich den Eindruck erweckt ich würde keine Pausentage machen oder davon abraten? Da habe ich mich wohl dann missverständlich ausgedrückt :hammer2:.
Ein Trainingsplan sollte sinnig aufeinander abgestimmt sein.
Ein Trainingsplan enthält immer Training und Regeneration. Aktive Regeneration, wie im Sport, stelle ich mir bei PE sehr schwierig vor, das Warum hast du ja auch sehr gut beschrieben. Am ehesten geht vielleicht noch Balloning in diese Richtung. Daher bleibt dann unterm Strich nur die passive Regeneration und natürlich mache ich Pausentage und trainiere in einem 3Onn/1Off Rhythmus. Die klassische Trainingslehre beschäftigt sich mit der Verbesserung im Sport und PE ist kein Sport da bin ich natürlich ganz bei dir. Aber grundlegend geht es in der Trainingslehre darum (sehr vereinfacht ausgedrückt und falls ich da falsch liege möge man mich bitte berichtigen) was muss ich wissen und tun um besser zu werden und wie münze ich das in mein Training um. Hab ich das verinnerlicht, verstehe ich auch warum Pausentage/ Regeneration wichtig ist. Das ist im Grunde, was ich mit meinem Text zum Ausdruck bringen wollte und keiner muss das zur Grundlage seiner Trainingsteuerung nutzen und eventuell schreibe ich auch völligen Käse, aber es funktioniert für mich und mehr möchte ich gar nicht :D.

LG DBYD
 
@DBYD , moin,moin,

Aber grundlegend geht es in der Trainingslehre darum (sehr vereinfacht ausgedrückt und falls ich da falsch liege möge man mich bitte berichtigen) was muss ich wissen und tun um besser zu werden und wie münze ich das in mein Training um. Hab ich das verinnerlicht, verstehe ich auch warum Pausentage/ Regeneration wichtig ist.

Diesen Satz kann man in Stein hauen, denn er läßt sich auf unser gesammtes Leben umsetzen.
Parallel dazu: von NIX kommt NIX.
Und gerade im PE-Training sollte man sich vor dem Start fragen: was will ich im PE erreichen.
Will ich mehr EQ, oder meine Maße steigern, oder meine mentale Einstellung stärken, oder will ich mich am Ende nur Unterhalten.
Kann man doch alles mit Hilfe des Forums steuern.

Und nach einem Jahr Pause und ein evtl. Neueinstieg kommen doch auch wieder die Frage: was willste denn noch hier, hast doch ne mächtige Keule.
Maße erhalten, oder noch was drauf packen. Denn die mächtige Keule gefällt dir, aber nicht mir, ich will mehr, ja dann, bitte leg los.

Grüße...Palle
 
Hey @DBYD !

Hat mein Text tatsächlich den Eindruck erweckt ich würde keine Pausentage machen oder davon abraten? Da habe ich mich wohl dann missverständlich ausgedrückt :hammer2:.
Nein, das liegt nicht an deinem Text!
Da ich in dem Moment damit beschäftigt war die Unterschiede zwischen Sport und PE zu skizzieren, sind mir eben auch die Regenerationszeiten in den SInn gekommen.
Mein Punkt ist, das die Regeneration bei PE grundsätzlich anders verläuft als bei PE - und die etablierten Trainingsmuster bei allen Usern soweit gut ankommen, bis auf ien paar AUsnahmen die evtl. 1 on 1 off o.ä. trainieren, weil sie z.b. auf EG-Fokus sind - denn da braucht man mehr Pause als bei "normalen" PE, das sind auch Erfahrungswerte aus der Comm.

Daher bleibt dann unterm Strich nur die passive Regeneration und natürlich mache ich Pausentage und trainiere in einem 3Onn/1Off Rhythmus.
Cool, machst du den 3/1 2/1 Rythmus?

Aber grundlegend geht es in der Trainingslehre darum (sehr vereinfacht ausgedrückt und falls ich da falsch liege möge man mich bitte berichtigen) was muss ich wissen und tun um besser zu werden und wie münze ich das in mein Training um. Hab ich das verinnerlicht, verstehe ich auch warum Pausentage/ Regeneration wichtig ist.
Die Trainingslehre ist gerade für den Beginn ein sehr gutes Muster an das man sich anlehnen kann, und erklärt auch warum Pausen wichtig sind.
Nur 100 %ig kann man das nicht mit einem PE-Plan vergleichen, aber das weißt du ja.
Greade "Übertraining" oder auch evtl. Verletzungen haben bei PE z.T. völlig andere Symptome als im Sport, und kündigen sich anders an.
Das ist für mich noch ien wichtiger Punkt: ich habe schon einige User erlebt, die mit einem grundsätzlich ganz gutem Plan in ein Übertraining geraten sind.
Das kann zum einen am Plan per se liegen, oder aber daran das die Regenerationsphasen zu kurz/selten waren.
Dann gilt es das individuell zu steuern, bzw. erstmal eine ausreichend lange Pause zu machen - dafür wiederum gibt es im PE keine "empfohlenen" Zeiten.
Also Überlastung, evtl. Verletzungen sind beim PE anders als beim Sport, und sind mit Sicherheit auch dem Plan geschuldet, oder dem Unvermögen einzelner.
Demnach ist es eine glückliche Fügung wenn en PE-ler einen Rythmus hat mit dem er zurechtkommt, und wenn das Training mit evtl. individueller Zielsetzung genug Pausen bietet.

Das ist im Grunde, was ich mit meinem Text zum Ausdruck bringen wollte und keiner muss das zur Grundlage seiner Trainingsteuerung nutzen und eventuell schreibe ich auch völligen Käse, aber es funktioniert für mich und mehr möchte ich gar nicht :D.
Du schreibst natürlich keinen Käse, und das es bei dir gut läuft freut mich für dich!
Falls du deine Routine mal etwas ändern möchtest/wirst kommt es dann wieder darauf an das zu berücksichtigen, gerade bei EG oder BPFSL-Fokus.
Aber bis dahin hast du mehr als genug Zeit um wieter deine Erfahrungen zu sammeln.

Bless,
Cremaster
 
Also der Beitrag bereitet mir ziemlich Bedenken.
Denn als ich in diesem Forum angekommen bin, wurde mir ans Herz gelegt mit bis 6 Monaten manuellem Anfängertraining zu starten.

Wenn ich jetzt lese, dass ich mir durch zu starkes manuelles Stretching eventuell potentielle Gains jetzt schon verbaut habe (ich habs nie übertrieben oder Schmerzen gehabt, aber manuell kommen nunmal stärkere Züge zusammen), ist das natürlich unerfreulich. Zumal das einem von anfang an suggeriert wird, dass man gerade so (im Gegensatz zum Gerätetraining) langfristiger gaint.

Man fragt sich dann irgendwie na was stimmt denn jetzt..?
 
Also der Beitrag bereitet mir ziemlich Bedenken.
Das muss es nicht!

Denn als ich in diesem Forum angekommen bin, wurde mir ans Herz gelegt mit bis 6 Monaten manuellem Anfängertraining zu starten.
Das findet seinen Grund darin, dass ein Anfänger zuerst einmal seinen Penis und dessen Belastbarkeit Kennenlernen sollte, und das geht eben am besten mit manuellem Training.

Wenn ich jetzt lese, dass ich mir durch zu starkes manuelles Stretching eventuell potentielle Gains jetzt schon verbaut habe (ich habs nie übertrieben oder Schmerzen gehabt, aber manuell kommen nunmal stärkere Züge zusammen), ist das natürlich unerfreulich.

Wenn du nicht übertrieben hast, dann musst du dir da auch keine Sorgen machen dass du Gains verschenkt hättest.

Zumal das einem von anfang an suggeriert wird, dass man gerade so (im Gegensatz zum Gerätetraining) langfristiger gaint.
Nein, das wird eigentlich nicht suggeriert. Es wird lediglich empfohlen, anfänglich manuell zu trainieren um seinen Penis besser Kennen zulernen, und vom Gerätetraining (im weiteren Verlauf) wird ebenfalls nicht abgeraten.

Fazit: Wenn du nach drei oder sechs Monaten auf ein zusätzliches Gerätetraining umsteigen möchtest, dann tu das einfach.
Ich habe das auch erst nach einem Jahr manuellem Trainings getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Deine Antwort! Ich habe zwar nicht übertrieben, aber ich habe schon stark ggezogen.. ich mein, man hat viel mehr Kraft in den Armen, als so ein Gerät aufbringen kann.. daher meine Beunruhigung.
 

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