Versuch dir keinen Kopf über solche Dinge zu machen.Ist halt scheiße, wenn ich beim Masturbieren denke, wir Frauen über meinen Penis lachen könnten oder ihn (selbst in meiner Phantasie) zu klein finden. Die eine Frau, mit der ich mal Sex hatte, fand das zwar nicht so, aber die Angst bleibt. Manchmal habe ich sogar Schreikrämpfe oder leichte Autoaggressionen, wenn ich wieder daran denke, wie Frauen (scheinbar nur durch einen großen Penis) zum Orgasmus kommen können.
Meds könnten ihren Teil auch dazu beitragen.Zudem habe ich Potenzprobleme, deren Ursprung ich nicht genau benennen kann. Ich denke mal, dass sich Sorge, Scham, Angst und mein Pornokonsum aufaddieren.
Wenn es dir helfen sollte, fokussier dich nur auf deine Therapie.Zurzeit bin ich auch wegen einer schweren depressiven Episode in Therapie. Ich nehme Citalopram und vielleicht auch bald Lithium gegen meine Suizidgedanken. PE hilft mir bei meinem Wunsch zur "Selbstverbesserung", wobei ich bisweilen ziemlich verwirrt von mir selbst bin. Sollte PE nicht funktionieren, habe ich ein Problem. Diese Gedanken sind aber erst mal hintenangestellt.
Dazu muss ich sagen, 5 Minuten Stretchen ist verdammt wenig.2017 geqelt (ganzjährlich): Keine Verbesserung der EG/NPBEL. Warum? Nicht augewärmt, kein Stretchen, kein Abwärmen, sukzessive Steigerung von 10 auf 18 Minuten. Gejelqt mit Vaseline, was wohl einfach nicht genug flutschte. Ich dachte immer: "Jo, mein Penisschaft ist rot, dann ist ja alles genug geschwemmt worden. Pustekuchen. Ist wohl kein positiver PI. Eine etwas bessere EQ, aber dafür bleibende dunkle Punkte an Schaft und Eichel. Wohl geplatze Irgendwas durch Überanstrengung und fehlende Vorsicht.
2020: 3 Monate gejelqt, dieses Mal mit Aufwärmen und Abwärmen und Stretching (5 Min). Wieder 15 Min länge. Keine Erweiterung der EG/NBPEL. EQ auch nicht besser, was wohl mit meiner Psyche zu tun hat.
Ab September 2021: Erneuter Versuch. 10 Minuten aufwärmen (mit zwei Socken mit Reis gefüllt), 5 Minuten stretchen (5 Richtungen, danach 1 Min Helikopter), 15 Minuten jelqen (mid-EQ, 2/3 reverse ok-grip, 1/3 V-Grip), 5-15 Minuten abwärmen (warme Reissocke)
Ab Mitte November 2021: Phallosan kommt hinzu, 3 Stunden/Tag, vorm Jelqen, im grünen Bereich (wobei ich mir noch nicht sicher bin, wie ich persönlich mit dem Zug umgehen soll. Meinungen reichen hier ja von unterstem Grünbereich bis Rotbereich). Stretchroutine entfällt dadurch. Sonst gleich Routine wie vorher ab September diesen Jahres.
Die Dame macht auf mich auch einen kompetenten Eindruck.Zudem habe ich auch einen Onlinekurs von Caitlin V ("Cum When You Want") gemacht, ihn aber wegen dringenderen psychischen Baustellen erst mal hintenangestellt (bei knapp 50% habe ich pausiert). Caitlin V ist Sex- und Beziehungscoach und auf YouTube vertreten.
Was ist denn deiner Meinung nach der Grund dafür dass du zum "ungesunden" Masturbieren gekommen bist.Zudem habe ich mich mit dem Klassiker "Make Love All Night (and Drive a Woman Wild)" von Barbara Keesling beschäftigt und bin so zu einem achtsameren Masturbieren und zu (reverse) Kegel gekommen. Ist schon amüsant, wie man als Jugendlicher zum - aus meiner Sicht - "ungesunden" Masturbieren kommt.
Unbedingt noch den BPEL messen da er im Vergleich zum NBPEL Gewichtsschwankungen ignoriert.EG (mid): 14,5 cm
EG (top): ausstehend
EG (base): ausstehend
NBPEL: 16 cm
BPSFL: min. 17,5 cm (wobei ich immer wieder zu anderen Ergebnissen komme, manchmal bis 18,5cm - alles "kalt" gemessen)
Wo?Danke! BPEL habe ich nachgetragen
BPEL ist 17cm. Leider kann ich meinen ersten Post nicht mehr bearbeiten...
Hab es angepasstUnd den zweiten auch nicht
Was du sagst ist nicht Falsch ganz im Gegenteil.Unter "ungesundem Masturbieren" verstehe ich vor allem das nur auf den Orgasmus bezogene Masturbieren - vor allem beim Pornokonsum, mit Deathgrip möglichst schnell zum O zu kommen und dadurch den Prozess, mMn. sogar die ganz individuelle Sexualität zu vernachlässigen. Da ich schon seit >10 Jahren zu Pornos masturbiere, habe ich mich darauf eingeschossen, quasi nur für die Glückshormonsausschüttung durch den Orgasmus zu masturbieren. Ich habe mir keine Zeit für meine eigene Sexualität genommen, also keine Zeit für den Moment. Es war wie ein Automatismus für mich. Seit ich mal einen sehr schönen Orgasmus durch "achtsames" Masturbieren hatte (ganz ohne Pornos, liegend in meinem Zimmer, durch Stimulation - aber nicht durch Deathgrip oder Ähnliches - meines Penis') ist mir erst bewusst geworden, wie unterschiedlich ich sexuelle Befriedigung erleben kann. Es war ein ganz anderes Niveau - obwohl die Aufregung und Erregung eine ganz andere, eine subtilere, war als beim üblichen Pornokonsum
Ich hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden. Ich habe dazu bereits recherchiert und oft wird behauptet, dass so ein im Endeffekt zeit-effizientes Masturbieren über die Zeit optimiert wird. Ich habe früher zum Beispiel immer nur im Geheimen masturbiert. Bad abgeschlossen oder ganz fix unter der Bettdecke. Später vorm Rechner dann auch ohne Abschließen, einfach nur, weil es kaum Schlüssel für die Schlösser unsere Türen gab. Und die Oma immer direkt nebenan. Also: Risiko, erwischt zu werden, minimieren und dann zack zack, schnell fertig werden. Im Endeffekt ist das Masturbieren ja auch bei vielen mit viel Scham behaftet. Kannst ja mal C.G. Jung konsultierenMich würde interessieren was der Auslöser zum schnellen masturbieren + Deathgrip ist.
Ich meine es zwingt uns Männer niemand dazu so zu wichsen.
Verstehst du was ich meine?
Ja hast duIch hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden.
Ich denke tatsächlich das ganz viele so masturbieren und es dann schlussendlich zu Problemen kommt.Ich habe dazu bereits recherchiert und oft wird behauptet, dass so ein im Endeffekt zeit-effizientes Masturbieren über die Zeit optimiert wird. Ich habe früher zum Beispiel immer nur im Geheimen masturbiert. Bad abgeschlossen oder ganz fix unter der Bettdecke. Später vorm Rechner dann auch ohne Abschließen, einfach nur, weil es kaum Schlüssel für die Schlösser unsere Türen gab. Und die Oma immer direkt nebenan. Also: Risiko, erwischt zu werden, minimieren und dann zack zack, schnell fertig werden. Im Endeffekt ist das Masturbieren ja auch bei vielen mit viel Scham behaftet. Kannst ja mal C.G. Jung konsultieren
Meist fällt jemandem so etwas nur durch aufkommende Probleme auf.Da ich nie Grund hatte, diese Technik kritisch zu reflektieren, habe ich einfach weiter gemacht und so mein Hirn dahingehend trainiert. Ich war ein verschlossener Teenie. Selbst beim achtsamen Masturbieren merke ich fast immer, wie ich plötzlich den Death Grip anwende und schnell wichse, damit ich möglichst schnell zum O komme. Dieses Mindset inkl. "falscher" Technik ist einfach über die Jahre sehr tief in meinen Körper einverleibt worden. Use it or lose it ist die
Ja genau, aber wie du sagst das wird wieder.Dieses Mindset inkl. "falscher" Technik ist einfach über die Jahre sehr tief in meinen Körper einverleibt worden. Use it or lose it ist die Devise. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mir das abtrainieren kann, da ich so meinen Körper nicht mehr erfahren möchte. Das Gehirn ist ja plastisch und mit ausreichend Zeit und Hingabe kann es auch meinen Körper überzeugen. Gleiches gilt ja auch für das PE-Training inkl. Mental Gains. Konsistenz und Hingabe über einen gewissen Zeitraum führen am wahrscheinlichsten zu den Zielen, die wir uns alle stecken.
Ein großer Schwanz, ist nicht unbedingt nötig um sich potent, attraktiv und lustvoll zu fühlen.Ich erhoffe einen Zuwachs, um mich potenter, attraktiver und auch lustvoller zu fühlen.
Hm...wie kommst Du darauf, dass Frauen über Deinen Penis lachen könnten oder ihn zu klein finden würden?Ist halt scheiße, wenn ich beim Masturbieren denke, wir Frauen über meinen Penis lachen könnten oder ihn (selbst in meiner Phantasie) zu klein finden.
Siehst Du, da spielt Dir nämlich Dein Kopfkino einen gewaltigen Streich, denn dass die Lady mit der Du Sex hattest Deinen Schwanz wohl ganz toll fand beweist schließlich das Gegenteil.Die eine Frau, mit der ich mal Sex hatte, fand das zwar nicht so
Hm...das könnte auch am Citalopram liegen, welches sich auf die Libido auswirkt. Keine Libido == kein Ständer.Zudem habe ich Potenzprobleme, deren Ursprung ich nicht genau benennen kann. Ich denke mal, dass sich Sorge, Scham, Angst und mein Pornokonsum aufaddieren. Ich weiß es besser, aber Emotionen greifen tiefer als Gedanken.
So wars bei mir auch. Früher als Jugendlicher sehr häufig, an manchen Tagen fünf mal. Dann, in fester Beziehung lebend, als willkommene Abwechslung und Ergänzung zum GV weniger häufig aber immer noch abspritzorientiert. Heute, im Ruhestand lebend, zelebriere ich es täglich oft über Stunden.Hi @injept! Willkommen in unserer Runde!
Deine Masturbationsgewohnheiten sind ebenso "normal" wie sie letztendlich schlecht sind.
Die meisten Jungs beginnen, mit schlechtem Gewissen zu wichsen und erledigen es ohne darüber nachzudenken schnell, um zum Höhepunkt zu kommen, den jeder Mann/Junge als großartig erlebt. Nicht nur geht es vielen/den meisten so, dass sie Angst haben, dabei erwischt zu werden, auch sind wir von der Evolution darauf ausgelegt, rasch zum Samenerguss zu kommen, um nicht irgendwelchen Raubtieren zur Mahlzeit zu werden.
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