Dampfhammer2000
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Richtig gedacht. Damit möchte ich meinen Steel-Cord angehen. Dieses Teil ist extrem dick und extrem unflexibel bei mir. Mit normalen Stretches kommt man da nicht gegen an. Dem Risiko bin ich mir bewusst, aber ich weiß was ich meinem besten Stück zumuten kann und durch das jahrelange Training kann er auch so einiges ab!Lampe schrieb:Von Fulcrum Stretches wird ja tendenzielle ehr abgeraten aufgrund des erhöhtem Verletzungsrisikos. Ich nehme an du machst extra diese Stretches, um deine SteelCord anzugehen. Da du wirklich schon lange dabei bist gehe ich mal davon aus, das du dir dem Risiko bewusst bist und es eben in kauf nimmst, und natürlich vorsichtig bist.
Lampe schrieb:Mal ein alternativer Vorschlag von mir, hast du schonmal einen ADS wie den PenimasterPRO oder den Phallosan ausprobiert? Wenn man wirklich Probleme hat beim Bpfsl gainen, könnte man einen ADS durchaus in betracht ziehen. Natürlich nur dann wenn man auch Geld ausgeben möchte. Wäre jedenfalls ne Idee wenn du Stagnieren solltest
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es wirklich ein reines Gerücht ist, dass die Fulcrum-Stretches besonders gut geeignet sind, um die Buck'sche Faszie zu dehnen. Ich weiß, dieser Gedanke ist verlockend - aber letztlich geht es bei der Dehnung eines Nervenbündels um Wärme, nicht vornehmlich um die Intensität. Die Intensität kann man derweil mit 2P-Stretches deutlich besser und schonender auf die Faszie lenken (denn dort wird eben der Schaft voll in den Fokus genommen). Ich rate derweil vor allem zur Verwendung einer IR-Lampe, wenn es um die Faszie gehen soll. Oder aber man benutzt andere Wärmemethoden, setzt diese aber immer wieder während des Stretchingtrainings ein (ist eben meist mit der Lampe am leichtesten machbar, kurze punktuelle Wärmespitzen durch Kissen oder Wärmflaschen, sind da meist deutlich weniger effektiv).Richtig gedacht. Damit möchte ich meinen Steel-Cord angehen.
Ich will gar nicht anzweifeln, wie es bei dir da aussieht, nur anmerken, dass exakt diese Einschätzung meist von jedem geäußert wird, der dann zum Angriff auf die Faszie blasen willDieses Teil ist extrem dick und extrem unflexibel bei mir.
Ich würde behaupten, es gibt eigentlich keinen stärkeren, fokussierteren und gleichsam einigermaßen gut zu kontrollierenden Zug auf den Schaft als bei einem entsprechend eingestelltem Stangenextender. Aber der Tragekomfort ist in der Tat problematisch, das kann man leider nur bedingt verbessern.Eben durch meinen extremen Steel-Cord kann man mit einem ADS auch nicht5 wirklcih was ausrichten. Dafür ist der Zug einfach zu schwach.
Eine Anmerkung dazu: Mit dem Hanging zielst du vor allem auf die Ligs. Dass sich dann etwas am BPFSL (und vorläufig auch am BPEL) tut, kann gut sein - aber mit der Faszie hat das dann eher nichts zu tun. Ligbasierte Zuwächse (am BPFSL) können dadurch also durchaus entstehen, aber sie sind nicht eben zuverlässig, bilden sich gerne mal nach ein paar Monaten (wenn der Stretching-Reiz nicht mehr unmittelbar wirkt) zurück und können auch die EQ und den Erektionswinkel negativ beeinflussen.Ich versuche dieses Problem nun mit mehreren Stunden hängen täglich anzugehen.
Hi DampfhammerSchön, dass du dich auch zu einem Logbuch entschieden hast!
Generell kann man zu deinem Training nur sehr schwer etwas sagen, solange noch nicht alle Daten aufgenommen sind. Es fehlen der BPEL und der BPFSL - die beiden wichtigsten Werte, wenn es um die Beurteilung eines Längentrainings geht. Ohne diese Werte, kann man kaum analysieren, wie gut ein etwaiger BPFSL-Fokus (den du eben mit deinem extremem Stretching und Hanging gerade als Programmmittelpunkt hast) anschlägt.
Ich rate daher zuvorderst erst einmal zu einer vollständigen Vermessung nach Forumsmaßstäben: Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu
Danach kannst du dann auch die bislang fehlenden Werte noch ins Profil aufnehmen, auf die Weise kann man sie dann jederzeit in deinem Postbit sehen. Auch eine bisherige Zuwachsentwicklung aus früheren Jahren per Signatur wäre noch hilfreich, wenn du diese Daten noch zusammenbekommst.
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es wirklich ein reines Gerücht ist, dass die Fulcrum-Stretches besonders gut geeignet sind, um die Buck'sche Faszie zu dehnen. Ich weiß, dieser Gedanke ist verlockend - aber letztlich geht es bei der Dehnung eines Nervenbündels um Wärme, nicht vornehmlich um die Intensität. Die Intensität kann man derweil mit 2P-Stretches deutlich besser und schonender auf die Faszie lenken (denn dort wird eben der Schaft voll in den Fokus genommen). Ich rate derweil vor allem zur Verwendung einer IR-Lampe, wenn es um die Faszie gehen soll. Oder aber man benutzt andere Wärmemethoden, setzt diese aber immer wieder während des Stretchingtrainings ein (ist eben meist mit der Lampe am leichtesten machbar, kurze punktuelle Wärmespitzen durch Kissen oder Wärmflaschen, sind da meist deutlich weniger effektiv).
Ich will gar nicht anzweifeln, wie es bei dir da aussieht, nur anmerken, dass exakt diese Einschätzung meist von jedem geäußert wird, der dann zum Angriff auf die Faszie blasen will
Meist ist das aber vollkommen unnötig. Die Buck'sche Faszie ist ein ganz gewöhnlicher Bestandteil der Penisanatomie, die aber immer mal wieder, beinahe sündenbockartig, als "Feind" erklärt wird. Sie braucht aber an und für sich keine Sonderbehandlung (die oben als Mittel ausgewiesene Wärmezufuhr sollte man generell beim Stretching zugrunde legen) und dürfte auch in den seltensten Fällen allein für eine Zuwachsstagnation zuständig sein.
Eine Anmerkung dazu: Mit dem Hanging zielst du vor allem auf die Ligs. Dass sich dann etwas am BPFSL (und vorläufig auch am BPEL) tut, kann gut sein - aber mit der Faszie hat das dann eher nichts zu tun. Ligbasierte Zuwächse (am BPFSL) können dadurch also durchaus entstehen, aber sie sind nicht eben zuverlässig, bilden sich gerne mal nach ein paar Monaten (wenn der Stretching-Reiz nicht mehr unmittelbar wirkt) zurück und können auch die EQ und den Erektionswinkel negativ beeinflussen.
Am Ende kannst natürlich nur du wissen, wie du das Training gestaltestDein derzeitiges BPFSL-Training (30 Minuten Fulcrums, 15 Minuten sonstige Stretches, 2-4 Stunden 4-Kg-Hanging) sehe ich aber als von der Intensität komplett überzogen an. Selbst wenn das den BPFSL jetzt noch mal dehnt, sind weitere Intensitätssteigerungen danach immer schwieriger und risikoreicher. Generell ist auch zur Wirksamkeit nur wenig zu sagen, solange der BPFSL-Wert nicht möglichst exakt aufgenommen wurde. Am Besten also damit erst mal anfangen und dann kann man sich auch noch mal ein anderes Bild mache
Ich nehme dir das ganz sicher nicht krummich hoffe du nimmst mir das nicht krumm, wenn ich weiterhin "meine eigene penisvermessungsmethode" verwende und nicht die nach forumsmaßstäben. mir ist einfach nur wichtig, was sichbar ist. wenn ich also von der differenz von schlaff zu hart rede, dann handelt es sich hierbei immer um den nbpel und den nbpfsl.
Da geht es nicht um Fan oder nichtich habe schon mehrmal rausgelesen, das du kein fan der fulcrums bist.
Schau am Besten hier mal herein: Ü01: Aufwärmen und Abwärmen | PE-Community.euevt. kannst du mir ja eine gute empfehlen?
Das war lange auch mein Problem - aber es hatte (bei mir) überhaupt nichts mit der Steel Cord zu tun, sondern schlicht mit der Art der Übungen, die ich ausgeführt habe.es ist nun mal so, das mein bestes stück fast ausschließlich in die breite expandiert. wenn ich immer lese, was manche für probleme haben eg zu gainen. ich mach 2 wochen täglich 500 jelques und dann hab ich schon 1-2mm mehr eg. das geht bei mir ruck-zuck. länge dagegen ist nahezu unmöglich beim mir.
Ich bin mir nicht ganz sicher, woher du diese Eindeutigkeit ableitest. Letztlich hat man ja meist nur einen Penis als Anschauungsobjekt und daher nur wenig Vergleich, wie der Penis nun bei der Dehnung eigentlich aussehen sollte (und was "schlaff" und "straff" beim umliegenden Gewebe eigentlich genau ist). Ich nehme an, du willst kein Bild deines gestreckten Penis einstellen? Wäre auch vollkommen okay, wenn nicht! Nur dann könnte man vielleicht mal einen Blick drauf werfen, ob da wirklich die Faszie überdurchschnittlich blockiert.grundvoraussetzung für längengains sind bei mir eben eindeutig das angehen der b f.
Letztlich weißt du dann aber nicht was angeschlagen hat - und wie nachhaltig deine Zuwächse sindnächste messung ist am 07.02. und dann kommt der gROOOOOOSSEEEEeee moment der gewissheit, ob mein training angeschlagen hat.
Glaube ich dir gernNun, ich habe momentan viel zeit und die möchte ich einfach nutzen. mein bestes stück kann das auch gut ab und ist ein ausdauerndes training gewohnt!
Alles klaraber bin für jeden mm dankbar, egal wo er herkommt!
Da geht es nicht um Fan oder nichtEs gab schlicht mehrere Verletzungsfälle mit den Dingern und letztlich basiert jeder Erfolg mit ihnen auf ihrer heftigen, punktuellen Intensität. Wer sie verwenden will, kann das jederzeit tun. Ich merke nur an, dass man schonender und risikofreier trainieren und damit die Buck'sche Faszie genauso fordern kann. Es schleicht sich da einfach zu schnell der Glaube ein, dass es so was wie eine ultimative Waffe gegen die böse Steel Cord gibt. Das ist eben nicht der Fall - und auch nicht notwendig.
Schau am Besten hier mal herein: Ü01: Aufwärmen und Abwärmen | PE-Community.eu
Da findest du unter "Aufwärmen mittels Wärmelampe" diverse Erläuterungen und Produktvorschläge.
Das war lange auch mein Problem - aber es hatte (bei mir) überhaupt nichts mit der Steel Cord zu tun, sondern schlicht mit der Art der Übungen, die ich ausgeführt habe.
Dazu auch mal als Grundlage diese Tabelle für manuelle Übungen: Tabellarische Übungsübersicht | PE-Community.eu
Verschiedene Übungen haben verschiedene Wirkungsfoki - soweit nichts Neues. Aber auch jelqen ist eben nicht gleich jelqen. Manche Jelqs beanspruchen mehr den BPEL, andere eher den EG (die Tabelle listet diese verschiedenen Foki auf). Sie können aber generell nur auf die Länge wirken, wenn die BPFSL-BPEL-Differenz vergleichsweise hoch ist. Diese ist bei dir eben nicht ersichtlich, weswegen man auch noch nichts dazu sagen kann, ob dein massiver BPFSL-Fokus gerade Sinn ergibt oder viel der Intensität schlicht ins Leere läuft.
Ich bin mir nicht ganz sicher, woher du diese Eindeutigkeit ableitest.
Alles klarDas sollte dich aber dennoch nicht davon abhalten, dass umgebende Training und die darin enthaltenen Übungen gut aufeinander abzustimmen. Wenn du Hanging betreiben willst und die Ligs ruhig beteiligt sein können, ist das vollkommen okay. Das muss jeder selbst für sich entscheiden, wie er das Training am Ende aussehen lässt.
Ich wollte nur deutlich machen, dass du dir damit die Beurteilung der Übungswirkung verfälschen kannst. Wenn du dir z.B. durch Hanging die Ligs dehnst, steigt dein BPFSL, womöglich gar dein BPEL. Das hätte dann aber wiederum mit den Fulcrums nichts zu tun - und auch wenig mit der Dehnung der Faszie.
Ganz klar - aber bei der Risikohöhe und den zu erwartenden Schäden gibt es eben drastische Unterschiede. Sonst könnte sich einfach jeder 100 Kg an den Penis hängen und auf "geile Gains" hoffen. "Risiko gibt es ja immer"nun ja, ein verletzungsrisiko ist wohl immer vorhanden.
Ich wollte dir damit eben auch eine Parallele aufzeigen, deswegen der Verweis auf mich: Ich dachte auch zeitweise, dass es an der Steel Cord liegt. Aber die war es eben nicht. Auch hier: Du scheinst die Buck'sche Faszie klar als Schuldigen gefunden zu haben und am Ende bist du allein Richter und Henker in der Sache. Mein Versuch war nur, dass du noch mal mit anderer Perspektive draufschaust, weil ich es noch nicht als erwiesen ansehe.du sagst es ja selber. bei DIR hatte es nichts mit dem steel-cord zu tun.
Wo liegt denn dein (N)BPFSL derzeit? Oder wo lag er bei der letzten Messung? Und vielleicht noch wichtiger: Wie hat er sich denn im Verlauf deiner PE-Zeit unter welchen Programmen verändert?mein (n)bpfsl focus macht definitiv sinn und sobald ich eine differenz von 2cm erreicht habe, ziehe ich mit bpel übungen und trainingsfocus auf jelquen nach.
Auch das glaube ich dir gern. Aber wie ich sagte: Es fehlt im Zweifel ein Vergleich. Du magst deinen Penis kennen, aber du hast weder einen Röntgenblick (so dass du anatomisch sicher sein kannst) noch kannst du deinen Penis mit anderen vergleichen und wie die auf einen Stretch reagieren. Deswegen wollte ich anmerken, dass es womöglich vorschnell ist, die Buck'sche Faszie als Generalschuldigen auszumachen. Wenn diese generell besonders dick wäre, hielte ich es z.B. auch für sehr unwahrscheinlich, dass du bereits die 2,3 cm NBPEL-Zuwächse verbuchen konntest. Das klappte ja auch irgendwie. Dass da nun plötzlich die Buck'sche Faszie dazwischenfunkt und nur noch härteste Mittel greifen sollen... wie gesagt: Ich wollte nur Zweifel anmelden und einen hypothetischen Perspektivwechsel vorschlagen, bevor man sich womöglich vorschnell auf etwas festlegt.ähm, einfach weil ich meinen schwanz am besten kenne und weiß auf was er reagiert!
Alles klar. Genau hier sehe ich aber eben das Paradox: "Schnellstmögliche Resultate" und "sämtliches Potential ausschöpfen" widerspricht sich sehr schnell. Man kann durchaus Glück haben und Hauruck-Zuwächse erzeugen ("schnellstmöglich"). Aber in Blick auf das "Gesamtpotential" tut man sich damit eben keinen Gefallen. Sonst wäre es eben ja auch stets ratsam, dass man immer und sofort mit extremster Intensität arbeitet. Nach der Logik müsste das dann ja auch immer die besten Ergebnisse erzielen. Das ist aber nicht der Fall.erhoffe ich mir eben schnellstmögliche resultate. möchte eben sämtliches potential ausschöpfen, das mir zur verfügung steht!
Ich wollte dich keinesfalls nervenmensch BuckBall, bist ja ne ganz schön harte sau, was?
Die "Steel Cord" (von "Stahlseil")Was ist denn der Steel Core?
Schade, dass da keine genaueren Daten mehr vorliegen, wann es zu welchen Zuwächsen an BPEL und BPFSL kam.die nbpel zuwächse kammen über all die jahre und ich habe zeitweise echt hart und lange trainiert.
Der "Hardgainer"-Begriff versucht das ja zu beschreiben: Es gibt wohl Männer, bei denen die Übungen weitaus schlechter anschlagen. Allerdings: Aus deiner Beschreibung entnehme ich, dass du zu Beginn (also vor Jahren) auch lange "planlos" trainiert hast. Es kann in solchen Fällen, bei einer sehr langen PE-Karriere, die anfangs ohne genauere Infos begonnen wurde, auch immer sein, dass man sich mit zu viel Intensität das Gewebe bereits so sehr abgehärtet hat, dass man es dann in den Folgejahren unglaublich schwer hat, weiterzukommen. Ist aber nur eine Vermutung, wie es dazu gekommen sein kann. Denn in den meisten Fällen erzielen Einsteiger in den ersten 6-12 Monaten oft sehr beeindruckende Ergebnisse, gerade bei der BPFSL.wenn ich manchmal von manchen newbies lese, das die schon nen cm allein durchs anfängerprogramm gegaint haben. für mich unglaublich
Da bin ich ehrlich gesagt anderer Meinung. Es kann so sein, muss es aber nicht. Ich habe seit Jahren in zig Fällen lesen müssen, dass der Anwender eben nicht wusste, was das beste oder sinnvollste Programm war, was dann in Verletzungen endete oder aber letztlich zu einer Beratung im Trainingslogbuch führte. Das betraf Einsteiger wie "alte Hasen" gleichermaßen. Man kann nicht alles wissen und oft übersieht man Einzelheiten, die einem Außenstehenden schnell ins Auge springen. Ich sehe es daher eher wie folgt: Ein Anwender hat als einziger die Entscheidungsgewalt, wie er letztlich trainiert. Das ist seine unumstößliche Kompetenz. Es ist sein Penis, nur er entscheidet zum Schluss, was damit anzufangen ist. Aber er muss nicht zwangsläufig der sein, der die besten Trainingsideen hat, die sinnvollsten Ansätze verfolgt oder in diesen Fragen am versiertesten ist, nur weil es sein Penis ist, an dem er zieht und drückt. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du es nicht weißtjeder kennt seinen schwanz am besten und jeder kann es für sich wohl am besten einschätzen, welches programm für ihn das beste ist.
Das wollte ich auch beileibe nicht unterstellen. Wie ich oben schon schrieb erscheint es mir nur so, als wenn du eine gefestigte Meinung davon hast, was das Problem sein "muss". Tipps und Beratungen scheinst du dann eben nur im Rahmen dieser Festlegung haben zu wollen. Wie gesagt: Kein Problem, das ist dein gutes Rechtdas soll allerdings nicht bedeuten, das ich total beratungsresisstent bin, oder ignorant.
In Kurzform: Moderate manuelle Programme (zu Beginn) und später vor allem Stangenextendertraining. Letzteres kann man sehr gut in seiner Intensität dosieren und die Spannkraft dieser Geräte ist bei richtiger Verwendung sehr variabel, von leichtem bis zu extrem hohem Zug. Oft werden diese Geräte als ADS verkannt, die nur milde Reize über ewig lange Tragezeiten setzen können. Das ist nicht der Fall. Zeitgleich ist das Training ligschonend und vergleichsweise risikoarm. Natürlich: Der Tragekomfort ist bescheiden (bzw. man ist örtlich gebunden), aber das gilt z.B. fürs Hanging umso mehr, besonders wenn man dann mit höheren Gewichten hantiert.du hast ja bereits über 4cm nbpel gagaint. mich würde natürlich schon interessieren wie und was deine erfolgreichsten stretch-programme waren.
Schade, dass da keine genaueren Daten mehr vorliegen, wann es zu welchen Zuwächsen an BPEL und BPFSL kam.
Der "Hardgainer"-Begriff versucht das ja zu beschreiben: Es gibt wohl Männer, bei denen die Übungen weitaus schlechter anschlagen. Allerdings: Aus deiner Beschreibung entnehme ich, dass du zu Beginn (also vor Jahren) auch lange "planlos" trainiert hast. Es kann in solchen Fällen, bei einer sehr langen PE-Karriere, die anfangs ohne genauere Infos begonnen wurde, auch immer sein, dass man sich mit zu viel Intensität das Gewebe bereits so sehr abgehärtet hat, dass man es dann in den Folgejahren unglaublich schwer hat, weiterzukommen. Ist aber nur eine Vermutung, wie es dazu gekommen sein kann. Denn in den meisten Fällen erzielen Einsteiger in den ersten 6-12 Monaten oft sehr beeindruckende Ergebnisse, gerade bei der BPFSL.
In Kurzform: Moderate manuelle Programme (zu Beginn) und später vor allem Stangenextendertraining. Letzteres kann man sehr gut in seiner Intensität dosieren und die Spannkraft dieser Geräte ist bei richtiger Verwendung sehr variabel, von leichtem bis zu extrem hohem Zug. Oft werden diese Geräte als ADS verkannt, die nur milde Reize über ewig lange Tragezeiten setzen können. Das ist nicht der Fall. Zeitgleich ist das Training ligschonend und vergleichsweise risikoarm. Natürlich: Der Tragekomfort ist bescheiden (bzw. man ist örtlich gebunden), aber das gilt z.B. fürs Hanging umso mehr, besonders wenn man dann mit höheren Gewichten hantiert.
In der Tat: Die Fixierung ist da sehr problematisch. Da muss man meist mit eigenen Hilfen nachbessern, um sowohl die Fixierung als auch den allgemeinen Tragekomfort zu verbessern.nun, ich hatte vor jahren einen der ersten stangenextender, die auf den markt kamen. muß sagen, das so ein teil überhaupt nichts für mich ist. tragekomfort unter aller sau, ständig flutscht die eichel durch, habe mir ständig die vorhaut in den befestigungslöchern eingeklemmt und der zug war mir auch zu gering.
Ein Rat generell zum (N)BPFSL-Training (für jetzt und die Zukunft): Ich würde bei so einem Fokus immer, wirklich immer, jeden Monat messen. Folgender Hintergrund: Der BPFSL entwickelt sich unter Last zuverlässig und vergleichsweise schnell. Das heißt: Wenn ein solches Programm anschlägt, zeigt sich normalerweise nach einem Monat, spätestens aber nach zwei Monaten (regelmäßiges Training natürlich vorausgesetzt) eine Erhöhung des BPFSL (wenn auch nur wenige Millimeter). Bleibt diese aus, sollte man das Programm direkt umstellen (andere Intensität, andere Reize), da es dann nicht zu wirken scheint. Ich würde also beim BPFSL-Fokus keine monatelangen Intervalle verstreichen lassen, sondern eben monatlich messen. Auf die Weise kann man dann z.B. auch bestimmte Übungen mal für einen Monat isoliert testen und das Ergebnis prüfen. Das bringt auf lange Sicht oft mehr als "Hauptsache irgendetwas funktioniert"nun ja, ich warte jetzt mal ab, bis meine wärmelampe da ist und beobachte, ob sich dadurch das gewebe besser dehnen lässt. bald ist die messung und dann sehe ich ja, ob sich etwas getan hat.
wenn noch einer tipps hat um das gewebe besser zu dehnen, oder einmal vor dem selben problem stand wie ich, immer her damit!
Weißt du noch welchen Stangenextender (Firmenname, noch besser: Produktlink) du damals verwendet hast? Dann kann ich mir mal ein Bild machen.
Ich würde also beim BPFSL-Fokus keine monatelangen Intervalle verstreichen lassen, sondern eben monatlich messen. Auf die Weise kann man dann z.B. auch bestimmte Übungen mal für einen Monat isoliert testen und das Ergebnis prüfen.
Jap - sieht nach dem klassischen Stangenextender ohne Schnörkel und mit Schlaufenfixierung ausne du, das ist bestimmt schon 16 jahre her. war damals "brandneu". habe auf ebay was baugleiches gefunden. folge dem link
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Sobald du wieder auf BPEL oder EG zielst, würde ich auch nur alle 3 Monate messen - da genügen oft sogar alle 6 Monate. Nur beim BPFSL zeigt ein funktionierendes Programm normalerweise schneller Wirkung, weil es da um reine Gewebedehnung geht und nicht um den Schwellkörperaufbau.dann werde ich das in zukunft mal wieder so machen. habe mit fleiß nur alle drei monate gemessen, dadurch das ich so unheimlich schwer el gaine war es immer sehr deprimierend zu sehen, das sich nach einem monat, trotz regelmäßigem training absolut nichts getan hat!
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