Bei mir war das so, nachdem
@Alphatum mir empfohlen hat dry jelqs zu machen ab und zu mal zwischen durch für bessere Erektion, hab ich das jelqen umgestellt.
Ich sitz am Sofa, hab keine Erektion (schlaff) am Anfang, mit der linken Hand fixier ich die Base (Front-Ok Griff) damit der Turkynek (Hodensack) da bleibt wo er ist, dann mach ich Back -OK Griff und fahr über die Haut (bin beschnitten) so das sich am Ende die Eichel prall füllt und ich merke einen druck in der Penisspitze.Nach ein paar Hüben merke ich das er vom schlaffen zum 20-30 % Erektion wechselt und bei dieser Übung für 5-10 Minuten hab ich unglaublich gute
Ergebnisse, nach dem Training ist der Schlaffi lang dick mit deutlich größeren Adern , um das noch etwas zu unterstützen nehm ich einen nicht zu engen silikon Cockring.
Ich glaub hier wird es PI´s genannt, also wenn der Penis satt und zufrieden da baumelt ohne turteling, dann war das Training richtig, das ist bei mir der Fall.
Wenn ich nicht gut trainiere (übertraining,zu lange gestretcht) ist er kalt und zieht sich zusammen und macht keinen guten Eindruck.
Das dry jelqs normalerweise nicht über die Haut geschoben werden ,sondern das Gewebe schiebt weis ich, aber da ich beschnitten bin fehlt mir die Haut dafür,
es juckt etwas aber das ist mir egal.
Mit der Übung habe ich sichtbare Ergebnisse erziehlt, was die Adern angeht. Das alles mit Low-Erekt Jelqs. Indikator für richtigen Druck ist die Pralle-Eichel !( Bei Mir, was für Euch gut ist,müst Ihr testen)