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PEC-Lehrling
- Registriert
- 02.03.2016
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- 3
- Beiträge
- 12
- Reaktionen
- 56
- Punkte
- 21
- PE-Aktivität
- Einsteiger
- PE-Startjahr
- 2016
- Körpergröße
- 179 cm
- Körpergewicht
- 77 Kg
- BPEL
- 17,8 cm
- NBPEL
- 15,7 cm
- BPFSL
- 18,0 cm
- EG (Base)
- 12,6 cm
- EG (Mid)
- 12,6 cm
Hallo, Leute,
seit gestern hab' ich, wie geplant, mit den Einsteigerübungen losgelegt, die bei mir konkret so aussehen:
- ca. 10 Minuten Stretching
- ca. 10 Minuten Jelging
- ca. 10 Minuten Ballooning
- am Tag diverse "Kegeleinheiten"
Das Ganze zeitlich strukturiert im 5 on / 2 off Modus.
Eigentlich wollte ich noch so Einiges zu der für mich passenden Strategie für das langfristige Training fragen (bei der es mir zwar auch um Länge, aber primär um den Umfang geht), aber das kann ich dann ja tun, nachdem das obligatorische Basisprogramm absolviert ist. Denn auch zu dem hab' ich schon einige Fragen. Diese knüpfen sich im Grunde alle an die selbe "Problematik", die ich hier deshalb erst mal kurz umreißen will.
Und zwar verfüge ich wohl über eine ziemlich ausgeprägte Libido - ich benutze der Einfachheit halber jetzt mal diesen Oberbegriff für die gesamte Thematik. Jedenfalls wird mein Pimmel ziemlich oft steif und erreicht auch recht leicht die maximale Erektionshärte (wenn ich stehe, zeigt er geradewegs zur Decke, steht also im 180 Grad Winkel nach oben). Außerdem produzier ich eine ziemlich große Menge Sperma, was auch zu entsprechenden Ejakulationen führt. All das ist ja beileibe nichts, über das man sich beschweren sollte - aber für das PE-Training scheint es doch ein paar Komplikationen mit sich zu bringen. Dazu jetzt also meine Fragen:
1. Es heißt ja, dass das Stretching und Jelging zunächst etwa jeweils 10 Minuten durchgeführt werden sollte. Nun versteift sich mein Dödel, wie gesagt, leider ziemlich schnell (vor allem, wenn der letzte Orgasmus schon etwas länger zurück liegt, was bei mir allerdings lediglich einen halben Tag bedeuten kann) und ich warte dann, ganz nach Anweisung, erst mal ab, bis er er einigermaßen erschlafft und ich weiter stretchen kann. Weil diese Prozedur natürlich einige Zeit in Anspruch nimmt, würde ich dann in 10 Minuten, meiner Vermutung nach, auf deutlich zu wenig Stretches insgesamt kommen. Daher halte ich es eigentlich für sinnvoller anstatt dieser zeitlichen Bindung, einfach eine bestimmte Anzahl von Stretches durchzuführen (die man dann im Verlauf des Einsteigerprogamms anheben kann). Meine Frage dazu: Findet IHR das sinnvoll und, falls ja, wie viele Stretches (je 20-30 Sekunden) würdet ihr für den Anfang empfehlen? Das gleiche gilt übrigens für die Jelgs, bei denen ich, bei zu stark werdender Erektion, ebenfalls erst mal abwarten muss und dadurch "Zeit verliere".
2. Ich habe in diversen Beiträgen hier gelesen, dass man während des Trainings, einschließlich des Trainingsabschlusses, einen Orgasmus vermeiden sollte. Nun ist bei mir das Problem, dass ich in einem solchen Fall die nächsten Stunden (bis es dann tatsächlich zum "erlaubten" Orgasmus kommt) ne latente, oder gar nicht mal so latente, Geilheit an den Tag lege, die ich als zeitweise ziemlich ablenkend empfinde. Ich bin freiberuflicher Künstler und Musiker und verwende einen recht großen Teil meiner Zeit aufs Üben (nicht am Pimmel
) und kreative Tätigkeiten - da wirkt sich derlei Triebhaftigkeit doch mitunter sehr störend aus. Meine Frage also: Ist es wirklich obligatorisch, bzw. nachweislich "besser", den Orgasmus beim Training wegzulassen? Und falls ja: Wie viel Zeit sollte man zwischen Trainingsende und Orgasmus dann mindestens verstreichen lassen? Und was mich schließlich grundsätzlich interessieren würde: Wie viele Orgasmen "darf" man während der Trainingstage, ob durch Sex oder Handbetrieb, jeweils pro Tag ca. haben, ohne, dass sich das nachteilig auf den Trainingseffekt auswirkt?
3. Weiterhin daran anknüpfend: Wenn es tatsächlich besser ist auf einen Orgasmus beim Training zu verzichten, sollte ich das Ballooning dann wirklich regelmäßig in mein Training einbauen? Der, meines Verständnisses nach, dadurch primär geförderte Aspekt der EQ ist bei mir ja ohnehin schon ausgeprägt und auch die Orgasmuskontrolle macht mir, im Übrigen auch beim Sex, wenig Schwierigkeiten. Stattdessen würde meine anhaltende Geilheit dadurch vermutlich nur verstärkt. (Mein Gott, das liest sich hier ja wie ein Porno
).
Okay, das also sind erst mal meine Fragen. Der Text ist ein bisschen lang - sorry dafür. Aber man macht sich ja so seine Gedanken. Würde mich über ein paar Antworten der erfahrenen User hier sehr freuen.
seit gestern hab' ich, wie geplant, mit den Einsteigerübungen losgelegt, die bei mir konkret so aussehen:
- ca. 10 Minuten Stretching
- ca. 10 Minuten Jelging
- ca. 10 Minuten Ballooning
- am Tag diverse "Kegeleinheiten"
Das Ganze zeitlich strukturiert im 5 on / 2 off Modus.
Eigentlich wollte ich noch so Einiges zu der für mich passenden Strategie für das langfristige Training fragen (bei der es mir zwar auch um Länge, aber primär um den Umfang geht), aber das kann ich dann ja tun, nachdem das obligatorische Basisprogramm absolviert ist. Denn auch zu dem hab' ich schon einige Fragen. Diese knüpfen sich im Grunde alle an die selbe "Problematik", die ich hier deshalb erst mal kurz umreißen will.
Und zwar verfüge ich wohl über eine ziemlich ausgeprägte Libido - ich benutze der Einfachheit halber jetzt mal diesen Oberbegriff für die gesamte Thematik. Jedenfalls wird mein Pimmel ziemlich oft steif und erreicht auch recht leicht die maximale Erektionshärte (wenn ich stehe, zeigt er geradewegs zur Decke, steht also im 180 Grad Winkel nach oben). Außerdem produzier ich eine ziemlich große Menge Sperma, was auch zu entsprechenden Ejakulationen führt. All das ist ja beileibe nichts, über das man sich beschweren sollte - aber für das PE-Training scheint es doch ein paar Komplikationen mit sich zu bringen. Dazu jetzt also meine Fragen:
1. Es heißt ja, dass das Stretching und Jelging zunächst etwa jeweils 10 Minuten durchgeführt werden sollte. Nun versteift sich mein Dödel, wie gesagt, leider ziemlich schnell (vor allem, wenn der letzte Orgasmus schon etwas länger zurück liegt, was bei mir allerdings lediglich einen halben Tag bedeuten kann) und ich warte dann, ganz nach Anweisung, erst mal ab, bis er er einigermaßen erschlafft und ich weiter stretchen kann. Weil diese Prozedur natürlich einige Zeit in Anspruch nimmt, würde ich dann in 10 Minuten, meiner Vermutung nach, auf deutlich zu wenig Stretches insgesamt kommen. Daher halte ich es eigentlich für sinnvoller anstatt dieser zeitlichen Bindung, einfach eine bestimmte Anzahl von Stretches durchzuführen (die man dann im Verlauf des Einsteigerprogamms anheben kann). Meine Frage dazu: Findet IHR das sinnvoll und, falls ja, wie viele Stretches (je 20-30 Sekunden) würdet ihr für den Anfang empfehlen? Das gleiche gilt übrigens für die Jelgs, bei denen ich, bei zu stark werdender Erektion, ebenfalls erst mal abwarten muss und dadurch "Zeit verliere".
2. Ich habe in diversen Beiträgen hier gelesen, dass man während des Trainings, einschließlich des Trainingsabschlusses, einen Orgasmus vermeiden sollte. Nun ist bei mir das Problem, dass ich in einem solchen Fall die nächsten Stunden (bis es dann tatsächlich zum "erlaubten" Orgasmus kommt) ne latente, oder gar nicht mal so latente, Geilheit an den Tag lege, die ich als zeitweise ziemlich ablenkend empfinde. Ich bin freiberuflicher Künstler und Musiker und verwende einen recht großen Teil meiner Zeit aufs Üben (nicht am Pimmel
3. Weiterhin daran anknüpfend: Wenn es tatsächlich besser ist auf einen Orgasmus beim Training zu verzichten, sollte ich das Ballooning dann wirklich regelmäßig in mein Training einbauen? Der, meines Verständnisses nach, dadurch primär geförderte Aspekt der EQ ist bei mir ja ohnehin schon ausgeprägt und auch die Orgasmuskontrolle macht mir, im Übrigen auch beim Sex, wenig Schwierigkeiten. Stattdessen würde meine anhaltende Geilheit dadurch vermutlich nur verstärkt. (Mein Gott, das liest sich hier ja wie ein Porno

Okay, das also sind erst mal meine Fragen. Der Text ist ein bisschen lang - sorry dafür. Aber man macht sich ja so seine Gedanken. Würde mich über ein paar Antworten der erfahrenen User hier sehr freuen.
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