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Anti-Porno-Thread / Erektions- und Libidoprobleme durch Pornos (1 Betrachter)

Könnte ein Teil der EQ-Probleme auch vom PE kommen? Man liest ja öfter, dass die EQ durch das Training nach unten gehen kann und in Kombination mit der Porno-Abstumpfung könnt sich das ja verstärken.
 
Ich hab mir jedenfalls erstmal folgende Gegenmaßnahmen überlegt, um diesem Trend Herr zu werden.

- nur noch einen Porno beim Jelqen, und kein Pornozapping mehr..
- Mastubation einschränken und nurnoch nach jedem zweiten Training ein Happy End, also etwa alle 4 Tage
- beim mastubieren maximal Bilder, keine Pornos


Ich muss mich mal selber zitieren und Frust ablassen. Ist echt zum kotzen der Scheiß.
Während der Vorsatz weniger abspritzen soweit ganz gut geklappt hat bis jetzt, sind die anderen zwei Punkte immer noch unverändert. Sowohl das Pornozapping als auch das wichsen zu Pornos konnte ich bis jetzt nicht abschalten. Schon extrem, noch vor einigen Wochen haben mir Bilder locker gereicht, und heute spür ich da fast nix mehr und switche fast schon automatisch zu Pornos. Interessant ist es schon wenn man diese Entwicklung bewusst verfolgen kann. Und trotz all dem Wissen ist es doch so, das ich das in dem Moment nicht bewusst steuern kann. Es ist fast schon ein Automatismus der dann abläuft sobald der Laptop angeht - erst hinterher nach dem Orgasmus realisiere ich im Ganzen, wozu ich da grade meinen "Spaß" hatte. Irgendwie erschreckend..

Ich schreibe das jetzt hier um mir auch selber nochmal ins Bewusstsein zu rufen das die Spirale der immer heftigeren Pornos ein Ende haben muss, wenn ich in Zukunft eine halbwegs gute EQ will. Ich bleibe jedenfalls trotz der Probleme dran, und geb hier hin und wieder ein Update. :)

Mit freundlichen Grüßen
Lampe
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne ich nur zu gut Lampe.

Bei mir war es so, dass es die ersten 2 Wochen am schwersten war. Läufts, dann läufts :)
Ich weiß, ist aber immer leichter gesagt als getan.

Gruss Mad
 
Klingt auf jeden Fall nach einem vielversprechenden Versuch! Schade, dass es nicht geklappt hat. Längere Enthaltsamkeit ist sicher eine interessante Erfahrung und ein Weg seinen Mojo zurück zu bekommen.

Was den Verzicht auf Pornos angeht kann ich nur sagen, dass ich das Gefühl habe, dass mir das in meinem Sexleben hilft. Probleme habe ich zwar nicht, aber als ich meine erste Pumpe gekauft habe wurde da auch empfohlen für bessere Erektionen und Ausdauer beim Sex auf Pornos zu verzichten und seine Erregung möglichst nur durch seine Vorstellung zu steuern. Zumindest damals hat mir das geholfen einen besseren Draht zu meiner Sexualität zu entwickeln und in Verbindung mit dem PC-Muskel Training hat das den Sex auf ein anderes Level gehoben.

Aber kann auch was ganz anderes oder Zufall gewesen sein :D
 
Längere Enthaltsamkeit ist sicher eine interessante Erfahrung und ein Weg seinen Mojo zurück zu bekommen.
Das praktiziere ich schon seit über zwei Jahrzehnten (sprich seit meiner Geburt). Für mich ist es nicht der entscheidende Faktor.
 
Was den Verzicht auf Pornos angeht kann ich nur sagen, dass ich das Gefühl habe, dass mir das in meinem Sexleben hilft.
Mal eine Anekdote aus einem Gespräch in meinem Freundeskreis, die ich in der Hinsicht interessant fand: Dort hat jemand berichtet, dass durch Pornokonsum seine erotische Sensibilität nicht nur abstumpft, sondern er z.T. sogar größere Probleme hat, einen vorzeitigen Samenerguss zu verhindern. Liegt dann daran, dass er fast automatisch während des Sex mit den Gedanken die konkreten und intensiven Reize des Pornos abruft (also sich die Bilder vorstellt, die er dort gesehen hat statt allein die realen Reize als Grundlage zu nehmen) und dadurch die Erregung erheblich steigt. Resultat ist dann, dass er schneller zum Orgasmus kommt, anstatt sich die Erektionsqualität durch Gewöhnung und Reizdesensibilisierung zu verhageln.
Gut möglich, dass diese beiden Effekte (EQ-Verlust und Orgasmusbeschleunigung) irgendwann aber auch zusammengreifen.

Grüße
BuckBall
 
Das praktiziere ich schon seit über zwei Jahrzehnten (sprich seit meiner Geburt). Für mich ist es nicht der entscheidende Faktor.
Das verstehe ich nicht so recht. 2 Jahrzehnte Enthaltsamkeit stelle ich mir irgendwie unmöglich vor. Hast du seit deiner echt Geburt noch nie einen Orgasmus gehabt? Oder willst du einfach sagen, dass du noch keinen Sex hattest oder ganz selten Sex hast?

Was den Verzicht auf Pornos angeht kann ich nur sagen, dass ich das Gefühl habe, dass mir das in meinem Sexleben hilft.
Mal eine Anekdote aus einem Gespräch in meinem Freundeskreis, die ich in der Hinsicht interessant fand: Dort hat jemand berichtet, dass durch Pornokonsum seine erotische Sensibilität nicht nur abstumpft, sondern er z.T. sogar größere Probleme hat, einen vorzeitigen Samenerguss zu verhindern. Liegt dann daran, dass er fast automatisch während des Sex mit den Gedanken die konkreten und intensiven Reize des Pornos abruft (also sich die Bilder vorstellt, die er dort gesehen hat statt allein die realen Reize als Grundlage zu nehmen) und dadurch die Erregung erheblich steigt. Resultat ist dann, dass er schneller zum Orgasmus kommt, anstatt sich die Erektionsqualität durch Gewöhnung und Reizdesensibilisierung zu verhageln.
Gut möglich, dass diese beiden Effekte (EQ-Verlust und Orgasmusbeschleunigung) irgendwann aber auch zusammengreifen.

Grüße
BuckBall
Ist echt ein spannendes Thema. Ich schaue zwar selten einigermaßen regelmäßig Pornos aber ich merke da auch öfter, dass die Gedanken bei irgendwelchem Porno sind.
 
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Das verstehe ich nicht so recht. 2 Jahrzehnte Enthaltsamkeit stelle ich mir irgendwie unmöglich vor.
Ich hatte Average jetzt so verstanden, dass er meinte, dass während dieser zwei Jahrzehnte er immer wieder Phasen von längerer Abstinenz hatte. Aber so ganz sicher bin ich mir auch nicht. Er klärt uns bestimmt noch auf ;)

Grüße
BuckBall
 
Oder willst du einfach sagen, dass du noch keinen Sex hattest?
Vor allem das, aber:

Ich hatte Average jetzt so verstanden, dass er meinte, dass während dieser zwei Jahrzehnte er immer wieder Phasen von längerer Abstinenz hatte.
Ich sehe das Anschauen und die Härte von pornografischen Inhalten bei mir selbst immer als Kennzeichen der eigenen Psyche. Je härter der Porno, desto größer sind die Zweifel/Probleme der Realität. Ich sehe Pornos als eine Art Kompensation an. Man tauch regelrecht in eine ideale Welt ein (PE wird von vielen auf Grund von Minderwertigkeitskomplexen betrieben). Je tiefer man eintaucht, desto weniger Szenen sind ideal.

Ich sehe deshalb die Pornosucht nicht als Ursache, sondern als Anzeichen. Und wer auf Pornos verzichtet, hat mehr Zeit, sich um die realen Probleme des Lebens zu kümmern und fühlt sich dadurch anerkannt.
 
Man tauch regelrecht in eine ideale Welt ein
Interessant. Ich hatte vor längerer Zeit mal auf einem englischen Pornblog (bzw. genauer einem Hentai-Blog - zur Erklärung: Das sind asiatische Erotikcomics und -zeichentrickfilme) etwas Ähnliches gelesen. Der Betreiber, der munter, emsig und ohne Gegenleistung derartigen erotischen Inhalt zusammenträgt, durchsieht, übersetzt (bzw. übersetzen lässt) und rezensiert, hat es ungefähr so formuliert: "Manchmal ist die Welt da draußen einfach zum Kotzen. Und wenn gerade mal wieder alles vor die Hunde gegangen ist, dann lehne ich mich zurück und schaue mir Hentai an. Letztlich sind diese das reine Gute: Spaß, Freude, Lust, ohne das irgendwer zu Schaden kommt."

Klingt irgendwie seltsam, das gerade über pornographische Inhalte zu sagen. Aber auf der anderen Seite dürfte es gar nicht so abwegig sein. Ich denke für viele Männer sind sie ein echter Rückzugsort, für manche vielleicht sogar einer der wenigen Orte, wo sie ihre ganzen Sorgen einmal vergessen können.
Und wahrscheinlich sagt es auch mehr über unsere Gesellschaft als über die Männer aus, dass das so ist ;)

Grüße
BuckBall
 
Ich sehe das Anschauen und die Härte von pornografischen Inhalten bei mir selbst immer als Kennzeichen der eigenen Psyche. Je härter der Porno, desto größer sind die Zweifel/Probleme der Realität. Ich sehe Pornos als eine Art Kompensation an. Man tauch regelrecht in eine ideale Welt ein (PE wird von vielen auf Grund von Minderwertigkeitskomplexen betrieben). Je tiefer man eintaucht, desto weniger Szenen sind ideal.

Ich sehe deshalb die Pornosucht nicht als Ursache, sondern als Anzeichen. Und wer auf Pornos verzichtet, hat mehr Zeit, sich um die realen Probleme des Lebens zu kümmern und fühlt sich dadurch anerkannt.

Also ich bin da nicht ganz eurer Ansicht.
Klar, es muss nicht andauernd ein Porno rein. Und nicht jeder Porno ist geil.
Ich kann nicht so oft einen schauen, ist immer die Gefahr das ich ertappt werde.
Aber wenn es mal ein Guter ist, warum nicht.

Er kann auch mal helfen über die eigenen Sexpraktiken nachzudenken und das ein oder andere zu versuchen.
Aber ganz ehrlich, hier muss man echt gut unterscheiden was für ein Porno es ist.
Habe mir vor einiger Zeit mal wieder einen gekauft. Stand da im Geschäft (Gott sei dank weit weg, wo einen keiner kennt) und habe gesucht.
Entweder waren die Frauen (naja) oder die Sexpraktiken (das geht gar nicht) oder die Typen (ohGott)
Irgendwann habe ich dann zu einer gegriffen und mitgenommen (war ein Griff ins Kloo)
Wie ich ihn endlich mal einlegen konnte habe ich es böse bereut. Habe noch nicht mal 30 Minuten von dem Porno gesehen, bevor ich ihn vernichtet habe.
War total Frauenfeindlich. Was da gezeigt wurde hat mit Sex nichts mehr zu tun.
Aber ein guter Porno, von denen es leider nicht viele gibt, würde ich mir gerne ansehen und auch gerne oft (wie gesagt, geht bei mir nicht)
Den würde ich dann auch bezahlen.

Naja, da bleibt nur die Fantasie die ich Gottseidank habe.
Ansonsten bleibt nur der MMS Gedanke. Auf PD und PG habe ich es mal erklärt. Hier nur die Kurzform.
MMS=Manchmal möchte ich schon

Langform ein anderes mal.
Hannes läuft im Fernsehen.
 
Aber ein guter Porno, von denen es leider nicht viele gibt, würde ich mir gerne ansehen und auch gerne oft (wie gesagt, geht bei mir nicht) Den würde ich dann auch bezahlen.
Dafür bräuchten wir eigentlich mal einen eigenen Thread: "Pornoreviews: Welche Filme könnt ihr empfehlen?" ;)
Es gibt auf jeden Fall sehr viel Müll auf dem Markt. Und (mehr oder minder subtile) Frauenfeindlichkeit ist dabei leider oft der Standard. Derartige Produktionen richten sich eben primär an das männliche Kundenklientel. Wenig verwunderlich, dass die hochwertigeren, sensibleren Produktionen meistens jene sind, die versuchen auch Frauen als Kunden anzulocken ;)

Grüße
BuckBall
 
"Manchmal ist die Welt da draußen einfach zum Kotzen.

Jo, das sorgt doch für "Parallelwelten" wie WoW, Star Trek und Konsorten....in diesen digitalen Welten kann man sein, was man möchte....hierzu interessant ist vielleicht der Film "Gamer" oder "Surrogates"....
 
Ich sehe Pornos als eine Art Kompensation an.
Kann ich absolut bestätigen. Zumindest ist das bei mir der Fall. Habe Probleme mit meiner Männlichkeit. Hab nen anständigen Schwanz, nen Kehlkopf, ein markantes Gesicht und auch eine tiefe Stimme, allerdings versuche ich immer etwas zu kompensieren. Der Pornokonsum hat sich bei mir stark reduziert, allerdings bin ich noch nicht ganz davon weg. Ich weiß nicht, wie's bei dir aussieht, doch bei mir ist das psychischer Natur. Wird in der Therapie allerdings alles aufgedröselt.

Ansonsten bin ich von Pornos eher abgeneigt. Pornos vermitteln das falsche Bild, dass Sex immer nur Spaß ist. Dabei geht es bei Sex um so viel mehr. Sex hat bei mir vor allem mit Vertrauen zu tun.

Hatte heute erst wieder vor der Therapie 'nen Rückfall mit einem Softcore Porno. Mein langfristiges Ziel ist es, davon ganz loszukommen.
 
Ich weiß nicht, wie's bei dir aussieht, doch bei mir ist das psychischer Natur.
Ist bei mir nicht anders. Eine wichtige Rolle spielen Minderwertigkeitskomplexe und Perfektionismus. Ich sehe persönlich das größte Problem im Kontrollverlust: Man muss bestimmte Ideale loslassen. Vielleicht helfen dir ja auch Hochseilgärten.

Mein langfristiges Ziel ist es, davon ganz loszukommen.
Du darfst allerdings nicht in eine Tabuisierung des Themas verfallen (wie z. B. bei mir und Frauen) oder gar negative Assoziationen damit verbinden. Das stört das innere Bild noch mehr.
 
Du darfst allerdings nicht in eine Tabuisierung des Themas verfallen (wie z. B. bei mir und Frauen) oder gar negative Assoziationen damit verbinden. Das stört das innere Bild noch mehr.
Haha, nein. Gestehe mir das Problem offen ein.

Eine wichtige Rolle spielen Minderwertigkeitskomplexe und Perfektionismus. Ich sehe persönlich das größte Problem im Kontrollverlust: Man muss bestimmte Ideale loslassen.
Bin in meiner Therapie darauf gekommen, dass das bei mir mit einem sehr dominanten "Über-Ich" zu tun hat. (Freud) Gewisse Ideale, die mir von meiner Mutter vermittelt wurden, kann ich nicht erfüllen, weil sie utopisch sind. Deshalb schaue ich Pornos, um mich mit den gut bestückten, omnipotenten, muskulösen Männern zu identifizieren. Schön ist so ein Druck nicht, allerdings ist Besserung in Sicht.

Vielleicht helfen dir ja auch Hochseilgärten
Ich weiß noch nicht recht, was mir dabei hilft. Ich glaube, dass viele Faktoren eine Rolle dabei spielen. Könnte also noch 1-2 Jahre dauern, bis sich das bei mir dahingehend bessert, dass ich das für mich nicht mehr als Problem sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte einfach mal berichten, dass ich inzwischen seit langer Zeit ohne Pornos bin. Wie ich das geschafft habe? Ich bin vor 4 Monaten auf einen inspirierenden Beitrag gestoßen, den ich echt toll fand. Es ging dabei darum, sich nicht auf das Problem zu konzentrieren, sondern auf die Veränderung, indem man sich mit anderen Dingen beschäftigt. Zur Zeit geht es mir sehr gut und ich habe immer mal wieder Tage, wo ich bezüglich meiner Libido, EQ und Fantasien eine Verbesserung feststelle.

Inzwischen habe ich auch keinen Internetzugang. Den habe ich abgeschafft, das hat mir sehr große Entlastung verschafft. Ich bin jetzt ca. 3 Monate, können auch 4 sein, clean von Pornos und ich hoffe, dass das noch so weiter geht.

Ich habe viele positive Effekte bemerkt, die allerdings alle schleichend kamen.
 
Gewisse Ideale, die mir von meiner Mutter vermittelt wurden, kann ich nicht erfüllen, weil sie utopisch sind. Deshalb schaue ich Pornos, um mich mit den gut bestückten, omnipotenten, muskulösen Männern zu identifizieren. Schön ist so ein Druck nicht, allerdings ist Besserung in Sicht.

Hi Leo,
ich gratuliere Dir zu Deinen Erfolgen bei der konsequenten Vermeidung von Pornokonsum (Internet abbestellen - wow, da würden meine Kiddies wahrscheinlich Selbstmord begehen...). Aber ich wollte nochmal zu Deinem oben zitierten Statement mehr von Dir erfahren: Wie kommst Du darauf, dass es ursächlich Deine Mutter war, die ein bestimmtes Männlichkeitsideal in Dir eingepflanzt hat? Und zwar so deutlich, dass es Dich auch nachhaltig "geschädigt" hat? Waren es explizite Äußerungen à la "ein Junge weint nicht" oder "ein Junge muss stark sein", oder waren es unterschwellige Botschaften oder der Verzicht auf Zärtlichkeiten (kein Kuscheln z.B.)?
 
Auch wenn das hier schon n uraltes Ding ist ( aber was soll man als späterer Registrierter machen ? Ein Neu Thread ? ) kurze Bemerkung :

Bei den heutigen Produktionen würde ich sagen ja, die Threadüberschrift trifft zu. Ich denke schon,daß eine Art Abhängigkeitssucht angestrebt und gewollt ist.
Das kann man daran festmachen, daß überhaupt keine Rahmenhandlung stattfindet.
Auch wenn jetzt wieder viele über den alten Mist schimpfen, aber mal ein inhaltliches Beispiel.
Eine Handlung, in der von Frauen in einer Bar auch Tanzhandlungen gezeigt werden, oder krumme Geldgeschäfte im Nebenzimmer, und wo es auch Dialoge gibt, wirkt auf jeden Fall nicht so Aktionsdominant,man sieht auf der Mattscheibe nicht ständig Pussys,Ärsche oder Titten In XXL Aufnahme. Die unbefriedigende Lust nach immer mehr und härter dürfte in der heutigen Pornoszene gewollt sein. Back to the 80s !
 
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