mo1111
PEC-Experte
- Registriert
- 17.11.2015
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- 5
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- 294
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- Punkte
- 352
- Trainingslog
- Link
- PE-Aktivität
- 6 Jahre
- PE-Startjahr
- 2015
- Körpergröße
- 190 cm
- Körpergewicht
- 90 Kg
- BPEL
- 18,8 cm
- BPFSL
- 20,0 cm
- EG (Base)
- 13,8 cm
Anfänge meines PE's:
Angefangen habe ich mit dem PE im Oktober letzen Jahres 2015, trainiere jetzt also schon etwa +/- 1 Jahr aktiv und auch ziemlich regelmäßig. Zu meinem Nachteil habe ich zu Anfang nicht meine Startwerte genommen, sondern habe einfach drauf los trainiert, welches im Rahmen des Einsteigerprogramms erfolgte. Nach und während den 3 Monaten Einsteigerprogramm habe ich subjektiv Tempgains festgestellt, was mich natürlich ziemlich motiviert hat. Nachgemessen hatte ich da aber immer noch nicht
. Stattdessen habe ich mir den Phallosan Forte zugelegt, um mein manuelles Training zu unterstützen und zu intensivieren. Das Tragen erfolgte so 3-4 Monate, wobei ich mit der Tragedauer zu Beginn auch deutlich übertrieben habe
, hingegen das manuelle Training mal mehr, mal weniger eingestreut habe, aber eher zurück geschraubt habe.. Am 10.06.2016 habe ich dann zum ersten Mal meinen Penis vermessen, wie meiner Signatur zu entnehmen ist. Eine Pause vom PE war vor der Messung ca. eine Woche. Um auch mal in das Vakuumtraining einzusteigen, habe ich mir eine billige Trockenpumpe von Amazon zugelegt und nach dem Leitfaden in der PEC-Datenbank gepumpt. Das Tragen des Phallos habe ich da eher vernachlässigt und teilweise eher und auch nur sporadisch, wenn überhaupt, nur mal manuell gestrecht, sprich eher einen Fokus auf den EG gelegt. Erneute Vermessung erfolgte ungefähr nach einem 3-Monatsintervall. Soweit zu meinen Anfängen... 
Derzeitiges Training:
Mein jetziges Training habe ich nach der TSM/ALP-Theorie ausgelegt, wobei ich dazu sagen muss, dass ich ein Freund von Geräte-basiertem Training bin, weshalb ich mir den alten Penimaster-Stangenextender zugelegt habe, da ich der Ansicht bin, dass nach einem Jahr Tragen des Phallos (auch mit langen Tragezeiten) kaum noch Gains einzufahren sind, da die Zugkraft eines Gurtextenders, doch eher relativ schwach ist, selbst auf maximaler Einstellung.
Hinzu kommt das Argument, dass man mit einem Gurtextender eher die Ligs als die Tunica belastet, welches ich in meinem Fall an einer geminderten EQ festgestellt habe; nach länger monatigem Tragen. Kann aber auch auf die BPFSL-BPEL-Differenz zurückzuführen sein, was ich aber nicht glaube, da diese bei mir relativ klein ist.
Warum finde ich Geräte-basiertes Training so gut?
Ich habe eine geraume Zeit bevor ich mit PE angefangen habe exzessiv Pornos konsumiert, d. h. 2-3 Mal pro Tag auf diese mastrubiert, aber auch während ich den Phallo getragen habe. Ich habe mal einen Monat lang den NoFap-Ansatz (Easy-Mode) verfolgt und konnte feststellen, dass sich die EQ merklich verbessert hat. Je mehr ich wieder angefangen habe Ballooning in Verbindung mit Pornos oder auch ohne zu machen, wurde diese wieder schlechter...
. In dieser Zeit habe ich einen nur einen Cockring nachts getragen, sonst kein PE betrieben.
Für mich hat somit das Handanlegen an meinen Penis meiner Meinung nach negative Auswirkungen auf meine EQ (auch in Verbindung mit dem Phallo), wobei ich hier nicht weiß welches von beidem den Ausschlag gibt...
. Da ich die EQ für extrem wichtig für das Peniswachstum erachte führe ich im Moment folgende Trainingsroutine durch:
1) Myofascial Unlocking (schlaffer Teil): 4-5 min.
2) 2-3 h Stangenextender: 6/7 On // 1/0 OFF
3) 10-15 min. Pumpen 1 ON / 1 OFF - als Sidekick bzw. gedacht als EQ-Stabilisator/Durchblutungsförderung
Neben diesem Programm, was ich noch bis zum 01.01.2017 mache, wo meine nächste Messung erfolgt, habe ich seit gestern wieder eine NoFap-Periode (diesmal Hard Mode) für 90 Tage gestartet, um zu schauen was durch diese Enthaltsamkeit mit der EQ passiert - ich hoffe natürlich nur Gutes
. Mastrubiert habe ich in letzer Zeit maximal 2 mal Pro Woche ohne Pornokonsum.
Ich würde mich über Ideen und Anregungen zu meinem Log sehr freuen, da ich jetzt nach einem Jahr stillen Mitlesens die Community für sehr freundlich und gewinnbringend hinsichtlich des PE's erachte. Kritiken sind auch gerne erwünscht!!!
Grüße Mo
Angefangen habe ich mit dem PE im Oktober letzen Jahres 2015, trainiere jetzt also schon etwa +/- 1 Jahr aktiv und auch ziemlich regelmäßig. Zu meinem Nachteil habe ich zu Anfang nicht meine Startwerte genommen, sondern habe einfach drauf los trainiert, welches im Rahmen des Einsteigerprogramms erfolgte. Nach und während den 3 Monaten Einsteigerprogramm habe ich subjektiv Tempgains festgestellt, was mich natürlich ziemlich motiviert hat. Nachgemessen hatte ich da aber immer noch nicht
Derzeitiges Training:
Mein jetziges Training habe ich nach der TSM/ALP-Theorie ausgelegt, wobei ich dazu sagen muss, dass ich ein Freund von Geräte-basiertem Training bin, weshalb ich mir den alten Penimaster-Stangenextender zugelegt habe, da ich der Ansicht bin, dass nach einem Jahr Tragen des Phallos (auch mit langen Tragezeiten) kaum noch Gains einzufahren sind, da die Zugkraft eines Gurtextenders, doch eher relativ schwach ist, selbst auf maximaler Einstellung.
Hinzu kommt das Argument, dass man mit einem Gurtextender eher die Ligs als die Tunica belastet, welches ich in meinem Fall an einer geminderten EQ festgestellt habe; nach länger monatigem Tragen. Kann aber auch auf die BPFSL-BPEL-Differenz zurückzuführen sein, was ich aber nicht glaube, da diese bei mir relativ klein ist.
Warum finde ich Geräte-basiertes Training so gut?
Ich habe eine geraume Zeit bevor ich mit PE angefangen habe exzessiv Pornos konsumiert, d. h. 2-3 Mal pro Tag auf diese mastrubiert, aber auch während ich den Phallo getragen habe. Ich habe mal einen Monat lang den NoFap-Ansatz (Easy-Mode) verfolgt und konnte feststellen, dass sich die EQ merklich verbessert hat. Je mehr ich wieder angefangen habe Ballooning in Verbindung mit Pornos oder auch ohne zu machen, wurde diese wieder schlechter...
Für mich hat somit das Handanlegen an meinen Penis meiner Meinung nach negative Auswirkungen auf meine EQ (auch in Verbindung mit dem Phallo), wobei ich hier nicht weiß welches von beidem den Ausschlag gibt...
1) Myofascial Unlocking (schlaffer Teil): 4-5 min.
2) 2-3 h Stangenextender: 6/7 On // 1/0 OFF
3) 10-15 min. Pumpen 1 ON / 1 OFF - als Sidekick bzw. gedacht als EQ-Stabilisator/Durchblutungsförderung
Neben diesem Programm, was ich noch bis zum 01.01.2017 mache, wo meine nächste Messung erfolgt, habe ich seit gestern wieder eine NoFap-Periode (diesmal Hard Mode) für 90 Tage gestartet, um zu schauen was durch diese Enthaltsamkeit mit der EQ passiert - ich hoffe natürlich nur Gutes
Ich würde mich über Ideen und Anregungen zu meinem Log sehr freuen, da ich jetzt nach einem Jahr stillen Mitlesens die Community für sehr freundlich und gewinnbringend hinsichtlich des PE's erachte. Kritiken sind auch gerne erwünscht!!!
Grüße Mo
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