Zauberstab20
PEC-Fachmann
Danke!
Also sehr ähnlich wie das Plastikbeispiel von ChatGPT


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Danke!
Zustand | Effekt |
---|---|
Kollagenfasern sind „überweich“ | Sie bieten kaum Widerstand – wie Gummi, das in der Sonne zu weich wird |
Zugkraft verpufft intern | Keine sinnvolle Spannung baut sich auf, weil nichts „gegenhält“ |
Zellen spüren nichts | Es gibt keinen relevanten mechanischen Stress → keine Zellantwort |
Du ziehst am Gewebe, aber es „wehrt sich“ nicht – also denkt der Körper, es sei alles gut.
→ Keine Umstrukturierung, kein Umbau, kein Wachstum.
Starte mit einem „bereiten“, aber noch nicht übererwärmten Gewebe, bring den Zug drauf – und DANN füge gezielt Wärme hinzu, um:
- die Dehnung zu vertiefen,
- die Zellprozesse zu aktivieren,
- die plastische Adaption zu unterstützen.
Wenn du also in deinem PE-Tagebuch Hypothesen testest wie:
„Zuerst Zug, dann Wärme erzeugt mehr plastische Reaktion“ – dann validierst du damit ganz praktisch biomechanische Konzepte, die auch in der medizinischen Forschung verwendet werden."
Gute FrageDa kommt aber die Frage auf, ob maximal weiches Gewebe nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, wenn es unter Zug auskühlt. Wie verhält sich denn das Gewebe dann, wenn es auskühlt?
Mach gerne - bin gespannt was die Empfehlung von deinem Chat sind - dann haben wir eine größere Datenlage und können besser evaluierenIch mahne hier nochmal zur Vorsicht und bewussten Umgang mit ChatGPT. Kopiere ich jetzt den Text von ChatGPT in ChatGPT mit dem Prompt, widerlege die Aussagen, wird auch was logisch klingendes rauskommen.![]()
Ich habe es noch nicht weiter verfolgt aber mir fällt gerade ein, dass ich letzte Woche schon einen ähnlichen Gedankengang hatte.Da kommt aber die Frage auf, ob maximal weiches Gewebe nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, wenn es unter Zug auskühlt. Wie verhält sich denn das Gewebe dann, wenn es auskühlt?
Hier die Erkenntnisse - bin aber noch weiter dran und "grabe" nach Infos und ErkenntnissenDa kommt aber die Frage auf, ob maximal weiches Gewebe nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, wenn es unter Zug auskühlt. Wie verhält sich denn das Gewebe dann, wenn es auskühlt?
Dass bei zu hoher Temperatur der Zug nicht mehr als nennenswerter Reiz vom Körper erkannt wird – weil der Gewebewiderstand gegen den Zug zu gering ist.
Temperatur | Physiologischer Effekt |
---|---|
37–39 °C | leichte Erwärmung → viskoelastisches Verhalten steigt, Dehnbarkeit steigt |
40–42 °C | Elastin beginnt zu kollabieren, Kollagen reorganisiert sich – gut für Dehnung |
> 45 °C | dramatischer Spannungsabfall → Gewebe wird „gummiartig“, verliert Widerstand |
> 50 °C | irreversible thermische Schäden möglich |
Also: Nicht „heiß oder kalt“, sondern intelligent temperiert unter Spannung"
Das kommt dabei heraus, wenn man mehrere Messungen mittelt und nicht auf eine Nachkommastelle rundet. 0,4 und 0,5 sind im Mittel 0,45…Messen auf ein 10tel mm hatten wir auch nicht so oft. Ich warte auf die Messung im Bereich des Planckschen Wirkungsquantums...
Das kann ich als fleischi bestätigen, geht alles langsamer was die längen gains angeht. Andere PE"ler vorallem blutis machen schon deutlich mehr zuwächse...
- Fleischpenis = robuster, aber schwerer zu dehnen
- Blutpenis = „elastischer“, reagiert schneller auf PE"
Ach was?Das kommt dabei heraus, wenn man mehrere Messungen mittelt und nicht auf eine Nachkommastelle rundet. 0,4 und 0,5 sind im Mittel 0,45…
Klar, ich verstehe schon.Ach was?![]()
Man möge die Sinnhaftigkeit trotzdem mal ernsthaft überdenken...
Danke für dein FeedbackAch was?![]()
Man möge die Sinnhaftigkeit trotzdem mal ernsthaft überdenken...
Interessant - du hast ja 3cm in 2 Jahren gegained? Ich denke das ist schon überdurchschnittlich?Das kann ich als fleischi bestätigen, geht alles langsamer was die längen gains angeht. Andere PE"ler vorallem blutis machen schon deutlich mehr zuwächse...
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