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Jelqen mit verschiedener EQ: Low-, Mid- und High-EQ-Jelqs (1 Betrachter)

Mehr EQ beim Jelq erlaubt einen gleichmäßigeren Druckaufbau, wodurch der EG gleichmäßiger gaint. Sonst schiebt sich das Blut nach vorne und vorne ist im Verhältnis zu hinten mehr Druck, wodurch man dann den Baseballschlägereffekt auslöst.
Das sind im Grunde Spekulationen – die wir ja schon im Jelq-Thread sehr lang diskutiert haben.
Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass man den Baseballschlägereffekt prinzipiell vermeidet, wenn man mit hoher EQ jelqt (denn der höchste Druck ist weiterhin vorn – egal wie hoch er sonst ist).
Und ob die Bewegung des Blutes beim Jelqing so unwichtig ist wie du annimmst, bleibt ebenfalls strittig.

Gleichmäßige Zuwächse am EG erzielen kann man derweil auch, wenn man (und das ist ohnehin anzuraten, wenn man den EG gezielt angehen will) diverse Übungen mischt, die verschiedene Stellen des Schaftes verstärkt ansprechen.
Während Jelqs meist nachgesagt wird, dass sie die Eichel besonders ausdehnen, erreichen Blutstaugriffe (wie Uli Squeezes) und Cockring-Ballooning eher den gegenteiligen Effekt und fördern die Basis. Die Mitte des Schaftes wird derweil von beiden Übungen abgedeckt. Man erreicht hier also auch durch Übungskombination das Ziel einer gleichmäßigen Belastung. In meinen Augen sogar zuverlässiger, als allein dadurch, sich auf High-EQ-Jelqs zu beschränken

An dieser Stelle wird das Gewebe (Tunica etc.) über das normale Maß gedehnt,
Die Tunica ist bei Jelqs höchstens sekundär betroffen – das Jelqing zielt mehr auf das Schwammgewebe der Schwellkörper. Das Blut wird gestaut und durch die Gefäße getrieben. An der Ecke kann man geteilter Ansicht sein, was den eigentlichen Trainingseffekt ausmacht: Die Stauung allein. Oder die Bewegung des Blutes durch den Schaft. Oder vielleicht noch ein anderer Effekt.
Wenn es die Stauung allein wäre, was ich stark bezweifele, müssten Low- und Mid-EQ-Jelqs nahezu wirkungslos und extremes Blutstauen eine optimale Universalübung sein. So einfach ist es aber nicht – im Gegenteil. Zahllose PE’ler haben mit Jelqs bei eher niedriger EQ hervorragende Zuwächse erzielt und harte Stauungsübungen schlagen meist eher beim EG an - oder auch mal gar nicht, wenn die Schwellkörper überfordert werden und als Folge nur die EQ sinkt.
High-EQ-Jelqs sind im Grunde schnell ausgeführte Blutstaugriffe. Ich persönlich würde sie für ein EG-fokussiertes Training durchaus in Erwägung ziehen, sie aber ansonsten eher meiden oder nur in kleinen Schüben unter das sonstige Jelqing mischen.

Grüße
BuckBall
 
So wie ich die Jelqs bis jetzt verstanden habe wird in dem Bereich direkt vor der Hand Blut gestaut. An dieser Stelle wird das Gewebe (Tunica etc.) über das normale Maß gedehnt, dadurch entstehen gains.

Wäre natürlich schön wenn es so wäre, nur ist es physikalisch einfach nicht möglich, dass gezielt vor den Fingern mehr Druck herrscht. Es mag sich anders anfühlen, da die Blutbewegung das Körpergefühl einfach verzerrt, aber rein physikalisch ist es einfach nicht möglich.

Bei hoher EQ nutzt man grundsätzlich ja das selbe Prinzip nur ist die Expansion und der Druck auf das Gewebe größer, weil schon mehr Blut in den Schwellkörpern ist.

Man kann einfach den Druck weiter erhöhen, aber prinzipiell ist bei einer 100% EQ der Eigendruck nicht höher (außer vielleicht bei richtigen low EQ jelqs, bei denen ich die Effektivität auf den EG sehr anzweifle). Denn wenn das so wäre, dann wäre die 100% Erektion von Haus aus schon effektiver wie das Jelqen. Das mag dann vielleicht bei sehr ineffektiven Jelqs so sein, aber bei "richtigen" Jelqse, bei denen man EG gaint, ist das nicht der Fall.

Ich kann schon verstehen woher der Wunsch kommt, das dies so ist , war ja bei mir damals als nicht mehr ging das selbe. Nur wirklich viel bringen tut es ja nicht, wenn man sich das aufgrund eines Wunsches irgendwie zurecht biegt, es geht doch um das optimale PE Training und da sollte man die Sache nüchtern so betrachten, wie sie ist. Meine Meinung zu dem Thema. :)

Gruss Mad
 
Das sind im Grunde Spekulationen – die wir ja schon im Jelq-Thread sehr lang diskutiert haben.

Wie ich dort auch erwähnt wird es physikalisch schon sehr eindeutig dargelegt. Diese Diskussion ist aber nochmal sehr viel klarer, da wir von der reinen EG Belastung sprechen und da kann man die physikalischen Begebenheiten (so sehr man es sich wünschen mag) ja wirklich nicht mehr anfechten.

Gruss Mad
 
@Madnox

Ich versteh nicht ganz wieso du meinst, man würde sich das wünschen? Vor allem was denn eigentlich?
Also ich wünsch mir eigentlich nichts dabei wie Jelqs funktionieren finde es nur interessant ;)
 
Ich versteh nicht ganz wieso du meinst, man würde sich das wünschen? Vor allem was denn eigentlich?

Wenn man beim Jelq keine 100% EQ zusammen bringt, ist es doch nur logisch das man sich wünscht das diese Art zu jelqen keinen Vorteil gegenüber den schwächeren hat.

Bei Übergewichtigen kann man diesen Effekt sehr häufig beobachten. Da wird auch versucht sich das Übergewicht schön zu reden, aber dennoch wird jede neue Wunderdiät ausprobiert. Ich bin da eher dafür, dass man bei solchen Sachen wirklich ehrlich zu sich selbst ist, sonst hat man nicht viel davon.

Schönreden mag in manchen Situationen einen Sinn ergeben, in anderen aber eher nicht.

Gruss Mad
 
Wie sieht es mit Wärmezufuhr bei dir im Training aus?

Dies hat bei mir in vielen Übungen den Unterschied gemacht.

Ps: Jelq 100%+Cockring= extrem gefährlich meines Erachtens
 
Während Jelqs meist nachgesagt wird, dass sie die Eichel besonders ausdehnen, erreichen Blutstaugriffe (wie Uli Squeezes) und Cockring-Ballooning eher den gegenteiligen Effekt und fördern die Basis.

Beim ULI Sqeeze habe ich doch wieder nur eine gleichmäßige Druckaufteilung, auf den gesamten Penis, warum sollte die Base überproportional zur Eichel belastet werden? Der Druck in einer geschlossenen Flüssigkeit gleicht sich immer aus, dass hatten wir ja schon. Insofern macht man zuerst mit schwächeren Jelqs ein PE Programm das mehr die Eichel belastet, nur um danach mit dem Uli Squeez den Schwellkörper gleichmäßig zu belasten.

Ich sag ja nicht das man den Uli Squeez nicht machen sollte, wenn man high EQ jelqt und wenn es high EQ auch nicht geht, ist natürlich auch klar, dass man mit dem arbeiten muss, was möglich ist. Aber wenn man high EQ jelqen kann, dann macht man sich doch damit keine Freude zuerst bewusst den Baseballschlägereffekt zu provozieren, um ihn dann mit Übungen die den Schwellkörper gleichmäßig belasten irgendwie zu verringern.

Ps: Jelq 100%+Cockring= extrem gefährlich meines Erachtens

Ich würde den Ring auch weglassen, außer man jelqt schon sehr lange mit 100% und hat eine gute Körperwahrnehmung. Dann kann man es ja mal vorsichtig antesten.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nicht so der Dicke-Trainings-Pro, aber ich habe eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Hab immer so 70-80% EQ angestrebt in meinen Experimentalphasen, da sich das Gewebe, bzw Schwellkörper besser ausdehnt und davon ausgegangen bin dadurch bessere Gains generieren zu können.

Bei 100% hab ich den Effekt nicht, dass ich massive temporäre Dicke-Zuwächse hatte.
Im Gegenteil: EQ litt meistens und hatte tendenziell dazu negative PI's.

Dies mag sich mit fortschreitender Konditionierung ändern, trotzdem sehe ich insgesamt aber auch ein erhebliches Potential für Verletzungen bei einer EQ von über 80% im Dicketraining.
Deshalb halte ich diesen Ansatz für nicht empfehlenswert.
 
Natürlich muss man mit den Übungen richtig umgehen, wenn man den Penis übertrainiert und dadurch sogar einen EQ Verlust einfährt, dann ist weniger in diesem Fall besser. Aber wenn man den High EQ Jelq richtig beherrscht, was natürlich auch mit der Körperwahrnehmung zusammen hängt, dann fährt man damit rein EG technisch besser. Man könnte also wohl sagen, High EQ ist für die mit guter Körperwahrnehmung besser, wenn diese aber fehlt, dann ist man mit weniger EQ besser beidient.

Mehr Ausdehnung hat halt rein gar nichts mit dem Gainpotenzial zu tun, denn die größte Ausdehnung ist vom Schlaffi zur Erektion, dennoch gaint man dadurch nicht (sonst müsste man nur ständig eine Erektion provoziere). Der Druck auf das Gewebe bestimmt immer die Effektivität für EG Gains. Alles andere wäre doch mit der Physik nicht vereinbar.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, alles in allem gibt es hier verschiedene Meinungen.
Ein wichtiger Punkt ist jedoch, was ist denn eine 100%EQ.
Wenn die Schwellkörper voll mit Blut sind?
Na, ich denke ein bischen mehr Druck sollte schon sein. 80% genügen ja schon für einen normalen G-verkehr.
Ein normaler Penis, 120-150 EL wird doch in der Regel wesentlich härter, als ein 200 EL.
Wenn nun auch noch der 200 er Penis gepumpt wird, 10 Stunden in der Woche, dann gibt es eigentlich keinen richtigen harten Penis mehr.
Somit ist auch der Jelq bei diesem 100%EQ nicht so stark.
Zum anderen nimmt man einen Gummipenisring, der sperrt nicht so stark ab. Aber eigentlich, und da muß ich einigen recht geben, ist ein Penisring nicht nötig, bei solchen Jelqarten.

Ja, und natürlich,da hat Madnox auch recht, die Körperwahrnehmung sollte da sein.
Ich zum Beispiel pumpe mit dem Mund und fühle in meinem Penis die Grenze. Das Manometer ist nur zur Kontrolle dran.
Und oft genug habe ich den Druck exakt erraten.
An manchen Tagen hat der Penis eine bessere Kondition, da kann man dann auch mal 100% Jelqes machen. Und ja, eigentlich sind das nur noch Jelqes zwischen Ulis und 1/2 Jelqes.
Ich muß ja auch nicht unbedingt an der Pniswurzel ansetzen. Mal in der Mitte, mal ganz hinten.
Ein bischen mit den Möglichkeiten spielen, soll für manche gut sein. An sonsten gewöhnt sich der Penis an das Training, Und dann werden keine Gains mehr eingefahren.

Zum Schluss sei noch gesagt, das jeder Penis anders reagiert, und daher sollte man auch nicht alles so auf die Goldwaage legen.
Wenn einer über Jahre gegaint hat, so ist es eine unumstößliche Tatsache, das er für sich alles richtig gemacht hat; das kann man aber nicht 1:1 auf andere übertragen.
Aber man kann trotz dem seine Trainingsmethoden darlegen, die dann andere auf neue Iden bringen können.

Daher sage ich auch immer, seit vorsichtig, bei dem ein oder anderen Training; so wie pe_pe schön angemahnt hat.
Desterwegen diskutieren wir doch, um eigene Fehler einzusehen, und es besser machen werden, um am ende noch besser zu gainen.

Grüße und fette Gains...darty
 
Ich denke es ist auch eine Frage der Effektivität. Wenn man bewusst uneffektiver trainiert, obwohl man effektiver Trainieren könnte, nur um das Risiko das ein effektiveres Training birgt zu vermeiden, ist es ja völlig ok. Nur wenn man mit high EQ aufgrund guter Körperwahrnehmung kein Problem hat, dann sehe ich da keinen Sinn absichtlich uneffektiver zu trainieren. Man kann auch beim Krafttraining mit weniger Gewicht trainieren und somit das Verletzungsrisiko senken, nur das ist auch nicht pauschal für jeden der richtige Ansatz. Am Ende muss dann einfach jeder für sich selber abschätzen, was für ihn der bessere Weg ist, dass ist natürlich ganz richtig.

Ich will damit nur sagen, dass es schade wäre, wenn man pauschal aufgrund von der Angst eines Übertrainings sofort auf High EQ verzichtet. Man sollte einen gesunden Respekt für jede PE Übung haben, aber überängstlich sollte man auch nicht sofort handeln. Wenn man ganz sanft startet und die Intensität mit kleinen Schritten steigert, werden es vermutlich die meisten schaffen nicht sofort in ein Übertraining zu schlittern.

Gruss Mad
 
Für Übertraining hat denke ich auch niemand Angst. Aber lieber brauch ich 2 Jahre länger, als leichtfertig ein Risiko bei dem Stück einzugehen das ich verbessern will.

Körperwahrnehmung hin oder her. In Pegym gibt's redzulu das ist da so der Clamping Gott. Nach all den Jahren, hat der sich auch mal fast seinen Penis ruiniert. Es gibt immer wieder Beispiele von Leuten die seit Jahren dabei sind und wissen was sie tun und sich trotzdem verletzten. Und ich meine jetzt nicht nur ein paar rote Punkte.

Kosten Nutzen müssen einfach gleich sein. Alles andere wäre Unsinn. Und das Wohlbefinden meines Penises sind einfach bei jeder Übung meine Kosten.
 
Für Übertraining hat denke ich auch niemand Angst.

Nunja, du beschreibst aber gleich darauf das du die High EQ Jelqs aus Angst vor Verletzungen meidest. Ob man da jetzt zwischen Übertraining oder sofortigen Verletzungen differenziert, ändert ja das Argument der Angsthandlung nicht.

Ich kenne diesen Clamping Gott nicht und weiß auch nicht wo die Qualifikation bei ihm liegt, aber ich habe bisher ein mal Clamping betrieben und es sofort wieder gelassen, weil es sich für mich viel zu unkontrollierbar anfühlt. Wenn ich High EQ jelqe merke ich sofort wie viel dem Penis gut tut und wann es zuviel ist. Wenn einem hier das Gespürt fehlt, dann würde ich auch von High EQ Jelqs abraten. Dann würde ich aber auch alle fortgeschrittenen Übungen nicht empfehlen, da hier immer das Risiko erhöht ist. Man kann sich auch so beim Stretching Verletzungen zuführen oder beim Pumpen oder auch beim normalen Jelqen. Generell besteht beim PE immer das Risiko, dass man sich verletzt. Meiner Erfahrung nach, ist aber bei High EQ Jelqen beim bewussten und feinfühligen Training das Risiko nicht erhöht.

Da ich aber nicht weiß wie die Körperwahrnehmung bei anderen aussieht, werde ich zukünftig gerne einen Hinweis auf den Verzicht bei High EQ Jelq, bei geringer Körperwahrnehmung hinweisen. Wie es scheint haben ja mehrer Probleme mit der Übung und das ist natürlich auch nicht Sinn der Sache. Mir geht es nur darum, dass diese nicht sofort nur aus Angst vor Verletzungen verteufelt werden sollte. man kann ja sorgsam testen wie die eigene Körperwahrnehmung aussieht und dann anhand des Test für sich selber eine Entscheidung treffen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den HR Stretches ist es ja so ähnlich.
Sie werden hier im Forum nicht empfohlen.
Also da wird der Penis über den Handrücken gestretcht.
Ich habe diese Art der Stretchung für mich mit der Kurzhantel gemacht. 30 mm Durchmesser, Eisen.Die BB_Ler können von diesem Foltergerät ein Lied singen. Aber die meisten verdanken ihr unter anderem ihren Astralkörper. Ich lege den 20 % EQ Penis über die Hantelstange, welche bei mir über den Obeschenkeln liegt.
Meine Hände fixieren den Penis und ich ziehe, stretche ihn über die Stange.
Das gleiche geht auch mit einem 10 cm langen und 35 mm dicken , Rundholz. Dabei ziehe ich den Holzstab mit dem fixierten Rundstab in alle Richtungen.
Der Penis wird in alle Richtungen gezogen. Nach oben, wie nach unten und auch zu den Seiten.
Da ich den Penis sehr leicht auf dem Rundholz festhalten kann, ist ein enormer Zug auf dem Peniskörper möglich.
Da es keine große Kraftanstrengung bedarf, halte ich den gesttretchen Penis für bis zu 5 Minuten in einer Stretchhaltung.
Sogar Bundlestretches habe ich probiert.
Niemand soll darüber urteilen, wenn er diese Stretches nicht ausprobiert hat.
Für mich die absolute Übung, erst recht in Verbindung mit dem Pumpen.
Zwischen dem Stretchen und dem Pumpen mache ich in der Regel aber ein paar Stunden Pause.

Bitte seid vorsichteig bei diesen Übungen.
Rammlen war ein PE_Ler der damit gegaint hat. Von Ihm habe ich die Grundidee, die ja auch allseits bekannt ist.

Grüße und Gains...darty
 
Die 80% beziehen sich natürlich bei mir hauptsächlich auf meine Erfahrungen beim Jelqen und Clampen, bzw auf ähnliche Übungen.

Beim Dicketraining gehe ich persönlich auf maximale Expansion, welche ich nicht bei 100% EQ erreiche ( siehe Clamping bei 80% vs 100%), da der Schwellkörper bei 100% nicht mehr im großem Umfang manipulierbar ist.

Da ich davon ausgehe, dass die maximale Expansion für Zuwächse sorgt, erübrigen sich alle weiteren Argumente für mich.
Mein Primärziel ist Wachstum, dem ich alles andere unterordne (außer vermeidbare Risiken).
Es sollte jedem bewusst sein, dass 100% Jelqs wirklich gefährlich sind.
Es enstehen einfach unabschätze Druckbelastungen bei der Übung, die selbst für erfahrene und konditionierte Pe'ler schwer kalkulierbar sind.

Ich könnte die Argumentation verstehen, wenn dadurch astronomische Zuwächse zu erwarten wären.
Wenn ich mir aber Madnox Thread anschaue, sehe ich keinen 2-3 cm Dicke-Gain.
Von daher verstehe ich auch nicht wie Madnox sich die Berechtigung nimmt (unabhängig von dem trügerischen Hinweis auf die Körperwahrnehmung), solche Hardcore Pe Übungen zu rechtfertigen.
Insbesondere wenn es auch anders und wesentlich ungefährlicher geht.
Persönlich sehe ich darin einen komplett falschen PE Ansatz, dessen Progagierung ich nicht unterstützen möchte.
Denke, dass dies ich auch bei erfahrenen Pe'lern auf Konsens stösst.
Vermeidbares Hardcore Pe muss nicht sein.
Sorry für die Deutlichkeit.

Und Madnox bitte nicht persönlich nehmen.
Sehe einfach ein enormes Schadenspotential.
 
Ich habe kein mega EG Gains, aber ich habe damals 100 % EQ und 80 % getestet und die Erfolge bei den 100% waren deutlich besser, bei keinen zusätzlichen Schäden. Ich muss nicht erst riesige Gains einfahren, wenn das Ergebnis eindeutig ist. Ich bin ja auch nicht der erste PE ler der mit High EQ Jelqs keine Probleme hat.

Beim Dicketraining gehe ich persönlich auf maximale Expansion, welche ich nicht bei 100% EQ erreiche ( siehe Clamping bei 80% vs 100%), da der Schwellkörper bei 100% nicht mehr im großem Umfang manipulierbar ist.

Ich will es jetzt nicht vertiefen, aber das mit der Expansion ist halt nicht richtig. Wann dehnt sich ein Gewebe? Wenn die Moleküle auseinander gezogen werden. Wenn der Zug auf die Molekühle größer ist, ist es der Dehnungseffekt auch. Das ist soweit logisch oder? Wenn man nun mehr Druck auf eine Fläche ausübt, dann steigt mit dem Druck auch die Zugkraft der Molekühle. Wie soll es den möglich sein, dass bei weniger Druck mehr Dehnkraft stattfindet?

Von daher verstehe ich auch nicht wie Madnox sich die Berechtigung nimmt (unabhängig von dem trügerischen Hinweis auf die Körperwahrnehmung), solche Hardcore Pe Übungen zu rechtfertigen.

Mich würde einmal interessieren wer wirklich Probleme mit High EQ Jelqs hatte. Ich habe eben völlig andere Erfahrungen gemacht, wie hier beschrieben werden. Wenn die High EQ Jelqs hier tatsächlich so oft gefährlich wurden, wie wurden diese dann ausgeführt? Vielleicht findet man bei den Menschen die mit dem High EQ Jelqs Probleme hatten einen gemeinsamen Nenner.

Also mal in die Runde gefragt: Wer hat High EQ gejelqt und ist damit nicht klar gekommen? Was mich auch noch interessiert, habt ihr andere fortgeschrittenen Übungen gemacht und seit damit ebenfalls nicht zurecht gekommen?

Es enstehen einfach unabschätze Druckbelastungen bei der Übung, die selbst für erfahrene und konditionierte Pe'ler schwer kalkulierbar sind.

Genau das war es ja, was ich nie verstanden habe. Auch wenn sich der Penis nicht dehnt, spüre ich doch wie stark der Druck im Penis ist. Spürst du das nicht? Fühlen sich bei dir bei 100% EQ alle Drücke gleich an? Also wenn das der Fall ist, dann sollte man das unbedingt lassen! Ich habe bei mir einfach immer genau gespürt wie hoch der Druck im Penis ist und wie sehr ich diesen steigere.

Das ist auch kein trügerischer Hinweis mit der Körperwahrnehmung. Wenn ich spüre wann ich den Druck um wie viel erhöhe, dann weiß ich ja genauso wie beim 80% Jelq, um wie viel ich die Belastung steigere. Natürlich hat der 80 % EQ Jelq einen Selbstschutz, weil nicht soviel Druck aufgebaut ist, nur dieser Selbstschutz geht dann auch zulasten der Effektivität.

Gruss Mad
 
Aber wenn man den High EQ Jelq richtig beherrscht, was natürlich auch mit der Körperwahrnehmung zusammen hängt, dann fährt man damit rein EG technisch besser. Man könnte also wohl sagen, High EQ ist für die mit guter Körperwahrnehmung besser, wenn diese aber fehlt, dann ist man mit weniger EQ besser beidient.
Ich denke ehrlich gesagt, dass ist dieser hin und wieder ersehnte (und in meinen Augen nicht zutreffende) Pseudo-Elite-Ansatz, wenn es um High-EQ-Jelqs geht. Gute Körperwahrnehmung hin oder her – diese Jelqs sind für mich keinesfalls pauschal die überlegene Schwellkörperübung. Ich behaupte mal von mir, dass meine Körperwahrnehmung ganz anständig ausgeprägt ist, dennoch passiert es schnell, dass ich meine EQ durch die Anwendung dieser Jelqs eher schädige und den Penis überlaste, denn fördere. Das ist auch schon vielen anderen PE’lern passiert, selbst solchen mit großer Erfahrung. Und am Ende war die Devise meist: Locker und mit höchstens mittlerer EQ jelqen, bringt dich sicherer und zuverlässiger ans (Längen-)Ziel.
Wo die High-EQ-Jelqs auf jeden Fall etwas taugen, ist beim Training des EGs (auch dort würde ich sie aber nur sehr vorsichtig dosiert und in Kombination mit anderen Übungen einsetzen). Wenn ich diesen aber nicht gezielt angehen will, sondern vielmehr den BPEL als Ziel habe, würde ich sie eher meiden.

Da ich aber nicht weiß wie die Körperwahrnehmung bei anderen aussieht, werde ich zukünftig gerne einen Hinweis auf den Verzicht bei High EQ Jelq, bei geringer Körperwahrnehmung hinweisen.
Sorry Mad, aber ich denke das ist ein absolut beschönigtes Bild. Es geht nicht um „geringe" oder schwach ausgeprägte Körperwahrnehmung. Wie gesagt: Selbst erfahrene PE’ler haben mit den High-EQ-Jelqs Probleme und sich zum Teil sogar ernsthaft verletzt. Im Grunde wehrst du jede Kritik an ihnen einfach mit der Behauptung ab, die „Körperwahrnehmung" würde es richten. Diese ist aber nicht unfehlbar – also weder perfekt, noch untrüglich. Auch du kannst dich mit den Dingern verletzen, wenn du mal unachtsam bist oder im Eifer des (Jelq-)Gefechts (wenn die Erregung Überhand nimmt) einfach mal ein bisschen zu stark zugreifst und schiebst.
Ich pflichte PE_PE daher bei: Wozu das Risiko, wenn auch viel sanftere Übungen zum Ziel führen? Solange sie das tun, wunderbar. Erst wenn das nicht mehr geschieht, sollte man abwägen, welche Risiken man einzugehen bereit ist.
Wenn man mit den High-EQ-Jelqs gezielt etwas erreichen will (z.B. den EG), finde ich zwar auch, dass man sie erwägen sollte. Aber mit hinreichender Vorsicht und dem Bewusstsein dafür, dass sie gehörige Tücken haben. Und nicht pauschal und allgemein, weil es ja vermeintlich nichts Idealeres gibt. Sofern du deine Argumentation für die High-EQ-Jelqs in erster Linie auf das Erlangen von EG beziehst – alles klar, da kommen wir überein. Ich bin nur äußerst skeptisch, wenn du das verallgemeinerst.

Grüße
BuckBall
 
Ich behaupte mal von mir, dass meine Körperwahrnehmung ganz anständig ausgeprägt ist, dennoch passiert es schnell, dass ich meine EQ durch die Anwendung dieser Jelqs eher schädige und den Penis überlaste, denn fördere.

Ja das ist interessant, ich konnte das nicht beobachten, dass ich den Penis besonders schnell überlasten, nur weil ich mit High EQ jelqe. Wobei ich eine kleine EQ Einbuße auch nicht als extremes Risiko ansehe, wie viele haben den EQ Verluste beim Stretchen? Sind auch nicht gerade wenige, dennoch ist der Stretch keine Übung von denen sich jeder Fürchtet. War das Schadpotenzial bei dir bei High EQ den wirklich um soviel erhöht, im Vergleich zu 80 % EQ oder Stretchen? Wie viel % würdest du den sagen? Ich denke das mit High EQ einfach mehr geht und man so schnell ins Übertraining kommt, weil man sich nicht zurück halten kann und sich nicht langsam rantastet. Mit einem Porsche hat man auch schneller einen Unfall, wie mit einem uralt Auto mit wenig PS.

Wie gesagt: Selbst erfahrene PE’ler haben mit den High-EQ-Jelqs Probleme und sich zum Teil sogar ernsthaft verletzt.

Hast du dich mit High EQ Jelqs verletzt? Oder gibt es dazu einen Bericht? Ich habe noch keinen derartigen gefunden, wo High EQ Jelq explizit als extrem Schädlich dargestellt wurden.

Im Grunde wehrst du jede Kritik an ihnen einfach mit der Behauptung ab, die „Körperwahrnehmung" würde es richten.

Ich sag nur das kein drastisch erhöhtes Risiko besteht, PE ist immer gefährlich. Aber kommt dir High EQ jelqen den wirklich als unkalkulierbares Risiko vor, wo man den Schwellkörperdruck nicht einschätzen kann? Für mich deckt es sich einfach nicht mit den eigenen Erfahrungen.

Sofern du deine Argumentation für die High-EQ-Jelqs in erster Linie auf das Erlangen von EG beziehst – alles klar, da kommen wir überein. Ich bin nur äußerst skeptisch, wenn du das verallgemeinerst.

Wir sprechen hier ja explizit von EG Training und da sollte man dann schon ehrlich sagen, dass High EQ effektiver ist. Wenn behauptet wird das weniger EQ beim Jelqen besser wirkt, weil man mehr Expansion hat, dann sollte das auf alle Fälle einmal berichtigt werden.

Gruss Mad
 
Wenn man beim Jelq keine 100% EQ zusammen bringt, ist es doch nur logisch das man sich wünscht das diese Art zu jelqen keinen Vorteil gegenüber den schwächeren hat.
Puh… das ist ja mal ein seltsamer rhetorischer Kniff. Jetzt wird den Kritikern eines pauschalen High-EQ-Jelq-Hypes schon beiläufig unterstellt, dass da der Wunsch Vater des Gedankens ist, weil sie keine anständige EQ zustande bekommen?
Also: Meine EQ ist vollkommen in Ordnung. Dennoch halte ich nichts von dem Ansatz, High-EQ-Jelqs prinzipiell als überlegen anzusehen. Soviel als Hinweis darauf, dass hier kein Neid auf irgendjemanden im Spiel ist, der den High-EQ-Jelq absolvieren kann. Es geht hier nicht um können, sondern um wollen. Wenn jemand eine so schwache EQ hat, dass der High-EQ-Jelq keine Option ist, dann lohnt es sich auch kaum für ihn über das Thema nachzudenken. Damit würde er sich nur selbst fertig machen – umso mehr, wenn ihm eingeredet wird, dabei würde es sich um eine Form der Elite-Jelqs handeln, die er nun traurigerweise verpasst. Wenn so jemand seinen EG erhöhen will, sollte sein erster Weg ohnehin eine EQ-Restauration und der Weg zu einer besseren penilen Gesundheit sein. Und erst danach kann er sich dann Gedanken über Übungen machen, die mit einem hohen Blutstau arbeiten. Ironischerweise sind diese (oftmals extremen) Stauungsübungen für die EQ nämlich nicht gerade förderlich.

Hast du dich mit High EQ Jelqs verletzt?
Definiere „verletzt“. Ja, ich habe mich damit überlastet. Es gab bei der Anwendung mehr Einblutungen, schlechtere EQ, unangenehme Belastungsgefühle nach dem Training. Wenn Zuwächse entstanden sind, gelangen mir diese mit High-EQ-Jelqs wenn dann beim EG. Für den BPEL haben sie mir kaum etwas gebracht.

Oder gibt es dazu einen Bericht?
Natürlich, diverse. Ich habe während meiner aktiven Forenzeit mittlerweile wohl schon ein paar Hundert User beraten. Neulinge und Fortgeschrittene, offen im Forum, aber auch per PN/UC. Die Feststellung, dass Jelqing mit hoher EQ zu einer Überlastung und Verletzung führte, konnte man dabei häufiger machen. Dabei trifft es eben nicht nur die Unerfahrenen, sondern auch andere. Zum Beispiel unser User Night hat das genauer beschrieben. Oder nehmen wir Wursti – auch der hatte sich damit verletzt. Ich meine auch von Driver so etwas gelesen zu haben.
Das ist bei weitem kein vereinzeltes Phänomen – aber das wundert auch nicht. Die Intensität ist bei High-EQ-Jelqs eben schwerer steuerbar. Dass dann eher negative Effekte auftreten, liegt in der Natur der Sache. Eben darum ist eine hinreichende Warnung wichtig. Wer sie dann wissend und gezielt in größerem Umfang einsetzen will (um z.B. den EG anzugehen), kann dies ja gerne tun.

Ich habe noch keinen derartigen gefunden, wo High EQ Jelq explizit als extrem Schädlich dargestellt wurden.
Warst du nie bei der Newbie-Beratung aktiv? Falls doch, dann müsste dir das alleine dort Dutzende Male begegnet sein.

Ich sag nur das kein drastisch erhöhtes Risiko besteht, PE ist immer gefährlich.
Meinst du nicht, dass Ansagen wie „PE ist immer gefährlich“ auch schnell umgedeutet werden können in: „Scheiß egal was ihr macht – ist alles das Gleiche, kümmert euch nicht um Sicherheit“? 20 Kg Hanging, -20 inHG Pumpen, Clamping-Quetschung auf 2 cm Durchmesser auf der einen Seite. Mid-EQ-Jelqs, Standard-Stretching, ein paar Erect Squeezes auf der Anderen. Alles dasselbe? Ich denke nicht. Natürlich hängt alles auch immer davon ab, wie man es ausführt. Aber es gibt auch grundlegende Risikofaktoren, die es bei bestimmten Übungen zu bedenken gibt.
Ich halte es derweil für sehr, sehr unwahrscheinlich, sich mit einem lockeren Mid-EQ-Jelq zu verletzen. Hingegen ist es sehr einfach, den Penis mit einem High-EQ-Jelq zu überlasten oder ihm sogar ernsthafteren Schaden zuzufügen. Da braucht man nur zu stark zudrücken und schon potenziert der hohe Bluteinfluss die Intensität um ein Vielfaches. Es ist eben deutlich leichter, das Jelqing zu dosieren, wenn man darauf achtet, dass die EQ dabei nicht (zu lange zu) hoch ist. Dass High-EQ-Jelqs unter bestimmten Bedingungen bzw. bei bestimmten Trainingszielen dennoch Sinn ergeben, ist derweil unstrittig.

Wir sprechen hier ja explizit von EG Training und da sollte man dann schon ehrlich sagen, dass High EQ effektiver ist. Wenn behauptet wird das weniger EQ beim Jelqen besser wirkt, weil man mehr Expansion hat, dann sollte das auf alle Fälle einmal berichtigt werden.
Ehrlichgesagt verstehe ich den ganzen Aufstand nicht ;) Niemand hat behauptet, dass High-EQ-Jelqs zur Gewinnung des EGs unwirksam sind. Ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst. Im Gegenteil: „Gerade da“, „besonders da“, womöglich sogar „nur da“, sind sie wirklich zu empfehlen. Aber das macht sie nicht pauschal ungefährlich. Eben darum ist der Hinweis wichtig, dass man sie bedacht und geplant anwenden sollte. Gerade wenn es um die Beratung eines neuen Forumsmitglieds geht (ich verweise da auf den Thread von LaMamba, wo all das losgetreten wurde).

Grüße
BuckBall
 
Puh… das ist ja mal ein seltsamer rhetorischer Kniff. Jetzt wird den Kritikern eines pauschalen High-EQ-Jelq-Hypes schon beiläufig unterstellt, dass da der Wunsch Vater des Gedankens ist, weil sie keine anständige EQ zustande bekommen?

Lies doch bitte vollständig Buck:

Man kann einfach den Druck weiter erhöhen, aber prinzipiell ist bei einer 100% EQ der Eigendruck nicht höher (außer vielleicht bei richtigen low EQ jelqs, bei denen ich die Effektivität auf den EG sehr anzweifle). Denn wenn das so wäre, dann wäre die 100% Erektion von Haus aus schon effektiver wie das Jelqen. Das mag dann vielleicht bei sehr ineffektiven Jelqs so sein, aber bei "richtigen" Jelqse, bei denen man EG gaint, ist das nicht der Fall.

Ich kann schon verstehen woher der Wunsch kommt, das dies so ist , war ja bei mir damals als nicht mehr ging das selbe. Nur wirklich viel bringen tut es ja nicht, wenn man sich das aufgrund eines Wunsches irgendwie zurecht biegt, es geht doch um das optimale PE Training und da sollte man die Sache nüchtern so betrachten, wie sie ist. Meine Meinung zu dem Thema. :)

Gruss Mad

Es geht hier darum, wenn man meint Mid EQ hat eine höhere Dehnbelastung wie High dann ist das Wunschdenken, da es einfach nicht logisch ist. oder siehst du das anders? Man könnte natürlich auch noch mit der Körperwahrnehmung argumentieren, aber wenn man es näher durchdenkt, ist es schon schnell logisch das mehr EQ beim Jelqen einfach mehr Dehnkraft auf das Gewebe ausübt.

Definiere „verletzt“. Ja, ich habe mich damit überlastet. Es gab bei der Anwendung mehr Einblutungen, schlechtere EQ, unangenehme Belastungsgefühle nach dem Training. Wenn Zuwächse entstanden sind, gelangen mir diese mit High-EQ-Jelqs wenn dann beim EG. Für den BPEL haben sie mir kaum etwas gebracht.

Man kann es wie folgt einteilen:

Überlastung bei einer Trainingsintensität bei der man davon ausgehen kann.
Überlastung bei einer Trainingsintensität bei der man nicht davon ausgegangen ist.

Es ist klar das High EQ Jelq mehr Druck zulässt, mehr Druck erhöht das Risiko das man schneller Überlastungen erzeugt. Nur was ich bei mir beobachtet habe ist, dass man sich immer dann überlastet, wenn man es genau weiß, dass man seine Grenzen ertestet. Wo ich immer noch zweifel ist, dass man, wenn man sich behutsam langsam rantastet, sofort ernsthafte Verletzungen hat.

Da braucht man nur zu stark zudrücken und schon potenziert der hohe Bluteinfluss die Intensität um ein Vielfaches. Es ist eben deutlich leichter, das Jelqing zu dosieren, wenn man darauf achtet, dass die EQ dabei nicht (zu lange zu) hoch ist. Dass High-EQ-Jelqs unter bestimmten Bedingungen bzw. bei bestimmten Trainingszielen dennoch Sinn ergeben, ist derweil unstrittig.

Natürlich soll das keine Verharmlosung sein, drum sag ich ja das ich mich bei der Körperwahrnehmung möglicherweise getäuscht habe. Man sollte tatsächlich mal klar darauf hinweisen, was damit gemeint ist. Ich hatte etwa nie derartige Verletzungen und ich bin mir bei mir auch sicher, dass ich nicht plötzlich den Penis wirklich gefährdet hätte, weil ich es total übertreibe. Man sollte mal einen klaren Warnhinweis machen, wie man mit effektive PE Übungen umgehen sollte.

Aber das macht sie nicht pauschal ungefährlich. Eben darum ist der Hinweis wichtig, dass man sie bedacht und geplant anwenden sollte. Gerade wenn es um die Beratung eines neuen Forumsmitglieds geht (ich verweise da auf den Thread von LaMamba, wo all das losgetreten wurde).

Ich kann nicht ausschießen, dass ich pauschal zu viel Fingerspitzengefühl vorausgesetzt habe. Es ist halt immer so, man schlussfolgert von den eigenen Erfahrungen, dass diese auf andere auch zutreffen (auch wenn man es nicht bewusst denkt). Deshalb bin ich möglicherweise zu positive zu den High EQ Jelqs eingestellt und andere kommen damit eher nicht so gut zurecht. Um das einmal näher zu untersuchen habe ich ja einmal den Erfahrungsthread dazu erstellt.

Gruss Mad
 
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