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Zum Urologen trotz freiwilliger Op ? (1 Betrachter)

Ich kenne diesen Operateur auch, da ich bereits einige Male bei dieser OP anwesend war

@modomodo aus welchem Grund warst du denn bei den OPs anwesend?

Wenn du da beruflich mit zu tun hast und nicht direkt von den Operationen profitierst wie vielleicht der operierende Arzt, weil du z.B. OP-Assistent bist o.ä., könntest du ja sehr interessante und annähernd objektive Insiderinfos geben.

(Und vielleicht dadurch den ein oder anderen Kandidaten vor diesem Fehler bewahren!)
 
Ich frage mich aus welchem Material diese Haltebänder sind, ob sie auch durchblutet waren ?
 
Modomodo was kannst du uns noch alles zu dieser Op sagen ? Gibt es eine Möglichkeit mit Cortison das Fett loszuwerden ? Ich gehe extrem ungern zu diesem Abschaum aber ich bin leider gezwungen. Hab das Cortison gespritzt bekommen und dann 4 Wochen später wieder . Aber ob das was bringt um das Fett loszuwerden ? Es sieht aus als wäre eine Kugel im Penis . Zudem ist es weich und eklig.
 
Ich frage mich aus welchem Material diese Haltebänder sind, ob sie auch durchblutet waren ?

Es sind nicht die Bänder. Es ist das Halteband. Und zwar das vordere. Es ist eine Sehne und ich denke auch Sehnen sind durchblutet, wenn auch schwächer als andere Körperstrukturen.
 
Zu der Erektionssache nach so einer Op: Ich denke es ist einfach schlichweg gelogen, dass diese Kombi Op keine negativen Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit haben kann. EIn anderer jahrelanger Operateur auf diesem Sektor und ebenfalls in Hessen schreibt bereits auf seiner HP, dass es zur Verletzung der Schwellkörper und zum Verlust der Erektionsfähigkeit kommen kann. Bei dem Eingriff wird auch kräftig am Penis gearbeitet. Ich hab mal ein Video eines bekannten österreich. Operateurs gesehen. Da wird kräftig hingelangt, gewerkelt und man muss sich wundern, dass da danach überhaupt noch was funktioniert. Bei der Verdickung können empfindliche Strukturen verletzt werden, wohl auch ein venöses Leck produziert werden.
Bei der Verlängerungsop wird ja, wie wir seit der Schilderung eines Operierten hier wissen (er hatte übrigens auch die starken Empfindungsstörungen danach und war sehr unglücklich) auch an den Venen rumgemacht, war glaub ne Venenligatur. Da jetzt alles auf Psyche zu schieben ist nicht korrekt.
 
Der Operateur sagt er schafft eine neue Befestigung . Also wird das Band wieder angenäht oder wie passiert das . Und dieses Halteband ist es für die Stabilität bezüglich hoch und runter oder für seitlich ?
 
Im Prinzip können die dir jedes Märchen erzählen. Du kannst nicht überprüfen was da am Halteband herumgepfuscht wurde.
Tatsache ist, dass dieses Band und die Lage des Penis so wie er natürlich gewachsen ist schon seinen Sinn haben.
Ich kann es noch immer nicht fassen, dass diese OP's - wo am Halteband herumgepfuscht wird nach wie vor gemacht werden dürfen.
Trotz der verheerenden Ergebnisse.
Aber für Geld verkauft offenbar so mancher Arzt seine Seele an den Teufel.
 
Aber für Geld verkauft offenbar so mancher Arzt seine Seele an den Teufel.

Ich finde das auch skandalös! Schlagen aus den Nöten anderer Menschen Profit und dann auch noch auf so perfide Weise, weil man sich zweimal operieren lassen muss, da die erste OP absehbar misslingt.
 
@modomodo aus welchem Grund warst du denn bei den OPs anwesend?

Ich war im Rahmen meiner Ausbildung auch bei diesen OPs dabei, da es damals einen ziemllichen Hype um diese OP gab. Ich habe mit dem Operateur nichts zu tun, weder beruflich noch privat.
Es waren viele junge Männer da um sich operieren zu lassen, aus ganz Deutschland und auch aus anderen europäischen Ländern.

Ich kann aus meinen Erfahrungen sagen, dass ich es nicht miterlebt habe, dass am Penis gezerrt und gewerkelt wurde. Aber es gibt sicherlich verschieden OP-Techniken.
Es gibt verschiedene OP-Formen, um sein Gemächt zu pimpen:
- Penisverlängerung: Durchtrennung eines Teils des Halteapparates
- Penisverdickung: Unterspritzung von Eigenfett unter die Haut
- Penisvergrößerung: Kombi aus Verlängerung und Verdickung

Wenn man natürlich die Penisdicke machen lässt, dann wird unter die Haut des Penis das Fett eingebracht, danach wird es gleichmäßig "anmodelliert", damit es sich verteilt. Dabei können Gefäße und Nervenenden, welche unter der Haut verlaufen, verletzt werden. Doch sicherlich wurdest du darüber aufgeklärt, denn sowas kann dir bei jeder OP passieren, zählt somit zu allgemeinen Komplikationen.
Das bei der Vergrößerung/Verlängerung an den Venen "rumgemacht" wird, halte ich für recht eigenartig. Eine Venenligatur bedeutet, dass die Vene mit einem Faden abgebunden wird, falls es zu Blutungen kommt, hat somit nichts mit der Verlängerung zu tun und wir wird, wie beschrieben, bei Blutungen eingesetzt .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Operateur sagt er schafft eine neue Befestigung . Also wird das Band wieder angenäht oder wie passiert das . Und dieses Halteband ist es für die Stabilität bezüglich hoch und runter oder für seitlich ?

Muss mal ganz blöd fragen, aber du hast doch in die OP eingewilligt, nachdem er dich aufgeklärt hat. Der Operateur muss dir doch gezeigt haben wo das Band liegt und welchen Effekt es aus deinen Penis hat.
Das Band befestigt den Penis u.A. am Schambein und hält den Penis an Ort und Stelle. Durch die Durchtrennung der Halterung fällt es weiter nach vorne und dadurch kommt der Effekt der Verlängerung. Es dient der allgemeinen Stabilität, da kann man keine Richtung ausmachen.
Und ja, Bänder werden auch durchblutet. Sie dient ähnlich aufgebaut wie Sehnen.

Das mit dem Cortison ist mir noch etwas schleierhaft, würde das nicht machen lassen. Die Wirkung ist mir nicht ganz nachvollziehbar. Was kostet dich denn eine Spritze?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Operateur sagt er schafft eine neue Befestigung . Also wird das Band wieder angenäht oder wie passiert das . Und dieses Halteband ist es für die Stabilität bezüglich hoch und runter oder für seitlich ?

Das vordere Halteband wird gekappt und anschliessend wird der Penis etwas weiter nach vorn bzw. nach unten gezogen. Dan wird er wieder am Beckenboden an einer künstlich neu geschaffenen Stelle angebracht, sprich mit speziellen Nahttechniken angenäht. Hier gibt es wohl spezielle Nahttechniken, um eine Retraktion möglichst gering zu halten. In die Lücke zwischen usprünglicher Befestigung und neuer wird ein Eigengewebeblock künstlich eingeschwenkt, um ein Wiederanwachsen an alter Stelle zu verhindern. Ein österreichischer Operateur hingegen verwendet statt diesem Block eine kugelförmige Prothese aus Silikon (patentiert), die dauerhaft dort verbleibt.
 
Der Operateur sagt er schafft eine neue Befestigung . Also wird das Band wieder angenäht oder wie passiert das . Und dieses Halteband ist es für die Stabilität bezüglich hoch und runter oder für seitlich ?

Muss mal ganz blöd fragen, aber du hast doch in die OP eingewilligt, nachdem er dich aufgeklärt hat. Der Operateur muss dir doch gezeigt haben wo das Band liegt und welchen Effekt es aus deinen Penis hat.
Das Band befestigt den Penis u.A. am Schambein und hält den Penis an Ort und Stelle. Durch die Durchtrennung der Halterung fällt es weiter nach vorne und dadurch kommt der Effekt der Verlängerung. Es dient der allgemeinen Stabilität, da kann man keine Richtung ausmachen.
Und ja, Bänder werden auch durchblutet. Sie dient ähnlich aufgebaut wie Sehnen.

Das mit dem Cortison ist mir noch etwas schleierhaft, würde das nicht machen lassen. Die Wirkung ist mir nicht ganz nachvollziehbar. Was kostet dich denn eine Spritze?

Laut einem Ärztebewertungsportal soll die Aufklärung dort recht husch husch ablaufen und man muss wohl hartnäckig nachfragen, um überhaupt das Gespräch etwas am Laufen zu halten. Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Wann die Unterschreiberei erfolgt weiß ich nicht; aber dies ist ja ein altbekanntes, leidiges Thema, dass nachher keiner von den Risiken gewusst haben will, wenn was schief läuft.
Das mit der Stabilität stimmt so nicht. Die Hauptstabilisierung liegt beim hinteren Halteband dem Ligamentum fundiforme Penis. Der österreichische Prof. schreib mal dazu, dass die Stabilität in Längsrichtung immer gewährt bliebe durch den Eingriff. Nun, was immer das heissen mag. So wie ich von Operierten weiß ist der Penis postoperativ nach links und rechts deutlich destabilisierter. Aus dem Jahr 2005 weiß ich von einem sehr guten Urologen, dass er einen Patienten hatte, der damals über die Darmstädter Vermittlung (damals wurde noch nicht in Hessen selbst operiert) nach Dänemark zu Dr. S nach Kopenhagen flog und operiert wurde. Dieser Patient hatte schon einen recht grossen Pimmel vor der Op und danach soll der wie ein Kuhschwanz gewackelt haben, wahrscheinlich durch das höherere Eigengewicht des grossen Penis. Der Patient wollte dann auch in einem Krankenhaus eine Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands.
 
Das mit der Stabilität stimmt so nicht. Die Hauptstabilisierung liegt beim hinteren Halteband dem Ligamentum fundiforme Penis. Der österreichische Prof. schreib mal dazu, dass die Stabilität in Längsrichtung immer gewährt bliebe durch den Eingriff.
Ich schrieb ja nicht von Hauptstabilisator, sondern das es der allgemeinen Stabilität dient. Sicherlich ist es zu Teilen für die Stabilität nach vorne UND zum Teil für die Stabilität zur Seite zuständig.

Wenn Ärzte von IMMER sprechen, sollte man schleunigst das Weite suchen. In der Medizin ist nie etwas zu 100% auf diese oder jene Weise. Man kann nur davon sprechen, dass es in den meisten Fällen so ist, dass die Stabilität in der Längsrichtung erhalten bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Operateur hat 1:1 das gesagt was man auch online lesen kann auf seiner Seite. Das Cortison soll das Fett reduzieren und kostet mich nichts.
 
Ich hab den Op Bericht abgetippt.

Wo steht dort was von neuer Befestigung und es wird wirklich an der Vene was gemacht ...

Die Operation erfolgt in Analgosedierung i.v Antibiose mit Cefuroxim 1.5 g. Sorgfältige Sterilisation und Abdecken des Op Gebiets .
Infiltration von ca. 40 ml Mecain 1% an der Peniswurzel und im Verlauf an der Symphyse (Hydrolyse , Penisblockade ) . Danach werden insgesamt 500 ml NaCI mit Xylocain und Adrenalin in die Oberschenkelinnenseiten von der Leiste aus instilliert.

Sodann 3 cm quere Inzision an der Peniswurzel , stumpfe Präperation der Ligamente.
Umstechungsligatur der Dorsalen Vene mit Vicryl 2.0 Sodann eingehen zunächst stumpf in die Tiefe an der Symphyse entlang . Die medialen und die lateralen Anteile der Ligamente werden stumpf und scharf durchtrennt. Nun austamponieren des geschaffenen Raumes an der Symphyse und Liposuktion der Oberschenkelinnenseite mit anschließender Reinigung und Aufbereitung des Fettes. So konnten ca. 100 ml Subkutanfettes gewonnen werden. Hinwendung zur Peniswurzel . Entfernen des Kompresses ggf. Koagulation noch blutende kleiner Gefäse und Naht in der Tiefe und schichtweiser Wundverschluss mit Vicryl 2.0 und 3.0 . Am Ende Hautnaht mit Vicryl Rapid 3.0 lipofilling des Penisschafts subcutan mit ca. 85 ml Fett. Naht der Stichinzisionen mit Vicryl 3.0. Verband mit Elastischer Binde . KompressionsMieder
 
Ich hab die Rezensionen dieser Arztes nochmals gelesen und der hat auch auf YouTube Videos. Ich bin echt verwundert wie viel da gelogen wird das ist wirklich krass ...
 
Ich hab den Op Bericht abgetippt.

Wo steht dort was von neuer Befestigung und es wird wirklich an der Vene was gemacht ...

Die Operation erfolgt in Analgosedierung i.v Antibiose mit Cefuroxim 1.5 g. Sorgfältige Sterilisation und Abdecken des Op Gebiets .
Infiltration von ca. 40 ml Mecain 1% an der Peniswurzel und im Verlauf an der Symphyse (Hydrolyse , Penisblockade ) . Danach werden insgesamt 500 ml NaCI mit Xylocain und Adrenalin in die Oberschenkelinnenseiten von der Leiste aus instilliert.

Sodann 3 cm quere Inzision an der Peniswurzel , stumpfe Präperation der Ligamente.
Umstechungsligatur der Dorsalen Vene mit Vicryl 2.0 Sodann eingehen zunächst stumpf in die Tiefe an der Symphyse entlang . Die medialen und die lateralen Anteile der Ligamente werden stumpf und scharf durchtrennt. Nun austamponieren des geschaffenen Raumes an der Symphyse und Liposuktion der Oberschenkelinnenseite mit anschließender Reinigung und Aufbereitung des Fettes. So konnten ca. 100 ml Subkutanfettes gewonnen werden. Hinwendung zur Peniswurzel . Entfernen des Kompresses ggf. Koagulation noch blutende kleiner Gefäse und Naht in der Tiefe und schichtweiser Wundverschluss mit Vicryl 2.0 und 3.0 . Am Ende Hautnaht mit Vicryl Rapid 3.0 lipofilling des Penisschafts subcutan mit ca. 85 ml Fett. Naht der Stichinzisionen mit Vicryl 3.0. Verband mit Elastischer Binde . KompressionsMieder

Das soll der ganze Op Bericht sein??????????
Kürzer gehts ja kaum. So, so, Modomodo, keine Ligatur sagtest Du.....ich les da was anderes. Im übrigen liegt ein Hauptnerv, der den Penis mit Reizen versorgt genau an der Dorsalvene. Dies würde auch erklären, was der andere Operierte vor Monaten hier traurig berichtete. Sein stark nachgelassenes Empfindungsvermögen.
 
Ein Urologe aus Frankfurt hat mir gesagt das ganz früher die Bänder nur durchtrennt wurden . Er meinte das heutzutage das Band wieder angenäht wird . Und auf dem Penis sitzt diese Vene ganz oben . Hat der also das Band an die Vene genäht ?

Ich hab oft eine Kalte Eichel und kalte hoden zudem hängt mein penis manchmal runter das kennt man im Sommer wenn es sehr warm ist. Hat das einen Zusammenhang ? Wenn mein Penis nicht kalt ist hab ich auch ein Gefühl in der Eichel. Ansonsten eher weniger aber nicht komplett taub.
 
das hört sich alles schrecklich an, da bekomme ich keine Lust auf Verlängerung. Aber trotzdem gut das zu lesen.
Danke
 
Wobei die Probleme ja hauptsächlich die Verdickung betrefffen.
 

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