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Wachstumssbeinträchtigung bei Kraftsport im Jugendalter (1 Betrachter)

lospollos01

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Moin,

undzwar möchte ich mich kurz halten: einem fällt immer wieder auf das die meisten bbler dir relativ früh anfangen in ihrem Wachstum stagnieren und somit ziemlich klein sind. Mir ist bewusst das dies nicht immer so ist, so sollte man im Jugendalter besonders auf Maximalgewichte verzichten und Übungen, welche die Wirbelsäule beanspruchen. Heute früh ist mir dazu ein interessanter Gedanke gekommen, welchen ich hier gerne diskutiert haben würde von Leuten, die wahrscheinlich mehr Ahnung haben als ich. Beim Penis handelt es sich zwar um Gewebe (?) allerdings bearbeitet man beim Kraftsport die Muskeln. Wäre es trotzdem möglich das es eventuell ähnlich wie beim PE nach einem L1G2 Prinzip abläuft? Wäre interessant für mich mit meinen 16 Jahren, da mich der Aspekt mit dem Wachstum immer ein bisschen am Kraftsport hindert.

Liebe Grüße :)
 
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Zusammenhang? Die L1G2-Theorie hat ja eher damit zu tun, dass Dicketraining oft sehr mühsam ist und einen auch bei effektivem Längetraining hindert. Könntest du erklären was du meinst?

Außerdem denke ich dass das mit dem stagnierenden Wachstum (hat hauptsächlich was mit Ernährung, Hygiene (und Genen) zu tun) in Verbindung mit Kraftsport eine alte Mär ist. Klar soll man junge Leute nicht dazu ermuntern schwere Gewichte mit höchstwahrscheinlich hundsmisserabler Form zu heben. Aber 1. wird im Bodybuilding ja viel mit Maschinen und Isolationsübungen gearbeitet. Und 2. gibt es Sportarten wie Gewichtheben und American Football wo sehr junge Leute regelmäßig mit Gewichten arbeiten und die weil man nicht künstlich hungern muss wie im Ringen und Turnen (Leistungssport natürlich) auch keine großen Probleme dieser Art haben.
Da ich zZ mit einem Trainer arbeite der in Polen als Kind mit dem Gewichtheben angefangen hat (und das ist eher Arbeitslager als McFit) und auch in einem Gewichtheberclub regelmäßig 12-13 jährige unterrichtet und immer wieder Leute in deinem Alter bei uns (im McFit) trainieren lässt, denk ich dass du dir da keine Gedanken machen musst. Such dir einen Verein wenn du dir Sorgen machst. Hab schon viele schlanke, junge Burschen und Mädel von dort gesehen die schwerere Gewichte mit besserer Technik als die Bodybuilder heben. Für die BB-Optik sind Hormone eher ein Thema. Wie viel Muskelmasse man tragen kann, hängt halt stark davon ab und die allerwenigsten Leute haben von Natur aus genug Testo um auf 1,60 75kg mit Sixpack zu wiegen :D
 
ja.Cause and effect vertauscht.Die wären wohl sicher auch so eher klein. Beim Basketball hat man viel mehr Kräfte auf die Beine. Die werden 2m.
Außerdem ist mit 16 im Regelfall das längenWachstum auch nahezu beendet.
Scheint schon sehr übervorsichtig zu sein.

Sorry für RS-Fehler. Tablet.
 
Stimme den beiden Anderen zu. Höre gerade zum ersten Mal, dass BBler kleiner sein sollen, wenn sie als Pubertiere anfangen.
Dass BB (aber auch Kraftsport!) bei falscher Ausführung die Gelenke schädigen und dies v.a. in der Wachstumsphase zu permanenten Verformungen führen kann, ist aber allgemein bekannt, weshalb gerade Jugendliche ein besonderes Augenmerk auf die korrekte Ausführung legen sollten.

Mach dir darum also keinen Kopf, aber lass dich vernünftig einweisen!
 
Ich habe mal gelesen, dass zu viel Testosteron genau den gegenteiligen Effekt haben kann und zwar, dass man verweiblicht(gibts Fachbegriff kenne ich jetzt nicht) wird. Testosteron wird dann in Östrogen umgewandelt, vielleicht hat dein Eingangspost was damit zu tun.
 
Hey Froggy. Die Frage des Users ist von 2017. Er war zuletzt hier Okt.18. Glaube kaum, dass Ihn die Frage noch juckt.

Aber zu Deinem letzten Gedankengang: Was viele nicht wissen. Auch Mediziner wissen das oft nicht, worüber man nur den Kopf schütteln kann.
Testosteron ist letztlich ein Prohormon. D.h. die zwei eigentlich aktiven Hormone, die aus Testosteron gebildet werden sind DHT und Östradiol.
Die Umwandlung erfolgt bei beidem via Enzymen. Bsp: ein stark dickes Kind kommt in die Pubertät. Das jetzt vermehrt ausgeschüttet Hormon Testosteron wird durch das Enyzm Aromatase vermehrt in Östradiol umgebaut. Folge z.B: der Bub kriegt Titten (Gynäkomastie), schwitzt vermehrt.
Aber meist hat das nicht so extreme Auswirkungen, dass Peniswachstum etc. ausbliebe.

Nun aber der Fall, dass Testosteron von aussen zugeführt wird. Und das ja immer in recht rauen Mengen, da ja die Verluste hoch sind.
Testosteron trifft nun auf fettreichen Körper. Viola. Starke Umwandlung in Östradiol. Titten wachsen, Schwitzen, u.U Zellulite auch beim Mann, Gesicht wird dick usw. Deshalb nehmen viele Stoffer Östrogenblocker, Umwandlungsblocker wie Tamoxifen, Femara oder sowas.
 
Hey Froggy. Die Frage des Users ist von 2017. Er war zuletzt hier Okt.18. Glaube kaum, dass Ihn die Frage noch juckt.

Aber zu Deinem letzten Gedankengang: Was viele nicht wissen. Auch Mediziner wissen das oft nicht, worüber man nur den Kopf schütteln kann.
Testosteron ist letztlich ein Prohormon. D.h. die zwei eigentlich aktiven Hormone, die aus Testosteron gebildet werden sind DHT und Östradiol.
Die Umwandlung erfolgt bei beidem via Enzymen. Bsp: ein stark dickes Kind kommt in die Pubertät. Das jetzt vermehrt ausgeschüttet Hormon Testosteron wird durch das Enyzm Aromatase vermehrt in Östradiol umgebaut. Folge z.B: der Bub kriegt Titten (Gynäkomastie), schwitzt vermehrt.
Aber meist hat das nicht so extreme Auswirkungen, dass Peniswachstum etc. ausbliebe.

Nun aber der Fall, dass Testosteron von aussen zugeführt wird. Und das ja immer in recht rauen Mengen, da ja die Verluste hoch sind.
Testosteron trifft nun auf fettreichen Körper. Viola. Starke Umwandlung in Östradiol. Titten wachsen, Schwitzen, u.U Zellulite auch beim Mann, Gesicht wird dick usw. Deshalb nehmen viele Stoffer Östrogenblocker, Umwandlungsblocker wie Tamoxifen, Femara oder sowas.
Das war mir nicht entgangen, dass der Thread schon älter ist; ich gehe aber davon aus, dass sich einige auch ältere Threads durchlesen und dann ist es bestimmt nicht schlecht, wenn da noch mehr Antworten zu Verfügung stehen.

Die Antwort von dir zu Testosteron und Östrogen finde ich ja sehr interessant, also gibts da doch einen Zusammenhang, was man ja eigentlich so nicht erwarten würde.
 
Mir kommt zu dem Thema ein weiterer Gedanke. Wer vor der Pubertät mit Pe anfängt, müsste doch insgesamt eher einen längeren Schwanz bekommen. Mit den Hormonen hätte das beim Penis nicht direkt etwas zu tun, da das Wachstum etwas anders als bei Knochen auch durch Übungen angeregt werden kann.
Die Hormone besagen doch nur, ihr dürft mich gerne berichtigen, wachse um so und so viel Zellen. Kraftsport könnte zwar generell schon auf das Wachstum einflussnehmende Hormone beeinflussen oder auch nicht, darum geht es mir jedoch gerade nicht.
Mir geht es darum: Eine genetisch bestimmte Menge an Zellen soll sich verdoppeln, unabhängig davon wie viele Zellen schon vorhanden sind.
Der Körper wüchse somit dann um eine bestimmte prozentuale Größenordnung. Hätte ich durch Vermehrung auf Grund von Pe meine Ausgangsgröße schon erweitert, dann würde mit dem einsetzenden Wachstumsschub ein Effekt eintreten, der vergleichbar wäre mit dem Zinseszins bei der Prozentrechnung. Der Körper selbst ist zu dumm, um zu bemerken, ob sich die Ausgangsgröße verändert hat oder interessiert sich nicht darum und wird schon gar nicht seinen Hormonhaushalt anpassen.

Ein um 10 Prozent verlängerter Penis würde bei einer Verdoppelung in der Pubertät, dann eben statt 200 Prozent ganze 220 Prozent größer sein als vor der Pubertät.
Oder anders ausgedrückt, statt von 10 cm auf 20 cm zu wachsen, bekommt jener, der früh genug anfängt, 22 cm Penis von der Natur geschenkt.
 
Mir kommt zu dem Thema ein weiterer Gedanke. Wer vor der Pubertät mit Pe anfängt, müsste doch insgesamt eher einen längeren Schwanz bekommen. Mit den Hormonen hätte das beim Penis nicht direkt etwas zu tun, da das Wachstum etwas anders als bei Knochen auch durch Übungen angeregt werden kann.
Die Hormone besagen doch nur, ihr dürft mich gerne berichtigen, wachse um so und so viel Zellen. Kraftsport könnte zwar generell schon auf das Wachstum einflussnehmende Hormone beeinflussen oder auch nicht, darum geht es mir jedoch gerade nicht.
Mir geht es darum: Eine genetisch bestimmte Menge an Zellen soll sich verdoppeln, unabhängig davon wie viele Zellen schon vorhanden sind.
Der Körper wüchse somit dann um eine bestimmte prozentuale Größenordnung. Hätte ich durch Vermehrung auf Grund von Pe meine Ausgangsgröße schon erweitert, dann würde mit dem einsetzenden Wachstumsschub ein Effekt eintreten, der vergleichbar wäre mit dem Zinseszins bei der Prozentrechnung. Der Körper selbst ist zu dumm, um zu bemerken, ob sich die Ausgangsgröße verändert hat oder interessiert sich nicht darum und wird schon gar nicht seinen Hormonhaushalt anpassen.

Ein um 10 Prozent verlängerter Penis würde bei einer Verdoppelung in der Pubertät, dann eben statt 200 Prozent ganze 220 Prozent größer sein als vor der Pubertät.
Oder anders ausgedrückt, statt von 10 cm auf 20 cm zu wachsen, bekommt jener, der früh genug anfängt, 22 cm Penis von der Natur geschenkt.
Ich hatte das immer wie folgt verstanden: die Hormone entscheiden nicht wie groß du wirst, nur das du groß wirst; das Genetischepotential entscheidet wie groß du wirst.

Bei Akromegalie zb. wachsen die Leute aufgrund von zu viel Wachstumshormonen, also über ihr genetisches Potential, damit entscheiden doch die Hormone wie groß du wirst. Ich hatte auch irgendwo gelesen, dass diese Leute im Schnitt auch etwas größere Pipi's haben.

Wachstumshormone nützen aber höchstwahrscheinlich nur was während der Wachstumsphase; als Erwachsener ist es zu spät Hormone zu nehmen.

Das Forum hier weiß nicht genau warum der Penis wächst, nur das er wächst.
Wenn jetzt einer nach jahrelangem PE 3cm mehr Penis hat, dann wird er die 3 cm mehr bestimmt nicht an seine Nachfahren weiter vererben, da es nicht genetisch festgelegt ist. Ein Mister Universum wird seine Muskeln auch nicht weiter vererben können, höchstens sein Talent und die genetische Veranlagung in diesem Sport erfolgreich zu sein.

Ich persönlich würde der Hormongeschichte in Bezug auf Peniswachstum eine Chance geben, da es nicht erforscht ist und wir mit PE an unserem Penis rummanipulieren und man weiß nie ob es da nicht doch irgendein Effekt gibt.

Wenn hier im forum jemand BB macht und dazu Testo nimmt und gleichzeitig PE betreibt; anhand seiner Werte könnten wir vielleicht einige Rückschlüsse ziehen, aber einer alleine ist schon bissl wenig.
 
@Froggy. Ich bin mir bei Deinem ersten Satz nicht so sicher. Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. Sind die Wachstumsfugen allerdings mal zu, ist es zu spät für Hormone.
Daher dürfte es dann keinen wirklichen Sinn machen diese zwecks PE zu verwenden.
 
@Froggy. Ich bin mir bei Deinem ersten Satz nicht so sicher. Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. Sind die Wachstumsfugen allerdings mal zu, ist es zu spät für Hormone.
Daher dürfte es dann keinen wirklichen Sinn machen diese zwecks PE zu verwenden.
Bei welchem Satz genau?
Im großen und ganzen sind wir uns doch einig.

Bei deinem Klassenkameraden müssten wir jetzt nur wissen, ob er irgendwelchen Hormonmangel hatte und er deswegen nicht ausgereift war und ob durch die Hormoneinnahme er seine vorgegebenen Maße erreichen konnte.
Ich meine damit, dass es möglich ist, dass er den riesen Pimmel nicht wegen den Hormonen bekommen hatte, sondern, dass die Hormone lediglich geholfen hatten
Sein genetisches Potential zu erreichen, hoffe konnte es verständlich ausdrücken.

Oder noch ganz anders ausgedrückt:
1)Penis klein weil Hormonmangel, dadurch Hormongabe und hilft Potential zu erreichen, in diesem Fall groß.
2)super kleiner Penis (pech gehabt mit der Genetik), Hormongabe --> Penis wächst über Potential hinaus.

Ja, das mit den Wachstumsfugen klingt einleuchtend, ansonsten würden wir bis an unser Lebensende wachsen, da wir immer Wachstumshormone intus haben.
 
@Froggy. [...]Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. [...]

Jemand vom Fach, ein Mediziner oder ein Humanbiologe, würde echt weiterhelfen. Bislang habe ich hier im Forum noch zu wenig Fachwissen mitbekommen oder von Leuten gelesen, die über fundiertes Wissen verfügen.
Die Wachstumsfugen beziehen sich auf Knochen, so dass die meisten oder auch alle Knochen irgendwann einfach nicht mehr weiterwachsen können, auch wenn noch genügend Wachstumshormone im Körper sind. Der Rest des Körpers wächst dann aber doch noch weiter, auch wenn das Längenwachstum bereits längst eingestellt ist?
 
@Froggy. [...]Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. [...]

Jemand vom Fach, ein Mediziner oder ein Humanbiologe, würde echt weiterhelfen. Bislang habe ich hier im Forum noch zu wenig Fachwissen mitbekommen oder von Leuten gelesen, die über fundiertes Wissen verfügen.
Die Wachstumsfugen beziehen sich auf Knochen, so dass die meisten oder auch alle Knochen irgendwann einfach nicht mehr weiterwachsen können, auch wenn noch genügend Wachstumshormone im Körper sind. Der Rest des Körpers wächst dann aber doch noch weiter, auch wenn das Längenwachstum bereits längst eingestellt ist?
Es können dir hier viele von ihren eigenen Erfahrungen berichten, was ja alleine schon Goldwert ist; aber die wenigsten hier können dir auf Studien basiertes "Wissen" wiedergeben, da diese in bezug auf PE einfach fehlen.

Ich denke, dass das Wachstum irgendwann abgeschlossen ist, nicht nur die Knochen hören auf zu wachsen, sondern auch unsere Organe, ansonsten hätten wir vielleicht nach 50 Jahren kein Platz mehr im Oberkörper. Ich habe mal gehört, dass die Nase und Ohren weiter wachsen; schade dass das nicht für den Pimmel gilt.
 
@Froggy. [...]Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. [...]

Jemand vom Fach, ein Mediziner oder ein Humanbiologe, würde echt weiterhelfen. Bislang habe ich hier im Forum noch zu wenig Fachwissen mitbekommen oder von Leuten gelesen, die über fundiertes Wissen verfügen.
Die Wachstumsfugen beziehen sich auf Knochen, so dass die meisten oder auch alle Knochen irgendwann einfach nicht mehr weiterwachsen können, auch wenn noch genügend Wachstumshormone im Körper sind. Der Rest des Körpers wächst dann aber doch noch weiter, auch wenn das Längenwachstum bereits längst eingestellt ist?

Auch am Penis gibt es Wachstumfugen, die ab einem gewissen Zeitpunkt geschlossen sind und dann ist kein weiteres Peniswachstum mehr durch hormonelle Einwirkung möglich. Was Dir mit Garantie auch kein Arzt, WIssenschaftler so richtig beantworten kann ist, ob z.B die Gabe von extrenem Testosteron in der Pubertät (auch der sehr späten) einen Wachstumsboost Effekt auf den Penis haben könnte. Unumstritten ist ja auch, dass es bei einigen Männer nicht von selbst klappt mit dem normalen Peniswachstum. Siehe mein ehemaliger Schulkamerad. Und warum ist das so??
Warum schaffte der Körper es nicht selbst genug Testosteron zu produzieren um das Peniswachstum auszulösen? Und warum bekam der dann noch so einen Riesenprügel? Fragen, die niemand so genau beantworten kann.
 
Warum schaffte der Körper es nicht selbst genug Testosteron zu produzieren um das Peniswachstum auszulösen? Und warum bekam der dann noch so einen Riesenprügel? Fragen, die niemand so genau beantworten kann.
Das sind wohl Fragen, mit denen sich die Wissenschaft nicht beschäftigen WILL, weil es theoretisch völlig gleich ist, wie groß ein Penis ist (solange in der "normalen" Bandbreite). Da müsste man die daraus entstehenden und weit verbreiteten Komplexe inklusive ihrer schädlichen Auswirkungen schon als "Volkskrankheit" anerkennen, damit sich die Forschung jemals in diese Richtung bewegt. Da aber heute "Männlichkeit" per se als unangenehme Randerscheinung der Evolution angesehen wird, gibt es dafür wenig Hoffnung. Außer - wenn Pimmelhubers Theorie stimmt - und ALLE jungen Akademikerinnen nach 20+cm verlangen, weil sobald es zum Frauenproblem wird, werden sicherlich Milliarden für die Forschung locker gemacht.
 
Ich weiß nicht wie es heute genau ist, aber die Verordnungen von Testosteron sind im Vgl. zu den 90ern immens angestiegen. Was natürlich auch mit dem seit rund 15 Jahren nun erhältlichen Testosterongel zu tun hat. Aber ich weß nicht wie hoch der Anteil pubertärer Menschen an diesen Verordnungen sind. Gerade in den 90ern wurde fast nur nach "wait and see" verfahren. Auf gut deutsch war dann irgendwann alles zu spät bei den meisten. Dasselbe bei Jugendlichen mit Längenwachstumsstörungen. Auch da bekamen nur wenige Wachstumshormone. Einer meiner Nachbarn ist wegen solcher Schlampereien nur 1,55 m gross. Da wurde damals rumgelabert, aufgeschoben und dann hiess es irgendwann "hoppla, zu spät." Is jetzt halt so.
 

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