lospollos01
PEC-Lehrling
- Registriert
- 26.11.2017
- Themen
- 6
- Beiträge
- 25
- Reaktionen
- 42
- Punkte
- 30
- PE-Aktivität
- Einsteiger
Das war mir nicht entgangen, dass der Thread schon älter ist; ich gehe aber davon aus, dass sich einige auch ältere Threads durchlesen und dann ist es bestimmt nicht schlecht, wenn da noch mehr Antworten zu Verfügung stehen.Hey Froggy. Die Frage des Users ist von 2017. Er war zuletzt hier Okt.18. Glaube kaum, dass Ihn die Frage noch juckt.
Aber zu Deinem letzten Gedankengang: Was viele nicht wissen. Auch Mediziner wissen das oft nicht, worüber man nur den Kopf schütteln kann.
Testosteron ist letztlich ein Prohormon. D.h. die zwei eigentlich aktiven Hormone, die aus Testosteron gebildet werden sind DHT und Östradiol.
Die Umwandlung erfolgt bei beidem via Enzymen. Bsp: ein stark dickes Kind kommt in die Pubertät. Das jetzt vermehrt ausgeschüttet Hormon Testosteron wird durch das Enyzm Aromatase vermehrt in Östradiol umgebaut. Folge z.B: der Bub kriegt Titten (Gynäkomastie), schwitzt vermehrt.
Aber meist hat das nicht so extreme Auswirkungen, dass Peniswachstum etc. ausbliebe.
Nun aber der Fall, dass Testosteron von aussen zugeführt wird. Und das ja immer in recht rauen Mengen, da ja die Verluste hoch sind.
Testosteron trifft nun auf fettreichen Körper. Viola. Starke Umwandlung in Östradiol. Titten wachsen, Schwitzen, u.U Zellulite auch beim Mann, Gesicht wird dick usw. Deshalb nehmen viele Stoffer Östrogenblocker, Umwandlungsblocker wie Tamoxifen, Femara oder sowas.
Ich hatte das immer wie folgt verstanden: die Hormone entscheiden nicht wie groß du wirst, nur das du groß wirst; das Genetischepotential entscheidet wie groß du wirst.Mir kommt zu dem Thema ein weiterer Gedanke. Wer vor der Pubertät mit Pe anfängt, müsste doch insgesamt eher einen längeren Schwanz bekommen. Mit den Hormonen hätte das beim Penis nicht direkt etwas zu tun, da das Wachstum etwas anders als bei Knochen auch durch Übungen angeregt werden kann.
Die Hormone besagen doch nur, ihr dürft mich gerne berichtigen, wachse um so und so viel Zellen. Kraftsport könnte zwar generell schon auf das Wachstum einflussnehmende Hormone beeinflussen oder auch nicht, darum geht es mir jedoch gerade nicht.
Mir geht es darum: Eine genetisch bestimmte Menge an Zellen soll sich verdoppeln, unabhängig davon wie viele Zellen schon vorhanden sind.
Der Körper wüchse somit dann um eine bestimmte prozentuale Größenordnung. Hätte ich durch Vermehrung auf Grund von Pe meine Ausgangsgröße schon erweitert, dann würde mit dem einsetzenden Wachstumsschub ein Effekt eintreten, der vergleichbar wäre mit dem Zinseszins bei der Prozentrechnung. Der Körper selbst ist zu dumm, um zu bemerken, ob sich die Ausgangsgröße verändert hat oder interessiert sich nicht darum und wird schon gar nicht seinen Hormonhaushalt anpassen.
Ein um 10 Prozent verlängerter Penis würde bei einer Verdoppelung in der Pubertät, dann eben statt 200 Prozent ganze 220 Prozent größer sein als vor der Pubertät.
Oder anders ausgedrückt, statt von 10 cm auf 20 cm zu wachsen, bekommt jener, der früh genug anfängt, 22 cm Penis von der Natur geschenkt.
Bei welchem Satz genau?@Froggy. Ich bin mir bei Deinem ersten Satz nicht so sicher. Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. Sind die Wachstumsfugen allerdings mal zu, ist es zu spät für Hormone.
Daher dürfte es dann keinen wirklichen Sinn machen diese zwecks PE zu verwenden.
@Froggy. [...]Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. [...]
Es können dir hier viele von ihren eigenen Erfahrungen berichten, was ja alleine schon Goldwert ist; aber die wenigsten hier können dir auf Studien basiertes "Wissen" wiedergeben, da diese in bezug auf PE einfach fehlen.@Froggy. [...]Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. [...]
Jemand vom Fach, ein Mediziner oder ein Humanbiologe, würde echt weiterhelfen. Bislang habe ich hier im Forum noch zu wenig Fachwissen mitbekommen oder von Leuten gelesen, die über fundiertes Wissen verfügen.
Die Wachstumsfugen beziehen sich auf Knochen, so dass die meisten oder auch alle Knochen irgendwann einfach nicht mehr weiterwachsen können, auch wenn noch genügend Wachstumshormone im Körper sind. Der Rest des Körpers wächst dann aber doch noch weiter, auch wenn das Längenwachstum bereits längst eingestellt ist?
@Froggy. [...]Ich hab hier im Forum ja schon zigmal die Geschichte meines Klassenkameraden erzählt, der bis 17 einen Kinderpimmel hatte, dann Testo bekam und nach einem halben Jahr ein wahres Hosenmonster hatte und alle aus der Wäsche guckten.
Seitdem glaube ich nicht mehr so recht an eine alleinige genetische Sache, sondern denke es könnte auch eine Art "Düngeeffekt" geben.
Im Internet liest man im übrigen auch oft von solchen wundersamen Verwandlungen durch die Gabe von Testosteron in der Pubertät.
Ich bin mir sogar sicher, dass der Klassenkamerad ohne Intervention heute seinen Kinderpimmel weiter hätte. Zugeführtes GH soll ja auch die Fähigkeit haben das Glied wachsen zu lassen. Und ja, ich habe auch schon von Ärzten gehört, dass die Akromegaliepatienten meist Riesendinger haben sollen.
Unser Hubi, ja vom Fach, hat allerdings auch Gegenbeispiele genannt. [...]
Jemand vom Fach, ein Mediziner oder ein Humanbiologe, würde echt weiterhelfen. Bislang habe ich hier im Forum noch zu wenig Fachwissen mitbekommen oder von Leuten gelesen, die über fundiertes Wissen verfügen.
Die Wachstumsfugen beziehen sich auf Knochen, so dass die meisten oder auch alle Knochen irgendwann einfach nicht mehr weiterwachsen können, auch wenn noch genügend Wachstumshormone im Körper sind. Der Rest des Körpers wächst dann aber doch noch weiter, auch wenn das Längenwachstum bereits längst eingestellt ist?
Das sind wohl Fragen, mit denen sich die Wissenschaft nicht beschäftigen WILL, weil es theoretisch völlig gleich ist, wie groß ein Penis ist (solange in der "normalen" Bandbreite). Da müsste man die daraus entstehenden und weit verbreiteten Komplexe inklusive ihrer schädlichen Auswirkungen schon als "Volkskrankheit" anerkennen, damit sich die Forschung jemals in diese Richtung bewegt. Da aber heute "Männlichkeit" per se als unangenehme Randerscheinung der Evolution angesehen wird, gibt es dafür wenig Hoffnung. Außer - wenn Pimmelhubers Theorie stimmt - und ALLE jungen Akademikerinnen nach 20+cm verlangen, weil sobald es zum Frauenproblem wird, werden sicherlich Milliarden für die Forschung locker gemacht.Warum schaffte der Körper es nicht selbst genug Testosteron zu produzieren um das Peniswachstum auszulösen? Und warum bekam der dann noch so einen Riesenprügel? Fragen, die niemand so genau beantworten kann.
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?