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Das Jelqing ist sehr wahrscheinlich die älteste PE-Übung und soll bereits vor mehreren tausend Jahren im arabischen Kulturgebiet entstanden sein. Wichtiger aber als ihre althergebrachte Geschichte ist ihre variantenreiche Anwendung, die sich einerseits nach dem Grad der verwendeten Erektionsintensität (Low-EQ, Mid-EQ und High-EQ) als auch nach der Verwendung von Gleitmitteln (Wet-Jelqing) oder dem Verzicht darauf (Dry-Jelqing) einteilt. Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Varianten durchaus auch in ihrer vornehmlichen Übungswirkung, weswegen ihre Anwendungsart sorgfältig gewählt werden sollte.
Das in diesem Artikel vorgestellte klassische Jelqing wird derweil auch Mid-EQ-Jelqing genannt. Es arbeitet mit einer mittleren Erektionsintensität bzw. -qualität (daher auch die Vorsilben "Mid-EQ") und gilt als eine der effektivsten Übungen zur Förderung der erigierten Penislänge (genauer: der BPEL). Gleichsam kann das Jelqing auch bei der Erweiterung des Penisumfangs (EG) hilfreich sein, allerdings wirken die Mid-EQ-Jelqs in diesem Bereich nur relativ geringfügig.
Anders als bei den Blutstaugriffen (wie dem Erect Squeeze oder dem Uli Squeeze) wird das Blut beim Jelqing durch externe Druckausübung durch die Schwellkörper bewegt und letztlich in den vorderen Schwellkörperarealen konzentriert. Wichtig ist dabei, hinsichtlich des Trainings der Schwellkörper, allerdings nicht die extreme Stauung (wie bei den Blutstaugriffen), sondern vor allem die Bewegung des Blutes beim Durchqueren des Schaftes von Peniswurzel zur Eichel.
Prinzipiell ist das Jelqing (neben dem Stretching) eine der zwei grundlegenden Übungen des manuellen PE-Trainings, die einem nicht nur im Einsteigerprogramm begegnet, sondern auch deutlich später noch Teil der allermeisten Trainingsprogramme bleibt. Umso wichtiger ist es, die eigene Jelq-Technik durch Routine zu festigen und mit der Zeit weiter auszufeilen.
Ausführung
Das klassische Jelqing bzw. Mid-EQ-Jelqing setzt einen ungefähr zu 60 bis 80% erigierten Penis...
ich beginne bald mit dem Einsteigerprogramm und hab noch eine Frage zu den Jelqs.
Der klassische Jelq sieht vor, dass wenn deine Hand unter der Eichel angekommen ist, du diesen Griff löst.Habe ich das richtig verstanden, dass man mit dem 2ten Jelq schon beginnt bevor die erste Hand losgelassen hat ?
Netto ist doch quasi ohne Pause richtig? Also müsste ich den Countdown stoppen wenn ich die EQ wieder hoch bringe?
Danke für deine Antwort!Also ich glaube der penis sollte leicht erigiert sein, aber immer noch einfach zu biegen. So dass man gut spüren kann, wie man das Blut nach oben schiebt und so, dass man auch noch einen deutlichen Unterschied zwischen unter und über dem Griff sieht. Also oben deutlich praller, als unten, wenn man Hand anlegt. Hoffe das ist verständlich
Ich denke, als erfahrener PEler kann man ruhig so jelqen, dass man eindeutig sieht wie die Eichel anschwillt bzw. spürt wie das Blut in den vorderen Teil des Schaftes strömt.Woran erkennt ihr den Jelq?
Ist ein guter bzw. korrekt ausgeführter Jelq dann gelungen, wenn die Eichel sich verdickt und richtig anschwillt?
Anfänger sollten natürlich vorsichtig einsteigen. Da finde ich ist es auch legitim wenn man das Anschwillen der Eichel nicht sofort sieht.Was ist mit dem Verletzungsrisiko?
Möglicherweise hat er selbst einige Erfahrungen mit PE gesammelt und dann über die Jahre ein gewisses Schema erkannt oder Unterschiede zu untrainierten Penissen erkennen können die einem Normalo nicht auffallen würden. Schließlich sieht er ja täglich deutlich mehr Schwänze als die MeistenWarum sieht er das bzw. Was sieht er?
Kannst du deine Technik einmal ausführen? Das würde mich mal interessierenIch habe nun für mich eine andere Technik entdeckt, indem ich mit vier Fingern jelqe.
Ich kann mir das gut vorstellen, denn ich benutze auch ab und zu vier Finger. Aber vielleicht kann er das auch näher erläutern.Kannst du deine Technik einmal ausführen? Das würde mich mal interessieren
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