da musst Du @Alphatum befragen .. der schwört auf Dry Jelqing und kann Dir sicher alles darüber erzählen, was wissenswert ist
ist dry jelqen für jeden EQ geeignet? (low/mid/high)?
hier musst Du immer nur die richtigen Leute fragen, dann hilft Dir jederUnd da kommt prompt ein Bericht des Meistersdanke dir für die ausführliche Erklärung
Ich hab da noch ne Frage zur richtigen (bzw. zur Alphatum-)Ausführung: Wenn Du mit dem OK-Griff von der Wurzel den Schaft nach vorne entlang gehst, nimmst Du die Vorhaut dabei mit (dass also keine Reibung zwischen Fingern und Vorhaut entsteht) oder rubbelst Du tatächlich auf der Haut entlang? Das stelle ich mir auf die Dauer sehr hautirritierend vor...Ich bevorzuge folgende Ausführung:
Den OK-Griff an der Peniswurzel ansetzen, zudrücken und nach vorne schieben. Dann wieder den OK-Griff an der Peniswurzel ansetzen ... usw. usw.
Ich hab da noch ne Frage zur richtigen (bzw. zur Alphatum-)Ausführung: Wenn Du mit dem OK-Griff von der Wurzel den Schaft nach vorne entlang gehst, nimmst Du die Vorhaut dabei mit (dass also keine Reibung zwischen Fingern und Vorhaut entsteht) oder rubbelst Du tatächlich auf der Haut entlang?
Nein, der Haut rubbel ich nicht entlang. Du weisst doch, wie man einen klassischen Uli ausführt:
Also zuerst verschafft man sich einen Ständer. Dann setzt man den OK-Griff an der Peniswurzel an, drückt zu und schiebt es 1-2 cm nach vorne.
Das Trocken-Jelqen mache ich im Prinzip so wie einen klassischen Uli, nur das ich es nicht nur 1-2 cm nach vorne schiebe, sondern eben so weit wie es geht. (Dabei schwillt die Eichel auch relativ stark an).
ich kann mich nicht mehr entsinnen wo, aber diesen Ansatz habe ich in einem Thread gelesen, als gezielte Maßnahme um den Penis BREITER zu machen (also quasi Daumen und Zeigefinger nicht im ok Griff sondern parallel zu einander führen)Kann es sein, das daß Jelqen nur dann wirklich intensiv ist, wenn man die Dorsalvene staut?
Habe sonst immer einen normalen OK-Griff gemacht empfand es nicht so intensiv wie wenn ich den Hauptdruck direkt von oben drauf gebe.
Mit anderen Worten, drücke ich den Penis nun mehr in die Breite.
Mehr Druck oben und unten, weniger Druck an den Seiten.
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