- Was motiviert euch zum Training?
gute Frage. Um ehrlich zu sein halte ich es mit Nike`s Werbespruch: Just do it.
Erst war es Neugierde, dann nach den ersten Erfolgen der Gedanke wie weit man es schaffen kann und jetzt macht es mir irgendwie Spass.
Bin auch leicht Pe-süchtig
Gains tun ihr übriges.
- Hattet ihr schon einmal mit Motivationslöchern zu kämpfen?
Ja, aber nur in der Zeit als ich das JP90 Programm gemacht habe ( negative PI's) und Hanging wegen den ständigen Unterbrechungen (ansonsten mag ich Hangen).
Auch Plateaus frustierten mich in der Vergangenheit auch schon sehr.
Ansonsten hab ich ja auch gute Zuwächse gehabt und die motivieren mich jedes Mal.
- Unter welchen Umständen wackelte eure Motivation zum diszipliniertem Training?
Wie gesagt bei negativen PI's ( Turtling, mangelnde EQ etc ) und natürlich ausbleibende Gains.
- Habt ihr Techniken oder Verhaltensweisen, um eine schwindende Motivation wiederzugewinnen?
Ja, wenn ich absolut überzeugt bin von meiner Routine, will ich mir auch beweisen, dass sie funktioniert.
Falls nicht macht es mir halt Spass aus den Fehlern zu lernen und daraus etwas Neues zu entwickeln.
Auch verfolge ich einen "Less is more" Ansatz und will möglichst lange mit den weniger intensiven Übungen wachsen um noch genug Reserveübungen in Petto zu haben falls ein Plateau auftaucht.
Das motiviert mich komischer Weise. Denn sobald ich stagniere, kann ich endlich Übungen machen die ich schon länger auf dem Schirm habe, die mir meine progressive Herangehensweise normaler Weise verbietet.
Dazu habe ich seitdem ich Pe betreibe, gelernt die Signale zu lesen. Dies gibt natürlich Selbssicherheit.
- Motiviert euch das PE-Training zu anderen Dingen im Leben (etwa durch steigendes Selbstbewusstsein)? Oder motivieren euch eher andere, positive Geschehnisse im Leben zum PE-Training?
Nach dem Jelqen bin ich Joggen gegangen mit einer normalen Boxer unter der Jogginghose an. Hatte ungefähr den gleichen Effekt wie wenn Frauen einen schönen Ausschnitt haben.
War echt krass wie die gestarrt haben. Hat mich doch sehr überrascht.
Dass danach mein Motivationslevel auf einem Höchststand war, wäre eine Untertreibung
Mich hatte zu Hanging Zeiten auch ein Mädchen (22) aufgerissen, die noch ein bißchen unerfahrener war.
Glaube war ihr 2. oder so nach ihrer ersten langen Beziehung.
Die kam auf meine damalige Größe (16.5cm) überhaupt nicht klar.
Ernsthaft, die war völlig fertig mit der Welt.
Wie gesagt ich besitze einen extremen Blutpenis und sie konnte beim rummachen nicht widerstehen schon mal durch die Hose kurz vorzufühlen.
Das hatte sie wohl dann nicht erwartet. Zum Sex ist es auch nicht gekommen, aber sie hat zumindest, wenn auch nicht gut, probiert mich zu blasen.
Irgendwie gab mir das auch einen Push. Den Blick werde ich nie vergessen.
Glaube, seitdem bewege ich nochmal selbstbewusster auf Frauen zu.
Traurig, aber wahr lol.
- Wie schlimm sind für euch Stagnationsphasen im Training, in denen ihr kaum oder keine Zuwächse erringt?
Gibt Schöneres.Deshalb probier ich die Messtage soweit wie möglich auseinander zu legen.
- Ist es euch wichtig, dass andere eure Trainingsfortschritte bemerken?
Habe keine langjährige Freundin, die das bemerken könnte.Also nein.
- Ist eure Motivation seit Trainingsbeginn gleichbleibend? Oder ist sie eher fallend, ansteigend oder generell schwankend?
Bei mir ist sie enorm angestiegen, da meine erste Routine nur ein notwendiges Übel war um mich auf das Pumpen vorzubereiten und damals noch permanent Erektionen beim Stretchen und Jelqen hatte.Auch die zweifel und dass man sich bescheuert vorkommt bei dem was man da gerade tut, war anfangs nicht gerade motivationsfördernd.