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Sexy Männer Spin-off - der Penisthread (3 Betrachter)

Es gibt Frauen, die stehen einfach auf einen großen Schwanz, selbst wenn er nicht komplett reinpasst. Einige empfinden das Ausdehnen und Ausfüllen der Vagina aus außerordentlich lustvoll. Habe das selbst auch schon erlebt, die eine steht total drauf, während die andere es als schmerzhaft empfand, wenn ich hinten angelangte. Geil, fanden es alle, dass es etwas mehr war.

Eine Size-Queen geht halt noch etwas weiter. Unter Danny D langweilen die sich...:hammer2:
Diese Erfahrung hatte ich mit meinen mittlerweile 57 Jahren ja auch schon oft, das meine (nicht wenige) Partnerinnen einen langen (und dicken) Schwanz bevorzugten...wenn "Er" ordentlich tief anstößt. Der sogenannte "Lustschmerz", wie sie es nannten.
 
Das konnte ich ihnen aber ja leider nicht bieten... o_O
Aber ich hätte es gern! Gggrrr...! :woot:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So unglaubwürdig die Berichte mancher User auch scheinen mögen, es wird schon etwas dran sein: viele Weiber sind immer und mit allem unzufrieden. Das liegt schon ganz grundsätzlich in ihrem Naturell - wer kennt nicht die Geschichte "Der süße Brei"? - und wird heute, wie nie zuvor, medial befeuert. Immer wieder ist da zu lesen, "Frauen bevorzugen lange und dicke Penisse". Ja das mag schon sein, dass der kindliche Wunsch nach einem Prinzen irgendwann zu einem postpubertären Wunsch nach einem Riesenschwanz wird. Getriggert wird ja immer, "Das alles steht Dir zu!" Dass sehr wenige königliches Verhalten und Manieren und das entsprechend repräsentative Aussehen für die adäquate Erfüllung ihres Wunschlebens mitbringen, ist dann ebenso eine Tatsache wie, dass die meisten Frauen mit einem überdimensionalen Glied überfordert wären. Da wird dann schnell Anal- oder Oralverkehr als "erniedrigend" abgelehnt und auch sonst bestimmt sie, wie tief und fest und vor allem wie oft es dann zur Sache gehen darf. Die Variationen der Stellungen fallen dann auch eher flach, weil lang und dick eben oft weh tut. Und Männer verzweifeln an dem Versuch, jemanden zu befriedigen, der einfach niemals zufrieden sein wird.
Bei solchem Gejammer bekomme ich dann immer Lust darauf, mir Männer anzusehen, die eher kleiner gebaut sind, aber offenbar mit ihrer Anatomie halbwegs zufrieden. Es gibt nämlich kaum etwas Langweiligeres und Enttäuschenderes im Bett als einen Mann, dem andauernd die Frage "Ist Dir mein Schwanz groß genug?" auf der Zunge liegt.

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Ich versuche mich mittlerweile von solchen Gedanken frei zu machen. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen das einige Frauen überhaupt nicht wissen mit einem Schwanz richtig umzugehen. Aber dann Ansprüche stellen was die Größe angeht, obwohl sie generell nicht gut damit umgehen können. Geschweige denn mit einem Großen. Weil nur reinstecken hat bei mir nix mit guten Spielen x zu tun.
 
@adrian61 besser hätte man es nicht schreiben können, Danke für diesen Beitrag!
 
Ich versuche mich mittlerweile von solchen Gedanken frei zu machen. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen das einige Frauen überhaupt nicht wissen mit einem Schwanz richtig umzugehen. Aber dann Ansprüche stellen was die Größe angeht, obwohl sie generell nicht gut damit umgehen können. Geschweige denn mit einem Großen. Weil nur reinstecken hat bei mir nix mit guten Spielen x zu tun.

Das "nicht wissen" kann aber auch an den Männern vorher liegen. Man(n) muss schon zu verstehen geben, was richtig und falsch ist. Ich habe es auch schon erlebt, dass die Männer vor mir einfach Pfeifen waren und die Frau "versaut" haben.
Das ist manchmal auch nicht mehr zu korrigieren, da die ersten ein, zwei Beziehungen für eine Frau unglaublich formend sein können, was den Sex angeht.

Man muss da dann drüber reden und das Beste draus machen.
 
Das stimmt schon. Da gebe ich dir teils recht. Ich bin da auch für die offene Kommunikation. Und dann wird der Sex auch gut. Bei meiner letzten Beziehung war es so.
Aber mich stört nur das manche Frauen schon so ein Erwartungshaltung stellen wie nur groß und dick der Schwanz und was sonst noch, und sich auch darstellen sie könnten einfach alles. Und dann Pustekuchen.
Genauso wie Männer die mit ihrem großen Schwanz angeben und nix auf die Reihe bekommen. Dann lieber tiefer stapeln und vom Gegenteil überzeugen
 
Wozu BRAUCHT manN einen großen Penis?
Um eine Karriere in Pornofilmen zu machen (Bedingt richtig - leicht überdurchschnittlich reicht auch, vor allem wenn man ein eher kleiner/zierlicher Mann ist)
Um die moderne Frau zu beeindrucken (Wirklich beeindrucken lassen sich Frauen ohnehin schwer und außer Damen, die Messtechnik studiert oder immer einen Zollstock dabei haben, werden die meisten sich relativ leicht davon überzeugen lassen, dass 17cm in Wahrheit 20cm sind)
Um andere Männer zu beeindrucken (Generell schätzen die meisten Männer aufgrund ihrer Sichtperspektive die Penisse der Anderen größer als den eigenen ein. Bei etwa der gleichen Größe hast Du da auf jeden Fall schon gewonnen)
Um dem Mainstream zu entsprechen (Ja das ist heute ungeheuer wichtig, ebenso sollte manN auch wenigstens einen Arm vom Halsansatz bis zu den Fingern tätowieren lassen und zur Arbeit in knallengen Anzügen mit Dreiviertelhosen erscheinen)
Wozu BRAUCHT manN keinen großen Penis?
Um SELBST damit Spaß zu haben (Vorausgesetzt Du hast ein gesundes Selbstbewusstsein, wird Dir Dein Penis von frühester Jugend bis ins hohe Alter mehr Freude und schöne Stunden schenken, als irgendetwas sonst auf der Welt)
Um eine Frau/einen Mann damit zu befriedigen (Wenn Dich jemand als mehr als ein lebendiges Sextoy ansieht, wird die Größe Deines Penis nur EINES von vielen Details sein, das diese Person an Dir schätzt)
Um Kinder zu zeugen (Dafür ist jeder Penis groß genug)

Ein großer Penis ist also keinesfalls ein Must-Have, wir finden ein großes Glied lediglich schön - ein Luxusgegenstand, den wir uns gerne gönnen möchten. Wie die Erfolgsgeschichten einiger Mitglieder hier beweisen, ist es mit Fleiß, Ausdauer und Konsequenz durchaus möglich, sich den Traumpenis zu erarbeiten und eben so viele Kollegen haben durch die Beschäftigung mit ihrem Glied herausgefunden, dass ihr größter Wunsch, einen tollen Penis zu haben, ohnehin schon längst in Erfüllung gegangen ist.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein erfolgreiches Training und Zufriedenheit mit ihrem männlichsten Körperteil.

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@adrian61 Super geschrieben!!!

Und ui ui ui, da sind ja ein paar Kolben dabei :D Aber schön das du alle Größenvariationen aufzeigst :thumbsup3:
 
Das ist ein PE Schwanz... Schon alleine die Baseballform verrät alles, dazu die krasse Äderung...


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Das ist ein PE Schwanz... Schon alleine die Baseballform verrät alles, dazu die krasse Äderung...
ist doch eine sehr geile Form - warum viele Angst davor haben, sich einen Baseballschläger anzutrainieren, kann ich nicht nachvollziehen...
 
Zu geil für die Frau. Bei jedem Herausziehen wird die Scheide gedehnt und die Reibung erhöht:D :pec01:
 
Was wir normal empfinden, lernen wir hauptsächlich durch Prägung. Das betrifft unsere Kultur und unsere Sitten, ebenso wie unsere Moralvorstellungen und Geschmäcker, wobei wir uns vor allem an (Vor)Bildern orientieren. Auch unsere sexuelle Wahrnehmung dürfte davon sehr stark betroffen sein. MMn beginnt das in frühkindlicher Zeit sehr unbewusst und mit dem Einsetzen der Pubertät durch die erwachende Neugierde. Diesbezüglich hatte ich das Glück, in den 60er und 70er Jahren aufzuwachsen, die zwar schon wesentlich freizügiger waren als die 50er, aber frei zugängliche Pornographie gab es so gut wie gar nicht. Durch FKK, Sauna und einen damals eher lockeren Umgang in Umkleiden (diese natürlich noch nach Geschlechtern getrennt), wusste ich schon als Kind, wie nackte Menschen aussehen, als ich dann in den frühen 70er Jahren in die Pubertät kam, war der allgemeine Zugang zu Nacktheit schon so locker, dass im Sportteil der Tageszeitungen schon mal das komplette Fußballteam beim Duschen zu sehen war und in Illustrierten war meist ein Teil der Nacktheit gewidmet (damals schon sehr interessant für mich: "Die Seite für Eva" :facepalm2:)
Neben der Tatsache, dass Frauen wie Männer ungezähmten Wildwuchs im Genitalbereich hatten (meine Generation wartete sehnsüchtig darauf, dass die Schamhaare zu sprießen begannen) fällt vielleicht auf, dass der überwiegende Teil der abgebildeten Männer keine übertrieben großen Penisse hatten. Völlig normal, so wie ich es auch immer beobachtet hatte. Trotzdem erwartete ich mit Spannung jede Woche die Neuausgaben der Illustrierten - das Interessante für mich war damals schon die Verschiedenheit der Schwänze und nicht so sehr deren Größe.

Ich verstehe die heutige Generation junger Männer sehr gut, deren Bild einer "Normalität" eben durch das Internet geprägt wurde, das mühelos aus mehreren Milliarden von Männern jene Millionen herausfiltern kann, die einen großen Schwanz haben. Natürlich finde ich ein großes Glied interessant, aber aufgewachsen bin ich eben mit der Realität, dass ein solches eben nicht normal ist.

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Ich mag diese Bilder auch heute noch, die nicht suggerieren wollen, dass ein Mann einen gewaltigen Penis haben muss, sondern aufzeigen, dass Nacktheit Freiheit, Freude und Spaß bedeutet.
 
Was wir normal empfinden, lernen wir hauptsächlich durch Prägung. Das betrifft unsere Kultur und unsere Sitten, ebenso wie unsere Moralvorstellungen und Geschmäcker, wobei wir uns vor allem an (Vor)Bildern orientieren. Auch unsere sexuelle Wahrnehmung dürfte davon sehr stark betroffen sein. MMn beginnt das in frühkindlicher Zeit sehr unbewusst und mit dem Einsetzen der Pubertät durch die erwachende Neugierde. Diesbezüglich hatte ich das Glück, in den 60er und 70er Jahren aufzuwachsen, die zwar schon wesentlich freizügiger waren als die 50er, aber frei zugängliche Pornographie gab es so gut wie gar nicht. Durch FKK, Sauna und einen damals eher lockeren Umgang in Umkleiden (diese natürlich noch nach Geschlechtern getrennt), wusste ich schon als Kind, wie nackte Menschen aussehen, als ich dann in den frühen 70er Jahren in die Pubertät kam, war der allgemeine Zugang zu Nacktheit schon so locker, dass im Sportteil der Tageszeitungen schon mal das komplette Fußballteam beim Duschen zu sehen war und in Illustrierten war meist ein Teil der Nacktheit gewidmet (damals schon sehr interessant für mich: "Die Seite für Eva" :facepalm2:)
Neben der Tatsache, dass Frauen wie Männer ungezähmten Wildwuchs im Genitalbereich hatten (meine Generation wartete sehnsüchtig darauf, dass die Schamhaare zu sprießen begannen) fällt vielleicht auf, dass der überwiegende Teil der abgebildeten Männer keine übertrieben großen Penisse hatten. Völlig normal, so wie ich es auch immer beobachtet hatte. Trotzdem erwartete ich mit Spannung jede Woche die Neuausgaben der Illustrierten - das Interessante für mich war damals schon die Verschiedenheit der Schwänze und nicht so sehr deren Größe.

Ich verstehe die heutige Generation junger Männer sehr gut, deren Bild einer "Normalität" eben durch das Internet geprägt wurde, das mühelos aus mehreren Milliarden von Männern jene Millionen herausfiltern kann, die einen großen Schwanz haben. Natürlich finde ich ein großes Glied interessant, aber aufgewachsen bin ich eben mit der Realität, dass ein solches eben nicht normal ist.

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Ich mag diese Bilder auch heute noch, die nicht suggerieren wollen, dass ein Mann einen gewaltigen Penis haben muss, sondern aufzeigen, dass Nacktheit Freiheit, Freude und Spaß bedeutet.
Deine Texte zu kommentieren ist schwer, lieber Adrian, zumindest wüsste ich nicht, was ich verneinen oder auch nur ergänzen sollte.
Auch als gut bi habe ich schon so einige Penisse in jedem Zustand gesehen, auch waren einige extrem beeindruckende, pornöse Keulen dabei, die tatsächlich aber, wie du völlig richtig sagst, eine absolute Minderheit darstellen, auch wenn sie schön anzuschauen sind.

Ich finde es absolut liebenswert, wie du die Gemeinde von Zeit zu Zeit mit Bild und Wort immer wieder mal auf anspruchsvolle, trotzdem erregend Art auf den Boden der Realität zurückholst! :)
 
Was wir normal empfinden, lernen wir hauptsächlich durch Prägung. Das betrifft unsere Kultur und unsere Sitten, ebenso wie unsere Moralvorstellungen und Geschmäcker, wobei wir uns vor allem an (Vor)Bildern orientieren. Auch unsere sexuelle Wahrnehmung dürfte davon sehr stark betroffen sein. MMn beginnt das in frühkindlicher Zeit sehr unbewusst und mit dem Einsetzen der Pubertät durch die erwachende Neugierde. Diesbezüglich hatte ich das Glück, in den 60er und 70er Jahren aufzuwachsen, die zwar schon wesentlich freizügiger waren als die 50er, aber frei zugängliche Pornographie gab es so gut wie gar nicht. Durch FKK, Sauna und einen damals eher lockeren Umgang in Umkleiden (diese natürlich noch nach Geschlechtern getrennt), wusste ich schon als Kind, wie nackte Menschen aussehen, als ich dann in den frühen 70er Jahren in die Pubertät kam, war der allgemeine Zugang zu Nacktheit schon so locker, dass im Sportteil der Tageszeitungen schon mal das komplette Fußballteam beim Duschen zu sehen war und in Illustrierten war meist ein Teil der Nacktheit gewidmet (damals schon sehr interessant für mich: "Die Seite für Eva" :facepalm2:)
Neben der Tatsache, dass Frauen wie Männer ungezähmten Wildwuchs im Genitalbereich hatten (meine Generation wartete sehnsüchtig darauf, dass die Schamhaare zu sprießen begannen) fällt vielleicht auf, dass der überwiegende Teil der abgebildeten Männer keine übertrieben großen Penisse hatten. Völlig normal, so wie ich es auch immer beobachtet hatte. Trotzdem erwartete ich mit Spannung jede Woche die Neuausgaben der Illustrierten - das Interessante für mich war damals schon die Verschiedenheit der Schwänze und nicht so sehr deren Größe.

Ich verstehe die heutige Generation junger Männer sehr gut, deren Bild einer "Normalität" eben durch das Internet geprägt wurde, das mühelos aus mehreren Milliarden von Männern jene Millionen herausfiltern kann, die einen großen Schwanz haben. Natürlich finde ich ein großes Glied interessant, aber aufgewachsen bin ich eben mit der Realität, dass ein solches eben nicht normal ist.
Schöner Text. Auf den Bildern sind einige Herrschaften zu sehen, deren Hoden tiefer hängen als der Penis lang ist. Heute kichert so manch einer hinter vorgehaltener Hand. Das liegt, wie du schon sagtest, an der unendlichen Vielzahl der verfügbaren Medien. Und diese lehren uns heute ein anderes Bild, was aber einfach stark verzerrt ist. Ist doch klar, dass jeder mit nem 20cm Dödel angibt. Weil das als Normalität angesehen wird. Die Anonymität im Internet lässt das dann auch zu. Da werden Genitalien aus entsprechenden Winkeln fotografiert und auch weiße Fliesen werden als gern gesehenes Hilfsmittel genutzt. Man kann das ja mal selbst probieren. Du kannst deinen Dödel aus allerlei Winkeln fotografieren, sodass er größer, aber auch kleiner erscheint, als es real ist.

Einstweilen war ich auch aktiv in einem anderen Forum unterwegs. Da wird jeder Thread, der sich um dieses Thema dreht systematisch zerstört. Weils die Leute stört und sie die Nase voll haben. Bei den großen Dingern ist es natürlich häufig so, dass diese dann auch, wann immer es geht, zur Schau gestellt werden. Und wisst ihr was das kuriose ist? Da sich hauptsächlich gut bestückte so verhalten, findet bereits im Unterbewusstsein eine andere Denke statt und zwingt die Leute unabsichtlich dazu, mitzuziehen. Sei es durch schummeln oder sonst was. Die, die eher normal oder kleiner bestückt sind, melden sich nicht, sodass es aussieht, dass die Größeren in der Mehrheit sind.

Da ist so ein Forum wie dieses abseits des Hauptthemas genau die richtige Anlaufstelle um anderen Männern zu zeigen, dass die Welt eigentlich funktioniert.
 
Danke für Deinen liebenswerten Kommentar @Madcock :bier::love01:
 
Da ist so ein Forum wie dieses abseits des Hauptthemas genau die richtige Anlaufstelle um anderen Männern zu zeigen, dass die Welt eigentlich funktioniert.
Dieses Forum ist eben der REALITÄT rund um den Penis verpflichtet (aber auch hier gibt es Teilnehmer, die alles daran setzen, diese zu leugnen)
 

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