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Sensibiliät nach Penisverlängerungsop. und Stabilität? (1 Betrachter)

Bumselberti

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23.09.2015
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Ich hoffe wir bekommen hier Schilderungen mehrerer Operierter, ausschliesslich auf die in der Überschrift 2 gestellten Fragen. Es interessiert wie gesagt die Sensibiliät nach der Op und die Stabilität des Penis beim Sex. Ich fang mal an:
Sex habe ich nach vielen Jahren Abstinenz erst wieder seit August 2016. Vaginaler Sex nach der Penisverl.op ist eine einzige Katastrophe. Ich spüre null und nichts dabei, zumindest mit Kondom. Mein Penis wurde nach der Op deutlich gefühlstauber, obgleich ja immer behauptet wird, dass nicht im hinteren Teil, wo Nervenbündel verlaufen, operiert wird. Zu der Aussage passt auch nicht die Taubheit auf dem Penisrücken nach der Op, die die Operateure ja als Begleiterscheinung einräumen. Dies hatte ich nach der OP auch.
Stabilität: Laut Aussagen eines Urologen vor 2 Jahren ist mein Penis sehr mobil. Beim Sex merke ich das und es ist sehr unangenehm und kann schmerzen. Immer wieder liest man durch das Bandkappen hätten Männer Probleme beim Einführen und müssten die Hand zu Hilfe nehmen. Mein Dinger kippte mehrfach zu allen möglichen Seiten weg, als die Huren draufsitzen wollten und ging auf deutsch gesagt nicht wie gewollt ins Loch rein; sondern die Olle sass dann mit dem ganzen Gewicht drauf...aua...Also von stabil kann keine Rede mehr sein. p.s ich hatte keine Verdickung, nur Verlängerungsop.
Ich bitte alle Operierten um Berichte, um ein Gegenstück zur Propaganda der Operateure zu haben.
 
Grüß dich Bumserberti,
ich habe 2016 auch eine Penisvergrößerung durchführen lassen.
Ich weiß nicht, ob es Okay ist den Arzt beim Namen zu nennen, es war bei einem der Erfahrensten in Deutschland.
Aber ich frage dich mal, bei welchem Arzt du warst?
Bei mir war es folgendermaßen:
Ich habe sowohl eine Penisvergrößerung , als auch eine Penisverdickung durchführen lassen.
Und eigtl. habe ich direkt nach der Operation gemerkt, dass irgendwie die Körperwarhrnehmung anders ist,
aber gedacht dies sei normal nach der Operation.
Nach fünf Wochen, der auferlegten sexuellen Karenzzeit, habe ich meinen Penis wieder in Betrieb genommen.
Ich kam zur Ejakulation, aber die Lustemfindungen waren bei ca. 30 Prozent, als wie zuvor.
Eine einzige Katastrophe.
Durch die Euphorie, dass es überhaupt wieder funktioniert, bin ich auch nicht gleich zum Arzt gegangen und war dann durch das Streckgerät abgelenkt.
Seit der Operation war meine Seelenverfassung schleichend abgestumpft, man hat schlechter geschlafen, war weniger fröhlich und so weiter.
Mir geht es ähnlich wie dir, ich spüre beim Sex zwar nicht null, aber doch sehr wenig, komme auch nicht zum Höhepunkt.
Die Auswirkungen gehen sehr weit, dass ich Körperkontakt auch nur mit sehr wenigen Empfindungen wahrnehme, eine einzige Katastrophe,
wo ich vor der Operation ein sehr sensibler, gefühlintensiver Mensch war.
Es besteht eine massive Lebensbeeinträchtigung, weswegen ich auch krank geschrieben bin.

Was mir Kraft und dir ebenso geben sollte ist der Glaube an die moderne Medizin, weswegen ich zurzeit viele Arzttermine wahrnehme.
In der Situation der Unsrigen, muss man Ärzte suchen, die das irgendwie wiederherstellen können- die sexuellen Gefühle.

Vielleicht kennt jemand hier einen guten Arzt, der damit Erfahrung hat empfehlen.
 
Ich kann Dir dazu nur eines sagen: die Ärzte, die ich zwecks Wiederherstellung aufsuchte, reagierten fast alle hämisch, mit "selbst Schuld", "mir egal" usw. Einer hätte was gemacht, aber das war mir zu heiss. Der hätte mir die ganze Symphyse zersägt, hätte mich alle möglichen Risiken wie komplette Inkontinenz, Impotenz etc. unterschreiben lassen und alles wäre ein experimentieller, individueller Heilversuch geworden, sprich auch das extra unterschreiben. Hab ich nicht gemacht. Ich habe da auch keine Hoffnung.
 
Ich glaube, das wichtigste nach so einer OP ist die totale Heilung.
Also auch der Nerven und kleinsten Äderchen.
Das steht aber wohl konträr zum empfohlenen Streckaparat.
Ohne dem funktioniert die Verlängerung aber nicht.
Sind Nerven aber durchtrennt, wachsen die nicht einfach so nach. Aber da müssen wir Fachärzte fragen.
Haut wächst nach, ein ganzer Finger nicht.
Ich hab mir die linke Mittelfingerkuppe 6 mm abgetrennt.
Selbst nach Jahrzehnten sind die Tastempfindungen eine andere, wie vorher.
Die seelische Empfindung fehlt.
Wenn ich mit einem anderen Finger über eine weibliche Brustwarze streichele, geht die Meldung sofort ins Hirn und in den Penis.
Mit der abgetrennten Fingerspitze fühle ich die Brustwarze, aber es gehen keine Empfindungen ins Hirn und die Keule bleibt ein Schläfer.
Ich glaube nicht, das das im Penis anders ist.

Grüße...Palle
 
Ich habe das dumpfe Gefühl von Operationsopfer jetzt wieder monatelang nix mehr zu hören. Siehe das letzte mal. Was sowas soll, ich weiss es nicht.
 
@Bumselberti , bitte klär mich auf; ich kann dir nicht ganz folgen.

Grüße
 
So war es bei Ihm das letzte mal auch.Ein Beitrag im November,dann monatelang nichts...jetzt wieder..pn mit Infos wollte er auch.Und schwupps wieder offline. Und man hört nix mehr.Für mich nur ein Informationsabgreifer.Eventuell steckt ein Arzt dahinter.
 
Ja Bumseline @Bumselberti , mit so was muß man immer rechnen. Sag nicht, das hast du zum ersten mal.
Man gibt ausführliche Anleitungen, freut sich auf ein Feedback, und ob man richtig lag; aber nichts kommt mehr.

Das war schon immer so, wird sich auch nicht mehr ändern.

Grüße...Palle
 
Und trotzdem nervt mich sowas tierisch. Er war es doch auch, der die These aufstellte, dass das Lig.susp. das zentrale Erektionsband sei und wichtige Nerven gekappt würden. Ich stellte diese These ja dann in Frage und forderte einen Beleg, der auch nie kam. Ich gehe in meinem Fall davon aus, dass nicht die Kappung des Lig. zu dem weiteren Gefühlsverlust geführt hat, sondern die mit Sicherheit sehr rüde operative Vorgehensweise des Arztes. Auch seine angebliche Verdickung kann für den Gefühlsverlust zuständig sein. Aber wir werden wohl bis Pfingsten warten müssen, bis unser Herr hier mal wieder online sein sollte.
 
Sag mal @Bumselberti wie lange ist denn deine OP her? Wie war der damalige Informationsgehalt zu einer solchen OP? Lange vor meiner Zeit hier hatte ich natürlich auch nach wirksamen Methoden gegoogelt, welche den Penis verlängern können. Logisch stößt man dabei auch auf eine OP. Nach anfänglicher Begeisterung wird aber schnell Ernüchterung, liest man sich die Erfahrungen diverser Männer durch. Da war für mich eigentlich direkt klar, niemals würde ich da herumschnippeln lassen. Die "Erfolgsquote" war mir einfach zu gering (im Prinzip gibt es da keine "Quote" die Penis-OP funktioniert schlicht nicht, da keine echte Vergrößerung möglich). Wie war das aber zu deiner Zeit? Gab es da keine Kritiker? Leute die vor dir schon katastrophale Erfahrungen machten?
 
Es ist länger als 15 Jahre her, aber weniger als 20. Genauer möchte ich nicht werden. Zum Informationsgehalt: Im damals noch viel spartanischeren Internet gab es quasi keine Erfahrungsberichte Operierter. Was es gab und bis heute noch gibt waren schlichtweg falsche, schludrige Angaben dazu, die einfach nur lauteten, dass bis zu 5 cm mehr herauszuholen seien (u.a. Mens Health lieferte solche Infos). Dies geschehe mittels Vorverlagerung aus dem Körperinneren heraus. Kein Wort davon, dass im Erektionszustand quasi keine Verlängerung erzielt werden kann. Fragte man normale Urologen rieten die reihenweise nur ab, machten sich aber dadurch unglaubwürdig, weil man merkte beim Nachfragen, dass sie null Ahnung davon hatten, noch nie Operierte gesehen hatten usw. In Talkshows wurde immer Herr Dr. Siana aus Kopenhagen als Experte schlechthin dafür vorgestellt und vielfach als einzige Stelle, die das kann, bezeichnet. In Darmstadt gab es damals eine Art Terminvermittlung, die den Trip nach Kopenhagen zu Dr. Siana organisierte und abwickelte. Dort wurde ich aber nicht operiert. Über Herrn Dr. Siana gibt es einen wenig erfreulichen Spiegel Artikel von 2001. Seit gut 10 Jahren hört man von Ihm quasi nichts mehr. Immer wieder kam in Boulevardmagazinen, dass es in den USA stark verpfuschte Patienten nach solchen Op`gebe. Oft waren dies dann allerdings gar keine Ärzte, sondern Hochstapler, die operierten. Also: Infos einholen war sehr schwer, die Informationslage dürftig. Das Prinzip Bändchen durchschneiden und das, was sich im Körperinneren versteckt hervorholen, wirkte einfach, schlüssig.
 
Hallo ihr Lieben,
Lieber Bumselberti, ja ich bedaure, dass ich seit November nicht geschrieben habe.
Das tut mir leid, wo ich doch mit meiner Operation im letzten Jahr viel Erfahrung habe und einiges erzählen kann.
Dass ich solange nicht geschrieben tut mir leid.
Ich bin übrigens 29 Jahre alt.
Zu meinem Fall muss ich sagen, dass ich wie gesagt eine Penislangerung und Verdickung hatte.
Bei der Verlängerung gab es eine Umstecgungsligatur der Vene,
Was mich sehr verwundert hat, weil im Behandlungsvertrag davon nichts stand, nur im Operationsbericht.
Zurzeit versuche ich dem auf den Grund zu gehen, woran die ganzen Beschwerden kommen, was noch nicht exakt geklärt ist.
Fakt ist ich kann eine fast vollständige Erektion kriegen und ich habe keine Taubheitsgefühle im Penis, wonach weder erektiler noch sensible Nerven zerstört sein müssten, so sagen es die Ärzte.
Fakt ist dennoch die seit der OP bestehende sehr schwere Erregbarkeit und die Lustgefuhle sind sehr schwach.
Das ist wirklich sehr schlimm für mich.
Und mein gesamtes Körpergefühl ist leider sehr mechanisch.
Die Ursache ist wahrscheinlich folgende, was aber noch nicht geklärt ist: Bei der Verlängerung wurden Nerven abgeklemmt, weil auch eine Narbe es gab, durch die Verdickung wohl noch mehr:
Bei der Verdickung wurde relativ viel Fett eingespritzt, darauf hat der Penis mit Schwellung reagiert und war dadurch richtig hart.
Folglich wurden innere Strukturen und sicher auch Nerven abgeklemmt.
Dadurch hat sich wohl eine Störung in der Nervenleitkette zwischen Eichel, Peniswurzel und Gehirn entwickelt, weil die Nervenimpulse wohl so schwach waren, sehr wahrscheinlich wurden dadurch im Gehirn die Signalübertragung herunter gefahren.
Das muss noch geklärt werden.
Was bei mir noch der Fall ist, je mehr ich mich entspanne, habe ich Schmerzen an Peniswurzel, das heißt da muss irgendwas auch nicht stimmen.
Wenn ihr Fragen habt beantworte ich sie euch gerne.
Ich bin jetzt täglich online.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Pn wartet noch auf Antwort.Mich würde interessieren von wem Du operiert wurdest.Du weiss es von mir
 
Bei @Bumselberti kann ich noch nach vollziehen, dass er sich unter´s Messer gelegt hat ... Damals klang das wirklich nach einer relativ komplikationslosen OP und man hatte den Eindruck, wie bei einem Eisberg sind 6/7 des Penis unter der Oberfläche und warten darauf hervor geholt zu werden. Aber @Operationsopfer - 2016?! Da war es doch schon sehr leicht an die unzähligen Informationen über verpfuschte OPs zu kommen. Persönlich habe ich noch NIE einen glaubwürdigen positiven OP Bericht gelesen. Wieso macht man das?
 
@Operationsopfer ,
es tut mir leid, das einiges Verpfuscht wurde, und du leidest.
Wenn man jedoch davon ausgeht, das es eine wirklich gute OP zwecks Penisverlängerung gar nicht gibt, hast du ja noch Glück gehabt.
Tatsache ist aber auch, das schon so einiges transplantiert wurde. Auch ganze Schwänze.
Hände, Herzen usw. Also muß man davon ausgehen, das die wirklich guten Operateure an einer Penisverlängerung
kein Interesse haben. Vielleicht liegt das aber auch am Verhältnis von Gelungen zum Mißerfolg.
Und die echten Ärzte mit dem erforgerlichen Wissen und Fähigkeiten, wissen genau was da los ist.
Und ich kann es keinen verdenken, wenn er eine Herz OP oder Hand OP vorzieht.
Denn das Problem was sich in der Penis OP auftut, ist ja auch, welcher Penis sollte ab welchem Maß operiert werden.
Aus einem Mikropenis kann man keine Keule zaubern.
Aber man könnte von einem verstorbenen Penis-Filmhelden, eine Keule transplantieren.
Und nun kommt etwas ganz neues ins Spiel:
Welche Frau läßt sich von ihrem Mann, aber doch gleichzeitig von einem fremden Schwanz ficken.?
Um das mal ganz krass auszudrücken.
Bei Hand-Transplantationen gab es da schon erhebliche Unstimmigkeiten. Selbst die Patienten mit der neuen Hand kamen hinterher psychisch damit nicht zurecht.
Aber wer denkt schon an solche Dinge, die meisten wollen einen riesen Schwanz und fertig.

Das ist damit zu vergleichen, wenn ein geiler Ehemann seine Ehefrau mit in den Swingerclub nimmt, und sich wundert, wenn sie das psychisch nicht verkraftet.
Da fickt der eigene Ehemann alles was da rumläuft. Transen, Homos, Heten, Bisexuelle, Crosfitter, selbst der Wachhund wird genagelt, um nur Einiges aufzuzählen.
Natürlich schaft das nicht jeder, da mitzumachen.

Grüße und fette Gains....Palle

Ns.: bitte meine harte Ausdrucksweise zu entschuldigen, aber bitte, das Leben ist immer noch etwas härter.
 
Das ist damit zu vergleichen,
Palle .. Du hast echt meine 100%ige Bewunderung .. Du schaffst es immer, wenn Du eine Aussage bekannt machen möchtest mit dieser Einleitung einen fiktiven Zusammenhang her zu stellen:D
Du musst Technik studiert haben ... jedenfalls bist Du der begabteste Brückenbauer, den ich kenne :hilarious:
 
Lieber Adrian,
Ich kann dir erklären, wie es dazu kam.

Habe als.Kind Fußball gespielt, da hatte ich keine Probleme unter der Dusche, später dann Handball , dort haben wir nicht geduscht und somit gab es Jahre wo ich mich nicht vor anderen nackt habe zeigen müssen.
Die Scham hat sich somit entwickelt, weil es einfach nichts Gewöhnliches war vor anderen nackt zu sein. Mit 12 im Schwimmunterricht war es mir unangenehm nackt zu sein, zumal durch das kalte Wasser, und habe mich geärgert immer mich auszuziehen, wenn der Penis am Kleinsten ist, eben nach dem Sport, dann habe ich mir eingebildet, die anderen hätten einen Größeren, was zum Teil auch war.
Mein Cousin hatte einen besonders Großen und da war Neid im Spiel.
Die Scham war ursprünglich nicht mit der Größe nur assoziiert, sondern dem Gefühl sich auszuziehen, was halt ich als Bewusstseinskontrollverlust empfand, weil plötzlich das sensibelste Organ frei lag.
Dann habe ich mir eingeredet, er sei klein.
Das ging soweit, dass ich in der Schule nicht auf das Pissoir gegangen bin, weil die anderen könnten dann ja sehen, das er irgend klein ist. Das hat sich so durch die Jahre gezogen, dass ich selbst vor ein, zwei Jahren Komplexe hatte auf das Pissoir zu gehen. Schlimm oder.
Oder nicht in einen Verein mehr gegangen bin, wo man hinterher duschen geht.
Kurzzeitig habe ich im Verein mit anderen geduscht oder im Fitnessstudio, da kam dann immer Mal wieder Neid auf, auf aber häufig auch vermieden zu sehen, dass andere auch ahnlichen habe, aber war halt neidisch auf größere Penise.
Letztlich hatte ich immer wieder Vermeidungsverhalten, mich nackt zu zeigen.
Ich muss dazu sagen, dass ich eine starke homosexuelle Seite habe.
Ein anderer Punkt ist folgender: Ich habe Mal ein Antidepressivum genommen zum Schlafen, nach dem Absetzen kamvieles zum Vorschein, was im Unterebewussten war, nämlich Folgendes:
Wenn in sozialen Situationen die Wörter kurz oder klein fielen, in welcher Situation auch immer, z.B. Lehrer sagt: Wir machen eine kurze Wiederholung an der Berufsschule, bin ich richtig rot geworden und hatte eine eine innere Zuckung.
Diese Reaktion haben alle Menschen mit bekommen und diesen Komplex hatte ich vier Jahre.
Letztlich war das nicht schlimm, es hat sogar sympathisch gemacht, aber ich hätte sagen sollen gut dass das so ist da zeige ich Gefühle, anstatt OGott wie schlimm. Hätte sagen sollen, dann reagiert ich halt so unbewusst, aber sage mir das das gut ist, z.B. um Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Letztlich wollte ich mit der OP nur diesen Wortkomplex bekämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo OO (ich bringe es einfach kaum über mich, Dich mit "operationsopfer" an zu sprechen
schau Dich hier mal um ... das Pissoir - Gemeinschaftsduschen -Sport -Schwimmen - FKK .... "PROBELM" haben hier viele - auch Jungs, die gut mit einem Pony mithalten können. Natürlich hast Du Recht ... natürlich haben auch die Pony-Männer Recht. "die anderen hätten einen Größeren, was zum Teil auch war." Das ist so ... das ist IMMER so und wenn alle Männer der Welt die Schwänze vergleichen, dann bleibt irgendwann EINER übrig, der den größten hat und ca 3,5 Milliarden, die Komplexe haben sollten.
Weil ja Dein Penis nicht das wirkliche Problem ist, sondern das im Kopf sitzt (bei Dir, mir und allen anderen) Zeiten wir Vermeidungsverhalten, Neid, Rotwerden, Komplexe ... und viel anderen Scheiss.
Was Deine homosexuelle Seite damit zu tun haben soll, geht mir nicht ganz auf. ICH bin homosexuell ... ich hatte davor VIEL mehr der oben geschilderten Probleme ... aber mit der Erfahrung, Penisse nicht nur mal kurz hängen zu sehen, sondern wirklich GANZ GENAU zu kennen und deutlich mehr kleinere erigierte Penisse als meinen schon mal zumindest in der Hand gehabt zu haben, hat für mich diese Sache auf einen Punkt relativiert: "ich möchte einen größeren Penis, aber ich BRAUCHE ihn nicht "
Was mich natürlich interessieren würde, sind Deine Vorher/Nachher Masse

lg Adrian
 
Lieber Adrian
liebe Community-Mitglieder,
Bei mir war es so, dass ich meine homosexuellen Neigungen nicht nachgegangen bin, obwohl ich es bei Männern sehr leicht hatte, weil ich sehr süßer Typ bin.
Es war schlimm, ich habe sogar meine homosexuellen Fantasien bekämpft.
Letztlich habe ich mir an Frauen abgekämpft, ich hatte es bei Ihnen schwer.
Hatte keine gefunden und der Grund war, dass ich doch mehr homosexuell bin, und sie haben das gesehen oder sich gewundert, dass ihre Brüste mich nicht erregen.
Wenn ich zu meiner Homosexualität gestanden hätte, hätte ich leicht einen Freund gefunden und dann hätte ich das niemals mit der OP gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@adrian61 , danke für dein Feedback.
Jetzt komm aber nicht und erwarte von mir nähere Deteils zu dererlei Gehabe in einem Swingerclub.
 

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