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Meine Vorstellung (1 Betrachter)

TinyMarco

PEC-Lehrling
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24.09.2021
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PE-Aktivität
Einsteiger
Hallo zusammen,

ich bin Marco, Anfang 30, 83kg schwer bei knapp 180cm.
An sich bin ich weder mit meiner Körpergröße zufrieden, noch mit der Größe meines besten Stücks. An der Einstellung muss ich noch stark arbeiten, ich weiß...

Vor ein paar Jahren habe ich mich mit PE etwas beschäftigt und bin auf einigen Seiten unterwegs gewesen und habe immer mal wieder mit dem Training begonnen, es aber nie lange durchgezogen.
Lag auch daran, dass ich es heimlich gemacht habe, da ich nicht wusste, wie meine Frau drauf reagieren würde, wenn sie es erfährt.
Dabei habe ich nie lange durchgehalten, meist so 2-8 Wochen, dann war wieder ewig Pause...

Anfang Q2 2022 habe ich mit meiner Frau darüber geredet und das Training wieder aufgenommen. Schön wenn man es offiziell machen kann. Kommunikation ist halt echt der Schlüssel zu vielem...

Allerdings habe ich bei dem Start und währenddessen viel falsch gemacht, steinigt mich bitte nicht sondern teilt mir bitte mit, was ich anders und besser machen sollte.

Zu meinen Werten am Start 01.04.2022:

BPFSL: 15,5
BPEL: 15
NBPEL: 13

EG:
Base: 13
Mid: 12
Top: 11

FL: 7 - 9

FG:
Base: 11
Mid: 10,5
Top: 10,5


Meine Werte heute am 29.07.2022:

BPFSL: 16,3
BPEL: 15.5
NBPEL: 13,4

EG:
Base: 13,2
Mid: 12
Top: 11,2

FL: 7 - 9,2

FG:
Base: 11,5
Mid: 11
Top: 10,5


Ich gehe mal davon aus, dass ich am Anfang falsch gemessen habe und es heute auch nicht wirklich gut hinbekommen habe.
Dabei habe ich vor meinem ersten Training zwar nach Vorgabe gemessen, wollte allerdings einfach loslegen und habe das Messen nicht so genau genommen.
Darum habe ich wahrscheinlich auch starke Toleranzen von ~ +/- 0,3cm drin.
Das Thema Messen möchte ich mir in der nächsten Zeit noch genauer anschauen. Mehr Durchschnittsmessungen über mehrere Tage verteilt usw.
Auch wenn meine Anfangswerte nicht ganz passen, möchte ich jetzt hier mal starten und nehme sie als grobe Anhaltspunkte. Ändern kann ich daran jetzt eh nichts.


Mein nächstes Ziel ist das Erreichen folgender Werte:

BPFSL: 18
BPEL: 17
NBPEL: 16 (Endziel wären 18cm)
EG: 14,5
FL: 12,5

Ob ich das erreichen werde bzw. ob das überhaupt geht, keine Ahnung... Ist halt mein Ziel über mehrere Jahre hinweg.

Was mich momentan am meisten stört sind FL und auch EQ...
Da ich oft saunieren war bevor ich mit dem Training losgelegt habe, sank mein Selbstbewusstsein schon ziemlich...
Mit einem Blutpenis ausgestattet brauchst gar nicht anfangen dich im Sinne FL mit anderen zu vergleichen.
Aber meiner war irgendwie so schüchtern, dass er wohl 5cm oder weniger in vielen Situaionen hatte. Schwankt halt ziemlich...
Hier wäre es schön, wenn ich ihn auf eine konstante Größe von 10cm bringen könnte. Wird aber wahrscheinlich nicht machbar sein.
In letzter Zeit habe ich im Alltag gemerkt, dass er sich nicht mehr so oft einzieht, wie er es davor gemacht hat. Saunieren war ich allerdings schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

Meine EQ ist auch eher mau... Beim Vorspiel mit meiner Liebsten bekomme ich ihn schnell auf 100%
Kaum geht es aber dann zur Sache wird er relativ weich, von 100% geht es dann auf 70% in etwa.
Am schlimmsten ist es in Positionen, die das gute Stück etwas dehnen. Dort sinkt die EQ dann auf ca. 50-60%.
Ich hoffe, dass ich das durch einige Übungen etwas trainieren kann.


Mein Trainingsplan sieht momentan wie folgt aus: 5on/2off
5-15min aufwärmen mit IR-Lampe
15min Stretchen in 5 Richtungen, á 1,5min.
20-30min Jelqen im Front-OK Griff, 3-5sec pro Jelq, EQ zwischen 20-100%
ab und an 5min Ballooning
ab und an mal paar Min. Beckenbodentraining während der Nutzung der IR-Lampe.
Bisher habe ich mir immer eine gute Stunde dafür Zeit genommen.

Erläuterungen dazu:
Ich weiß nicht wie ich das Stretchen abgeändert habe. Gestartet habe ich in der ersten Wochen mit je 30sec. in 9 Richtungen. Auf Grund der Erregbarkeit habe ich es dann wohl versucht länger zu halten in weniger Positionen...
Beim Jelqen habe ich extrem Probleme zwischen 60-80% zu bleiben. Einerseits weiß ich nicht, wann ich die 60% erreicht habe bzw. was dann 80% sind... Andererseits bin ich schnell auf 100%...
Da ich gerne auf Youtube Videos zum Handwerken anschaue, nutze ich die Zeit und betreibe PE währenddessen. Da ich dann auch etwas abgelenkt bin, werde ich nicht mehr von jeder kleinen Berührung erregiert.
Dadruch habe ich dann wahrscheinlich auch die Zeit auf bis zu 2min Strechen erweitert, da man nicht so sehr darauf achtet. Mir tat danach nichts weh, noch sah ich irgendwelche negativen Veränderungen an meinem besten Teil.
Ich gehe immer etwas nach dem eingenen Gefühl. Solange es sich gut bzw. nicht schlecht anfühlt, mach ich es weiter.


In den letzten Tagen habe ich mich wieder etwas im Forum eingelesen und gemerkt, dass bei mir da einiges abweicht.
Deshalb habe ich meine Zeit erstmal wieder auf 45sec pro Stretchzyklus reduziert und bin wieder auf 9 Richtungen anstatt auf 5 gegangen.
Beim Jelqing versuche ich durch Kopfkino auf 80% zu kommen und mich durch Videos dann wieder abzulenken, bis ich auf ca. 50% angekommen bin.
Ohne Videos kann ich gerade mal 30sec jelqen und ich bin bei 100% EQ...

Da ich jetzt mehr als 3 Monate durch habe und meine Fortschritte nicht ganz beurteilen kann (nicht 100% richtig gemessen und realistische/unrealistische Fortschritte?), würde ich gerne wissen, wie ich am besten weitermachen sollte.
Nochmals 3 Monate genau nach Anleitung? Oder die Zeit beim Stretchen von 1,5-2min pro Richtung beibehalten? Oder ein paar Übungen hinzufügen?


Danke euch im Voraus!

Viele Grüße
Marco
 
Hallo und herzlich Willkommen hier bei uns in der Schwanzschmiede

Ich würde empfehlen, mit dem Einsteigertraining zu starten.
Als Startwerte, nimmst Du am besten die aktuellen Werte (natürlich korrekt vermessen nach Forenstandard).

Ich wünsche Dir viel Erfolg und viel Spaß hier bei uns und bei Deinem Training.
 
Reduzier das Jelquen, das ist einfach viel zu viel.
15 min Stretchen passen solange wie der BPFSL ansteigt.
Diesen mal in 1 Monat messen um zu sehen ob da noch was geht.

Viel Erfolg
 
Willkommen an Bord.

Das Thema Messen möchte ich mir in der nächsten Zeit noch genauer anschauen. Mehr Durchschnittsmessungen über mehrere Tage verteilt usw.
Du musst während der Tage, an denen du misst, auch trainingsfrei sein. Vor der ersten Messung solltest du bereits zwei trainingsfreie Tage haben.
Schau einfach nochmal hier rein:
Adrian gab den Tipp, sich gerade in einen Türrahmen zu stellen und dann zu messen, weil man dann immer wieder die gleiche Position bei den Folgemessungen hat.
Da ich oft saunieren war bevor ich mit dem Training losgelegt habe, sank mein Selbstbewusstsein schon ziemlich...
Mit einem Blutpenis ausgestattet brauchst gar nicht anfangen dich im Sinne FL mit anderen zu vergleichen.
Ich weiß nicht, wo du in die Sauna gegangen bist, da auch seit etlichen Jahren regelmäßig in die Sauna gehe, weiß ich nicht, was du gesehen hast. Du darfst natürlich nicht vergleichen, wenn du deinem Gegenüber auf den Penis schaust und dann von oben auf deinen. Vermutlich wird die Wahrnehmung beim deinem Gegenüber sogar genauso gewesen sein. Ich kann dich beruhigen, in der Sauna treibt sich mehr Durchschnitt oder vielleicht sogar weniger rum, als man glauben mag. So sind zumindest meine Beobachtungen. Geh ruhig wieder in die Sauna. Guck dich nackt im Spiegel an, präge dir das Bild ein und deine Wahrnehmung wird sich mit Sicherheit ändern. Außerdem gibt es dann Grower und Shower, Blut- und Fleischpenisse. Was nützt ein 14cm-Schlaffi, wenn er steif auch nicht mehr wird!?
Ob ich das erreichen werde bzw. ob das überhaupt geht, keine Ahnung... Ist halt mein Ziel über mehrere Jahre hinweg.
Das kann dir keiner vorab sagen, es wird ein langer Weg. PE ist ein Marathon und kein Sprint. Es kann gut laufen, es kann aber auch zäh laufen, Gains kommen bei dem einen besser, bei dem anderen schlechter. Man darf dann aber nicht enttäuscht aufgeben, sondern am Ball bleiben. Ausdauer und Kontinuität sind die Zauberworte bei PE, außerdem eben nicht übertreiben.
Meine EQ ist auch eher mau... Beim Vorspiel mit meiner Liebsten bekomme ich ihn schnell auf 100%
Kaum geht es aber dann zur Sache wird er relativ weich, von 100% geht es dann auf 70% in etwa.
Am schlimmsten ist es in Positionen, die das gute Stück etwas dehnen. Dort sinkt die EQ dann auf ca. 50-60%.
Ich hoffe, dass ich das durch einige Übungen etwas trainieren kann.
Es gibt User, die auf Angion schwören.
Mein Trainingsplan sieht momentan wie folgt aus: 5on/2off
5-15min aufwärmen mit IR-Lampe
15min Stretchen in 5 Richtungen, á 1,5min.
20-30min Jelqen im Front-OK Griff, 3-5sec pro Jelq, EQ zwischen 20-100%
Guck dir das Einsteigertraining an und orientiere dich an den niedrigeren Zeiten. Steigern wirst du über kurz oder lang sowieso, wenn du jetzt schon lange Zeiten ansetzt, bist sehr schnell bei Stunden am Tag.
Auf Grund der Erregbarkeit habe ich es dann wohl versucht länger zu halten in weniger Positionen...
Wir haben User, die Einweghandschuhe nutzen, damit ist die Erregung wohl geringer und du hast gleichzeitig einen besseren Grip.
Beim Jelqen habe ich extrem Probleme zwischen 60-80% zu bleiben. Einerseits weiß ich nicht, wann ich die 60% erreicht habe bzw. was dann 80% sind... Andererseits bin ich schnell auf 100%...
Steigt die EQ zu sehr an, mach kurz Pause, High-EQ Jelqs sind eher nichts für Einsteiger. Lieber low bis mid EQ jelqen. Und auch hier mit der niedrigsten Zeit, also 10 Minuten.
Dadruch habe ich dann wahrscheinlich auch die Zeit auf bis zu 2min Strechen erweitert, da man nicht so sehr darauf achtet. Mir tat danach nichts weh, noch sah ich irgendwelche negativen Veränderungen an meinem besten Teil.
Ich gehe immer etwas nach dem eingenen Gefühl. Solange es sich gut bzw. nicht schlecht anfühlt, mach ich es weiter.
Grundsätzlich kannst du natürlich so lange stretchen, wie du willst, aber denk daran, ich habe es oben schon geschrieben, du musst auch Raum zum Steigern haben. Ease-into-stretch hält man länger, Einsteigern sei aber erstmal das Einsteigerprogramm ans Herz gelegt.
Lade dir eine Intervall-Timer App aufs Smartphone.
In den letzten Tagen habe ich mich wieder etwas im Forum eingelesen und gemerkt, dass bei mir da einiges abweicht.
Deshalb habe ich meine Zeit erstmal wieder auf 45sec pro Stretchzyklus reduziert und bin wieder auf 9 Richtungen anstatt auf 5 gegangen.
Einlesen ist das A und O. Alles andere ist bereits geschrieben worden: Einsteigerprogramm...

Das kannst du übrigens mit leichten Steigerungen bei der Zeit einfach so lange machen, wie Gains kommen. Erst dann steigern und fortgeschrittene Übungen einbauen.

Viel Erfolg!
 
Hallo zusammen,

danke euch vielmals, vor allem Rollo_82 für die ausführliche Antwort!

Ich verstehe, dann werde ich das Einsteigerprogramm nochmals gescheit von vorne starten.

Du musst während der Tage, an denen du misst, auch trainingsfrei sein. Vor der ersten Messung solltest du bereits zwei trainingsfreie Tage haben.
Dann mache ich jetzt erstmal eine Woche Pause. Einerseits für die Messung, andererseits um von der Gewöhnung etwas Abstand zu bekommen.
Ich starte das Training ja neu, nur mit verringerten Zeiten.

Werde dann nächstes Wochenende 2x täglich messen und davon die Durchschnittswerte nehmen. Wird für den Start denke ich keine schlechte Idee sein.
Morgen und in den nächsten Tagen werde ich mich dann in das Vermessen und in das Einsteigerprogramm genauer einlesen.

Gibt es zum Einsteigerprogramm bzw. zu den Übungen noch genauere Beschreibungen/Anleitungen/Videos?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich es nicht richtig mache, selbst wenn ich mir die Übung währenddessen durchlese.
Videos im Netz weichen dann teilweise auch davon ab, bzw. auch voneinander, sodass noch mehr Verwirrung entsteht.

Wie sieht es eigtl. mit der Intensität aus? Bisher habe ich es schon mit etwas Druck/Zug gemacht, aber da würde noch einiges mehr gehen, ohne dass ich gleich direkt Schmerzen oder ein Ziehen spüre.
Gefühlt kann ich ihn richtig zusammenquetschen, ohne dass es weh tut. So fest will ich es allerdings nicht durchführen, da das auf Dauer nicht gesund sein kann.
Beim Stretchen zieh ich erstmal bis zur maximalen Dehnung und dann noch ein kleines Stück mehr, so dass er bei weniger Grip anfangen würde durchzurutschen.
Beim Jelqen gerade so viel Druck, dass ich merke wie ich das Blut vor mir herschiebe und die Eichel somit härter wird.

Im Einsteigerprogramm heißt es beim Jelqing ja, dass die zweite Hand an der Wurzel ansetzt. Drücke ich hier schon etwas zu? Sodass das Blut vor der ersten Hand gar nicht zurückfließen kann, sondern im Penis bleibt?
Bisher habe ich den OK-Griff dort zwar angesetzt, aber erst dann mit dem zweiten Griff zugedrückt und den Jelq begonnen, als ich mit der ersten Hand die Eichel losgelassen habe. Dabei ist das Blut wieder in den Körper zurückgeflossen und neues wird somit hinaufgeschoben.

Steigt die EQ zu sehr an, mach kurz Pause, High-EQ Jelqs sind eher nichts für Einsteiger. Lieber low bis mid EQ jelqen. Und auch hier mit der niedrigsten Zeit, also 10 Minuten.
Ist es bei den Jelqs dann noch effektiv, wenn man alle 10-30sec eine kurze Pause machen muss?
Sähe so aus, dass ich ca. 10x jelqen kann, dann 20-30sec warten muss bis meine Erektion wieder bei 50-80% ist, dann wieder 10x jelqen, usw...
Gefühlt reicht ein kurzes Berühren immer noch, dass er auf 100% EQ geht... Vielleicht nutze ich dann hier auch mal einen Handschuh.
Low EQs, also unter 50% gehen allerdings manchmal ohne Probleme...
Variiert bei mir auch stark, ob ich im Stehen oder im Sitzen jelqe. Im Stehen kann ich es gefühlt besser um die 60% halten, als im Sitzen. Im Sitzen habe ich schnell 100% und davon komme ich dann kaum runter. Darum jelqe ich bisher immer im Stehen.

Möchte halt bloß vermeiden zu viel Zeit zu verschwenden oder mit mögliche Gains kaputt zu machen, weil ich es falsch mache. Effektivität und Effizienz sind hier die Stichwörter :D

Ich weiß nicht, wo du in die Sauna gegangen bist, da auch seit etlichen Jahren regelmäßig in die Sauna gehe, weiß ich nicht, was du gesehen hast. Du darfst natürlich nicht vergleichen, wenn du deinem Gegenüber auf den Penis schaust und dann von oben auf deinen. Vermutlich wird die Wahrnehmung beim deinem Gegenüber sogar genauso gewesen sein. Ich kann dich beruhigen, in der Sauna treibt sich mehr Durchschnitt oder vielleicht sogar weniger rum, als man glauben mag. So sind zumindest meine Beobachtungen. Geh ruhig wieder in die Sauna. Guck dich nackt im Spiegel an, präge dir das Bild ein und deine Wahrnehmung wird sich mit Sicherheit ändern. Außerdem gibt es dann Grower und Shower, Blut- und Fleischpenisse. Was nützt ein 14cm-Schlaffi, wenn er steif auch nicht mehr wird!?
Das ergibt Sinn. An sich ist es auch schwachsinnig darauf zu achten und sich beeinflussen zu lassen. Beim Saunieren geht es ja um ganz was anderes.
An sich bin ich darauf auch nicht so fixiert gewesen, sonst wäre ich nicht 3 Monate regelmäßig saunieren gegangen. Allerdings hat man dieses Gefühl dann auch unterbewusst.
Ist aber nicht der Grund, warum ich mit saunieren aufgehört habe. Lag eher an den gestiegenen Preisen obwohl wegen Corona immer mehr Saunen geschlossen wurden...

Wegen Angion habe ich mich kurz eingelesen, muss ich mich noch ausführlicher informieren!
Soll ich das dann auch schon bei mir einbauen? Also während dem Einsteigerprogramm? Am besten dann nach dem PE-Training noch ein paar Min... Dann alle 3 Angion Methoden oder erstmal mit 1 beginnen und nach ein paar Monaten die weiteren einbauen?

Ich entschuldige mich schonmal dafür, dass ich hier Fragen stelle, die vielleicht irgendwo schon mal geklärt worden sind. Bisher hatte ich auf Grund von Umzug und Job-Wechsel nicht so viel Zeit mir jeden Beitrag genauestens durchzulesen. Ist auch immer schwierig zusätzlich noch seine Routinen zu durchbrechen...


Danke euch und euch auch weiterhin viel Erfolg!
 
Gibt es zum Einsteigerprogramm bzw. zu den Übungen noch genauere Beschreibungen/Anleitungen/Videos?
Zu den einzelnen Übungen gibt es selbstverständlich Beschreibungen in der Wissensdatenbank.
Für Videos musst du die Suchmaschine deines Vertrauens füttern ;)
Videos im Netz weichen dann teilweise auch davon ab, bzw. auch voneinander, sodass noch mehr Verwirrung entsteht.
Vielleicht schaust du dir Videos zu unterschiedlichen Übungen an?
Wie sieht es eigtl. mit der Intensität aus? Bisher habe ich es schon mit etwas Druck/Zug gemacht, aber da würde noch einiges mehr gehen, ohne dass ich gleich direkt Schmerzen oder ein Ziehen spüre.
Stretchen:
Dieser Thread beschreibt bestens wie gestretched werden sollte: "ease into strech" - Yes we can!
Jelquen:
Nur mit so viel Kraft zudrücken wie du brauchen würdest um eine reife Banane ein zu drücken.
Beim Jelqen gerade so viel Druck, dass ich merke wie ich das Blut vor mir herschiebe und die Eichel somit härter wird.
Perfekt!
Im Einsteigerprogramm heißt es beim Jelqing ja, dass die zweite Hand an der Wurzel ansetzt. Drücke ich hier schon etwas zu? Sodass das Blut vor der ersten Hand gar nicht zurückfließen kann, sondern im Penis bleibt?
Bisher habe ich den OK-Griff dort zwar angesetzt, aber erst dann mit dem zweiten Griff zugedrückt und den Jelq begonnen, als ich mit der ersten Hand die Eichel losgelassen habe. Dabei ist das Blut wieder in den Körper zurückgeflossen und neues wird somit hinaufgeschoben.
Mit ersterer Variante würde ich noch warten da der Blutstau nicht ganz ungefährlich werden kann.
Ist es bei den Jelqs dann noch effektiv, wenn man alle 10-30sec eine kurze Pause machen muss?
Sähe so aus, dass ich ca. 10x jelqen kann, dann 20-30sec warten muss bis meine Erektion wieder bei 50-80% ist, dann wieder 10x jelqen, usw...
Gefühlt reicht ein kurzes Berühren immer noch, dass er auf 100% EQ geht... Vielleicht nutze ich dann hier auch mal einen Handschuh.
Low EQs, also unter 50% gehen allerdings manchmal ohne Probleme...
Variiert bei mir auch stark, ob ich im Stehen oder im Sitzen jelqe. Im Stehen kann ich es gefühlt besser um die 60% halten, als im Sitzen. Im Sitzen habe ich schnell 100% und davon komme ich dann kaum runter. Darum jelqe ich bisher immer im Stehen.

Möchte halt bloß vermeiden zu viel Zeit zu verschwenden oder mit mögliche Gains kaputt zu machen, weil ich es falsch mache. Effektivität und Effizienz sind hier die Stichwörter :D
Wenn du mal im High-EQ Bereich landest, ist das eben so.
Sei hier nur eben deutlich vorsichtiger ;)
Soll ich das dann auch schon bei mir einbauen? Also während dem Einsteigerprogramm?
Kannst du.
Am besten dann nach dem PE-Training noch ein paar Min... Dann alle 3 Angion Methoden oder erstmal mit 1 beginnen und nach ein paar Monaten die weiteren einbauen?
Kannst direkt mit allen los legen.
Diese Übungen könntest du auch an Off-Tagen machen da die Belastung für den Penis nicht wirklich gegeben ist.
Ich entschuldige mich schonmal dafür, dass ich hier Fragen stelle, die vielleicht irgendwo schon mal geklärt worden sind. Bisher hatte ich auf Grund von Umzug und Job-Wechsel nicht so viel Zeit mir jeden Beitrag genauestens durchzulesen. Ist auch immer schwierig zusätzlich noch seine Routinen zu durchbrechen...
Mach dir keinen Kopf ;)
Alles gut!
 
Hallo zusammen.

@MaxHardcore94, danke für das Feedback und die positiven Worte.

Ich habe mich in der letzten Woche genauer eingelesen und bin jetzt ein kleines Stück schlauer geworden.
Da ich bis letzten Mittwoch u.a. die Angion-Methoden sowie das Ease-To-Stretch ausprobiert habe, sind mir hier noch ein paar Fragen gekommen.

1. Angion Methoden generell
Einige von euch haben die Methoden eine Zeit lang ausprobiert. Allerdings haben die meisten es nach einiger Zeit wieder sein lassen. Hauptsächlich deswegen, weil sich diese Technik nicht merkbar auf die Länge und Dicke auswirkt.
Gibt es neben dem ausbleibenden Längen-/Größenzuwachs noch andere Gründe, warum ihr die Angion Methoden nicht mehr anwendet?
Zum Beispiel gesundheitliche?

Ich habe die Methoden auch mal für 3 Tage ausprobiert und konnte nach dem ersten mal schon einen positiven Effekt zum EQ feststellen.
Normalerweise verliere ich schnell an EQ, auch beim Sex (z.B. von 100% auf 80%). Nach dem ersten Training war er allerdings konstant auf 110%, soweit ich es wahrgenommen habe. Die Steigerung auf gefühlte 110% konnten ja einige bestätigen.
Auch mein Schlaffi war um einiges fleischiger/größer, in dem Sinne, dass er sich nicht mehr so stark zusammengezogen hat.
Der Effekt hielt ab Testende (Mittwoch) mal bis jetzt an.
An sich würde ich die Methoden im kleinen Rahmen wegen der EQ mal weiterhin anwenden.
Kleiner Rahmen im Sinne von gesamt 3-5min für alle 3 Methoden Entweder nach dem Jelqen oder nur am Wochenende.

In welchem Maße könnt ihr die Anwendung empfehlen?

Bisher hatte ich die Angion Methode 1 von 3x30 bis 1x 10min getestet.
Methode 2 finde ich irgendwie komisch, darum habe ich sie je nur 2min gemacht.
Methode 3 habe ich auch je 2min durchgezogen.
An sich teste ich gerne aus und schau wie sich Dinge auswirken/anfühlen, allerdings meist immer auf der sicheren Seite.
Bei Methode 1 habe ich keine Unterschied zwischen 3x30sec und 1x10min gemerkt. Bei hoher EQ mit wenig Druck vom Eichelkranz Richtung Schaft gestriffen, beide Finger abwechselnd. 5min langsam, 3min mittel und 2min schnell. Hat sich nicht unangenehm angefühlt und ich konnte die EQ mit etwas Kopfkino gut oben halten.

Aktuell würde ich es wohl so weitermachen:
AM1: 1x1min, mittleres Tempo
AM2: 1x1min
AM3: 1x1min
Geht wie gesagt nur darum die EQ hoch zu halten.

2. Ease-To-Stretch
Bisher habe ich in 5 Richtungen mit jew. 1,5-2min gestretcht.
Nach Einsteigerguide wird ja erstmal 30sec in 9 Richtungen empfohlen.
Da sich bei mir innerhalb der letzten 3 Monate Einsteigertraining keine gesundheitlichen Komplikationen mit der Stretchzeit gezeigt haben, würde ich mit Ease-To-Stretch weitermachen.
3x20sec vom Zug her Low - Mid - High. Und das in je 9 Richtungen und das dann je 2x.
3x20x9x2 = 18min reine Stretchzeit. Der Intervalltimer ist schon am Start.
Meint ihr das wäre aktuell noch zu viel Zeit die ich ins Stretchen investiere? Nicht, dass ich relativ schnell an eine Grenze gerate, so wie es @Rollo_82 schon beschrieben hat (auch wenn man so viel Stretchen kann wie einem beliebt).
Ich muss noch etwas herumexperimentieren wie ich das mit der IR-Lampe währenddessen mache. Ich merke, dass die Wärme schon ihre positiven Effekte hat.
Da ich allerdings im Stehen stretche, kann ich die Lampe nicht währenddessen draufhalten. Ist auch nicht so effektiv, da meine Hände ja im Weg sind.
Wahrscheinlich werde ich mich nach 4-5 Richtungen für 1-2min wieder vor die Lampe setzen.



Da ich nach eurer Empfehlung das Einsteigertraining neu starten soll, würde mein aktueller Trainingsplan mit ein paar kleinen Anpassungen für die nächsten 3 Monate demnach so aussehen:
1. 5-10min aufwärmen mit IR-Lampe
2. 18min Stretchen + x min Pause zwischen den Richtungen und Sätzen (Verwendung von Einweghandschuhen + Intervalltimer)
3. 10min Jelqen (aktuell mit x min Pause zwischen den Jelqs. Momentan kann ich ca. 30sec jelqen, bis meine EQ recht hoch ist. Dann 30-60sec warten bis EQ wieder zwischen 50-80% ist. Je nach Ablenkung geht kann ich länger jelqen bzw. braucht es weniger Zeit von 100% auf 50%)
4. 3min Angion Methoden gefolgt von 5min Ballooning
5. 5min Kegeln
6. 5min IR-Lampe oder Kirschkernkissen bis es nicht mehr wärmt


Dieses Wochenende durchlaufe ich die erste gescheite Messphase, mit 3 Messungen pro Tag. Davon nehme ich dann den Durchschnitt.
 
Hallo @TinyMarco, Willkommen auch von mir!

ich bin Marco, Anfang 30, 83kg schwer bei knapp 180cm.
An sich bin ich weder mit meiner Körpergröße zufrieden, noch mit der Größe meines besten Stücks.
PE ist natürlich eine großartige Sache, aber Du solltest ganz bewusst auch an Deiner Selbstwahrnehmung arbeiten.
180cm ist eine recht ideale Größe, um einen athletischen und gut proportionierten Körper zu haben. 83kg ist dabei - wenn sportlich fit - ein ideales Gewicht. Mit 13 x 13 cm hast Du dazu einen durchschnittlich langen und überdurchschnittlich dicken Penis. Du hast also jeden Grund mit dieser Basisausstattung zufrieden zu sein. Was Du darüber hinaus, aus Dir machst, liegt buchstäblich in Deinen Händen. Im Alter von 30 ist Dein Körper am leistungsfähigsten und Du kannst daraus mehr oder weniger ALLES machen, was Deinen Vorstellungen entspricht. Persönlich halte ich auch Deine EQ Schwankungen für ein Resultat Deiner Zweifel an der Leistungsfähigkeit Deines Glieds.
Bitte Deine Partnerin, ein paar Nacktaufnahmen von Dir zu machen. Ob Du sie hier zeigen möchtest, bleibt Dir überlassen, aber zumindest für Dich selbst hast Du dann eine aktuelle Vergleichsmöglichkeit (dann siehst Du mal Dein Glied so wie Du die der anderen Männer siehst) und später werden Veränderungen, die Du Dir antrainierst viel sichtbarer sein, als sie Dir Dein freies Auge vermitteln kann.
Was nützt ein 14cm-Schlaffi, wenn er steif auch nicht mehr wird!?
Ich widerspreche Dir selten, aber diese Aussage halte ich für grundfalsch. 14cm steifer Penis sind IMMER gut. Bei einem Fleischpenis fehlt lediglich der Überraschungseffekt.
 
Ich widerspreche Dir selten, aber diese Aussage halte ich für grundfalsch. 14cm steifer Penis sind IMMER gut. Bei einem Fleischpenis fehlt lediglich der Überraschungseffekt.
Damit will ich auch nicht sagen, dass ein 14cm-Penis klein ist, ist er nämlich nicht. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ein Riesenschlaffi nicht zwangsweise auch einen riesigen erigierten Penis bedeutet. ;)
 
Damit will ich auch nicht sagen, dass ein 14cm-Penis klein ist, ist er nämlich nicht. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ein Riesenschlaffi nicht zwangsweise auch einen riesigen erigierten Penis bedeutet. ;)
Ich wollte Dir keine falsche Intention unterstellen, lediglich festhalten, dass auch die Veränderung von schlaff zu steif nicht das Maß aller Dinge ist :)
Wer sich erwartet, dass schlaffe 14cm auf 28cm wachsen, hat sich seine Enttäuschung selbst zu zu schreiben ;)
 
Ich wollte Dir keine falsche Intention unterstellen, lediglich festhalten, dass auch die Veränderung von schlaff zu steif nicht das Maß aller Dinge ist :)
Wer sich erwartet, dass schlaffe 14cm auf 28cm wachsen, hat sich seine Enttäuschung selbst zu zu schreiben ;)
Das ist in der Regel die Erwartung von Otto Normal: Der ist groß, der muss noch größer werden. Nicht jeder ist so belesen, wie die Mitglieder hier im Forum, was Penisgröße in Relation bedeuten. 😅
 
Immer wieder vergesse ich auf Otto :)
Denk jetzt einfach mal, du wärst nicht so informiert, was Penisse in sämtlichen Zuständen angeht. Du gehst in eine x-beliebige Herrendusche im Schwimmbad oder Fitnessstudio. Du duschst dich und unter die Dusche gegenüber stellst sich ein Kerl, der einen riesigen Schlaffi hat. Man denkt sich seinen Teil und glaubt, dass der bestimmt riesig sein muss, denn du weißt, wie sich deiner vergrößert, wenn er steif wird.
Bei dem Mann gegenüber wird aber gar nichts größer, wenn er steif wird, das weißt du natürlich nicht, weil du ihn nicht steif kennst und von dir auf andere schließt.

Wäre das nicht genau die Denkweise? Du weißt, was ich damit sagen will. 😁
 
Jein .... sogar schon vor meinen schwulen Erfahrungen wusste ich, dass es Blut- und Fleischpenisse gibt.
Allerdings habe ich - wie wahrscheinlich die meisten Männer - die Penis-Neid Phase mit allen Irrationalitäten durchlebt. zB war ich mit Anfang 20 davon überzeugt, dass ALLE Amerikaner große Penisse haben, weil ich nur amerikanische Pornos gesehen hatte (und wer in meiner Altersgruppe ist, weiß, dass man damals nicht viele Pornos zu sehen bekam). Viele reale amerikanische Penisse haben mich dann eines Besseren belehrt.
 
Hallo zusammen,

@adrian61, danke dir für die positiven Worte :)
An sich bin ich jetzt nicht unzufrieden mit meinem Körper. Ich kenne einige, die kleiner sind. Allerdings kenne ich auch viele, die größer sind.
Ich denke, dass es mit der Größe einerseits ein gesellschaftlicher Aspekt ist, aber es auch von damals noch tief in uns verankert ist.
Größer = besser = Alpha(männchen). So der Denkansatz.
Wobei ich auch viele Momente mitbekommen habe, in denen es nicht gerade von Vorteil ist (sehr) groß zu sein.
Dennoch denke ich mir immer wieder, dass da schon ein Stückchen mehr hätte drin sein können. Aber das denkt man sich glaube ich immer...

Ich gehe mal davon aus, dass mein oben genannter Traininsplan so passt. Ansonsten gebt mir gerne eine Rückmeldung.

Bin mit der EaseToStretch-Methode noch etwas unschlüssig wegen der Zeit.
Einerseits will ich bei meiner aktuellen geringen Traininserfahrung mit etwas über 3 Monaten noch nicht zu lange stretchen, andererseits hält/stretcht man bei Ease-To-Stretch ja länger.
Somit wäre ich aktuell bei 18min gesamt bei 2 Runden mit je 9 Richtungen. Ein Stretch dauert somit 60sec, aufgeteilt in 3x20, low - mid - high.
Ist dann eine Minute schon zu lange, ist es genau richtig oder sollte ich lieber auf 1,5min gehen? Ich denke 1min passt erstmal. Was meint ihr?

Habt ihr noch Empfehlungen für einen guten Intervalltimer?
Ich hätte gerne einen, der nach einer gewissen Zeit nur einen Ton ausgibt, ohne direkt in die Pause zu wechseln.
Bezogen auf Ease to stretch würde dann nach 20sec ein Ton kommen, um die Zugstufe zu erhöhen. Nach 60sec wäre dann für 30sec Pause.
Aktuell mache ich das mit der Stoppuhr. Funktioniert auch, aber eventuell gibt es hier ja einen Timer, der sich dafür eignet.
Vielleicht hatte ich den richtigen schon, ihn aber falsch angewendet...
 
Habt ihr noch Empfehlungen für einen guten Intervalltimer?
Ich hätte gerne einen, der nach einer gewissen Zeit nur einen Ton ausgibt, ohne direkt in die Pause zu wechseln.
Bezogen auf Ease to stretch würde dann nach 20sec ein Ton kommen, um die Zugstufe zu erhöhen. Nach 60sec wäre dann für 30sec Pause.
Aktuell mache ich das mit der Stoppuhr. Funktioniert auch, aber eventuell gibt es hier ja einen Timer, der sich dafür eignet.
Vielleicht hatte ich den richtigen schon, ihn aber falsch angewendet...
Such in dem von dir präferierten App-Store. Ich nutze IntervalTimer auf dem iPhone.
 

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